• VW Polo Facelift: Dezente Überarbeitung mit viel Golf-Technik

    January 29, 2014

    Bitte genau hinsehen: VW hat den Polo geliftet

    Am Heck gibt es einen leicht geänderten Stoßfänger und überarbeitete Leuchten

    Von vorne ist der neue Polo noch am ehesten an der Chromleiste im unteren Grill zu erkennen

    Wolfsburg, 28. Januar 2014
    Nach etwas mehr als vier Jahren liftet VW den Polo. Auch wenn die Phrase abgedroschen ist, trifft sie hier zu: Der Polo wird zum Golf im Kleinformat. Offiziell vorgestellt wird der aufgehübschte Kleinwagen auf dem Genfer Autosalon Anfang März 2014, im Frühjahr soll der Verkauf starten.

    Sehr diskret
    Äußerlich ist das Lifting erst auf den zweiten Blick erkennbar. Das macht durchaus Sinn, schließlich wirkt der VW Polo noch immer nicht angestaubt. Dezent modifiziert wurden die Stoßfänger und der Grill, eine Chromlinie betont die Nebelscheinwerfer. Hinzu kommen neue Felgen-Designs und als Premiere in dieser Fahrzeugklasse optionale LED-Scheinwerfer. Überhaupt tut sich bei den Extras des Polo einiges: Hier übernimmt er vieles vom Golf VII. Erkennbar ist das im Cockpit durch das Golf-Multifunktionslenkrad und den fünf bis 6,5 Zoll großen Touchscreens in der leicht geänderten Mittelkonsole.

    Mehr Helferlein, mehr Turbo
    Auch unter dem Blech wird der Polo kräftig aufgemöbelt. Serienmäßig bekommt er ein so genanntes “Automatic Post-Collision Braking System”, das die Folgen einer Kollision mindern soll. Neu sind auch ein Abstandsregeltempomat, eine City-Notbremsfunktion sowie eine elektronische Dämpferverstellung mit zwei möglichen Einstellungen. Das Motorenprogramm erfüllt künftig komplett die Euro-6-Abgasnorm. Vom Up stammen die Einliter-Benziner mit drei Zylindern und 60 beziehungsweise 75 PS. Darüber rangiert ein 1.2 TSI mit 90 oder 110 PS. Seine schwächere Ausführung ersetzt den bisherigen 1.4 mit 85 PS. Vorerst stärkster Benziner ist der GT mit 1,4-Liter-TSI und Zylinderabschaltung, der statt 140 künftig 150 PS leistet. Zu einem späteren Zeitpunkt wird ein noch kräftigerer GTI nachgereicht.

    Neuer Diesel
    Eine Besonderheit für Großbritannien ist ein verbrauchsoptimierter BlueMotion-Benziner im Polo, der dort den BlueMotion-Diesel ersetzt. Dabei handelt es sich um einen Turbo-Dreizylinder mit 90 PS. Er soll nur 4,1 Liter verbrauchen und bei 94 Gramm CO2-Ausstoß liegen. Nach Deutschland rollt er im Herbst 2014, hierzulande bleibt der Spar-Diesel im Programm. Diesel-Freunde bekommen für den 3,97 Meter langen Polo einen 1,4-Liter-Motor, der die bisherigen Aggregate mit 1,2 und 1,6 Liter Hubraum ersetzt. Der neue Selbstzünder leistet 75, 90 oder 105 PS. Egal ob Benziner oder Diesel: Alle Motoren sind mit Start-Stopp und Rekuperation verfügbar. Laut VW bleibt der Einstiegspreis gleich, dieser beträgt bislang 12.450 Euro für den Dreitürer mit 60 PS in der Trendline-Ausstattung.
    (rh)

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  • Bentley Birkin Mulsanne: Limitiertes Helden-Gedenken

    January 29, 2014

    Vom Bentley Birkin Mulsanne wird es nur 22 Exemplare geben. Die hier gezeigte Farbe nennt sich "Damson"

    Die 21-Zoll-Räder sind dem Design des Mulsanne-Konzeptfahrzeugs nachempfunden

    Purer Prunk: Enorm viel Holz im Cockpit und Rautensteppung in den Türen

    Crewe (Großbritannien), 28. Januar 2014
    Mit einem Preis von knapp 300.000 Euro ist der Bentley Mulsanne schon im Normalzustand ein Fall für Liebhaber des Exklusiven. Doch in den Kreisen der Wohlhabenden gibt es auch immer diejenigen, die es noch besonderer mögen. Für sie legt Bentley nun den Birkin Mulsanne auf, ein auf 22 Exemplare limitiertes Sondermodell für Europa.

    Eine britische Legende
    Namensgeber ist Sir Henry “Tiger Tim” Birkin, Mitglied der legendären “Bentley Boys” in den 1930er-Jahren. Birkin war auch die treibende Kraft hinter dem berühmten Bentley Blower, jenem Rennmonster mit 4,5-Liter-Kompressormotor und 245 PS. Die Ausstattung des nach Birkin benannten Mulsanne basiert auf der Vorstellung, wie Sir Henry heutzutage seinen Bentley gestalten würde.

    Nobel möbliert
    Die 22 Fahrzeuge der Birkin-Serie werden in drei Farbvarianten angeboten: Weiß, Damson (eine Art Weinrot-Metallic) und in einer Zweifarb-Lackierung mit Dunkelblau und Silber. Um das Sondermodell von anderen Mulsanne abzuheben, gibt es nummerierte Plaketten an den Türeinstiegsleisten sowie das “Flying B”-Markenlogo als Stickerei in den Kopfstützen und als Einlegearbeit im Holz des Cockpits und der Tische im Fond. Ein Highlight ist das exklusive Gepäckset, welches der Farbgebung des Interieurs angepasst ist. (Die Koffer sind übrigens ohne Rollen, aber wozu hat man Personal?)

    Voll vernetzt
    Ebenfalls inklusive sind die serienmäßige “Mulliner Driving Specification” mit einem Sportmodus für die Steuerung und ein spezielles Entertainment-Paket für den Fond. Es beinhaltet zwei Acht-Zoll-Bildschirme in den Kopfstützen der Vordersitze, einen DVD-Player, einen WLAN-Hotspot, ein besonderes Audiosystem und iPads, die sich in die Picknicktische aus Holz einpassen.
    (rh)

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  • Der erste Porsche: Museum zeigt 116 Jahre alten P1-Elektrowagen

    January 29, 2014

    Porsches Erster: Der von Ferdinand Porsche im Jahr 1898 konstruierte P1 wird im Museum mit Plexiglas kombiniert, um den damaligen Aufbau zu zeigen

    Sensationsfund: Der P1 wurde nach 116 Jahren im unrestaurierten Zustand entdeckt

    Den Antrieb übernimmt ein Elektromotor

    Stuttgart, 28. Januar 2014
    Was ist das erste Porsche-Auto? Natürlich war der 356 Nummer 1 von 1948 der Ausgangspunkt der Sportwagenmarke, werden Fans jetzt sagen. Besondere Kenner erwähnen den Lohner-Porsche von 1900, der schon damals einen Hybridantrieb und Allrad aufwies. Doch es geht noch weiter zurück: Das Porsche-Museum sorgt für einen Paukenschlag und zeigt das verschollenen geglaubte “Egger-Lohner-Elektromobil C.2 Phaeton”.

    Jugend forscht
    Rückblende: Mit 18 Jahren tritt Ferdinand Porsche im Jahr 1893 seine Stelle als Mechaniker in der “Vereinigte Elektrizitäts-AG Egger” in Wien an. Schnell steigt Porsche dort auf und konstruiert an Elektrowagen, die gemeinsam mit der Wagenfabrik Lohner gebaut werden. Um die Jahrhundertwende liegen Elektroautos noch voll im Trend, denn sie sind sauberer und leichter zu bedienen als die Benzinkutschen. Apropos Kutsche: Der Egger-Lohner Phaeton C.2 erinnert auf den ersten Blick an ein Pferdefuhrwerk ohne Tiere.

    Erster Versuch
    In alle wichtigen Bauteile schlägt Porsche das Kürzel P1 (für “Porsche Nummer 1″) ein. Hauptbestandteil des so auch inoffiziell genanten Wagens ist der 130 Kilogramm schwere Elektromotor, der regulär drei PS abgibt. Durch kurzzeitige Überlastung sind sogar fünf PS drin. Das reicht für 35 km/h. Ähnlich wie bei E-Loks wird die Fahrgeschwindigkeit per Regler in zwölf Stufen gewählt, dieser Hebel wird als (deutsch ausgesprochener) “Controller” bezeichnet. Die Gesamtreichweite des Fahrzeugs beträgt gut 80 Kilometer, per Wechselkarosserie ist ein ganzjähriger Betrieb möglich. Als eines der ersten zugelassenen Fahrzeuge Österreichs rollt der P1 Ende Juni 1898 durch Wien.

    Preis-Träger
    1899 zeigt Porsche den P1 bei der Internationalen Motorwagen-Ausstellung in Berlin. Dort gibt es eine 40 Kilometer lange Preiswettfahrt für Elektromobile. Mit drei Passagieren an Bord beendet Porsche das Rennen als Erster und hat 18 Minuten Vorsprung. 115 Jahre später wird der unrestaurierte P1 den Ausstellungsrundgang im Stuttgarter Porsche-Museum eröffnen.
    (rh)

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  • Nissan 350Z von Elia: Neues Tuning für den gebrauchten Sportler

    January 29, 2014

    Schick gemacht: Elia bietet ein Tuningprogramm für den Nissan 350Z an

    Im Angebot ist unter anderem ein üppiger Heckspoiler

    Im Normalzustand wirkt der 350Z relativ schlicht

    Langenzenn, 27. Januar 2014
    Viele Tuner beschäftigen sich mit hochpreisigen Boliden von Porsche, BMW und Co.. Nicht so Elia: Die Firma hat sich einen Nissan 350Z zur Brust genommen, wie er von 2002 bis 2008 gebaut wurde.

    Neues Tuning für gebrauchte Autos
    Keine schlechte Wahl, denn der flotte Japaner leistet bis zu 313 PS. Gleichzeitig findet man gute Exemplare schon für unter 15.000 Euro. Um ein Fahrzeug aufzupeppen, hält Elia unter anderem Lombartho-Räder in den Größen 20 und 21 Zoll bereit. Modifikationen gibt es der Front- und Heckschürze, hinzu gesellen sich Seitenschweller und größere Heckspoiler. Zudem wird das Fahrwerk tiefer gelegt.

    Komplett nicht billig
    Zusätzlich montiert Elia eine Sportauspuffanlage, um den von Fans geliebten Sound des Sechszylinders zu optimieren. Der gesamte Z-Umbau kostet inklusive Montage und Lack immerhin 8.294 Euro. Doch keine Angst, Elia liefert auch einzelne Komponenten.
    (rh)

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  • Audi S1 erwischt: Erlkönig des Super-Minis zeigt das Facelift

    January 29, 2014

    Im hohen Norden erprobt Audi das A1-Facelift

    Die Scheinwerfer verlaufen künftig spitzer in Richtung der Türen

    Die grundsätzliche A1-Optik wird nicht angetastet

    Haar, 27. Januar 2014
    Nach seinem Debüt im Jahr 2010 hatte es der Audi A1 nicht leicht. Recht langsam kam der Verkauf des edlen VW-Polo-Bruders in Fahrt. Doch das ist längst Geschichte: Mit rund 27.000 Neuzulassungen im Jahr 2013 liegt der A1 in Deutschland nicht weit hinter dem viel breit gefächerteren Mini. Gemäß den Gesetzen des Marktes bekommt der kleinste Audi jetzt ein Lifting zur Modellhalbzeit. Hinzu gesellt sich ein extra-sportlicher S1.

    Schärfer geschliffen
    Zu erwarten ist das Facelift für den Genfer Autosalon Anfang März 2014. Riesige Änderungen gibt es nicht, am auffälligsten sind noch die jetzt an der Unterseite begradigten Scheinwerfer, welche nach hinten spitz zulaufen. Damit orientiert sich der A1 am nächsten Audi TT. Dezenter sind die Maßnahmen am Heck, hier dürfte es nur ein neu gestaltetes Innenleben der Leuchten geben.

    Kleiner Spaßmacher
    Deutlich spannender ist der parallel debütierende Audi S1. Er basiert auf dem im Frühjahr 2012 vorgestellte A1 quattro, von dem es nur 333 Exemplare zum Stückpreis von 49.900 Euro gab. Im Gegensatz zu diesem soll der Auftritt dezenter erfolgen, am auffälligsten sind noch die vier Endrohre. Technisch nutzt der S1 sowohl den Allradantrieb als auch den Zweiliter-Turbobenziner des A1 quattro. Allerdings gibt es statt der damaligen 256 etwas zivilere 230 PS. Damit rangiert der S1 immer noch über dem 220 PS starken VW Polo R WRC, zugleich sollte ein Sprintwert von unter sechs Sekunden machbar sein. Was den Preis betrifft, dürfte der Audi S1 über den 33.900 Euro des Polo R WRC liegen, aber noch unter 40.000 Euro landen.
    (rh)

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  • BMW to launch four-cylinder-powered 7-Series in Europe?

    January 28, 2014
    A new report finds BMW is preparing to launch an entry-level version of the 7-Series powered by a gas-burning four-cylinder engine in select European markets.

    BMW published information about a new model called 720i on its official German website but it quickly took the page down. Although pure speculation at this point, the 720i could be powered by a slightly modified version of the 2.0-liter four-cylinder engine currently found under rthe hood of the European-spec 320i. The mill makes 184 horsepower in standard tune or 170 ponies when detuned and fitted to the eco-friendly EfficientDynamics model.

    An engine as small as the 320i’s would not have an easy time powering a car as big as a 7-Series but it could help BMW reduce its fleet’s CO2 emissions. Additionally, a 7-Series powered by a 2.0-liter four would likely appeal to buyers in markets such as France and Italy where cars with a large displacement engine are subject to exceptionally high taxes.

    BMW has not commented on whether it is on the brink of introducing a four-cylinder-powered 720i or if the rumor stems from a mere typo. If true, look for the 720i to bow in select European countries later this year with a base price that could lie in the vicinity of €70,000 (roughly $95,700).

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  • McLaren details entry-level sports car

    January 28, 2014

    McLaren has published a preliminary set of a details about its upcoming entry-level sports car. Called P13 internally, the car will slot beneath the MP4-12C and help McLaren increase sales and expand its presence outside of Europe.

    The upcoming sports car will pack P1 design cues such as a low nose, fluid lines and large air vents behind both doors in a more compact package designed to take on upmarket variants of the iconic Porsche 911 and the yet-unnamed, AMG-designed sports car that will replace the SLS. The P13 will be built upon the lightweight carbon fiber MonoCell platform that also underpins the larger MP4-12C, a setup that will undoubtedly make it lighter than its main rivals.

    McLaren says the mid-engined P13 will be powered by a detuned version of the 3.8-liter V8 engine that powers the MP4-12C that will generate anywhere between 450 and 500 horsepower, considerably less than the 12C’s 616-pony output. Power will be sent to the rear wheels via a seven-speed dual-clutch transmission, enabling the P13 to reach 60 mph from a stop in less than four seconds and reach a top speed of 185 mph.

    Company executives hope the addition of a smaller, more volume-oriented sports car will enable McLaren to sell roughly 4,000 cars a year. This year, the British firm is on track to sell about 1,400 cars.

    The McLaren P13 will bow at next year’s Geneva Motor Show and go on sale shortly after as a 2015 model. A convertible model is expected to follow soon after.

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  • Honda altering ad depicting Detroit bankruptcy

    January 28, 2014
    Honda has decided to pull a scene from its latest national television ad that uses footage from Detroit’s bankruptcy.

    Titled “Today Is Pretty Great,” the commercial starts off with a blues rift and imagery of the world’s sad state of affairs, including people protesting a bankruptcy outside of a courthouse. Although intended to be generic B-roll, that footage was actually taken in front of Detroit’s Theodore Levin U.S. Courthouse during a portion of the city’s bankruptcy hearings, striking a nerve with some residents of the Motor City.

    “They’re using our pain for their pleasure to promote Japanese automobiles while we are suffering in part because of the decline of American automobiles from foreign automakers,” Rev. Charles Williams II, president of the National Action Network’s Michigan chapter, told The Detroit News.


    He added: “It’s absolutely a slap in the face to use that in a commercial to promote a (company) that basically has hurt Detroit.”


    Honda blurred the faces of the protestors and obscured the court’s name, but that apparently wasn’t enough. In the wake of the mini-controversy, Honda says it has decided to edit the images of Detroit from the spot.


    “The slight change we made to the commercial simply reflects our desire to remove anything that would get in the way our uplifting message,” said Honda spokesman Steve Kinkade. “The original intent of the commercial obviously was not intended to represent Detroit or the challenges experienced by the city, its people or our industry.”


    Kinkade added that Honda has “operations and personnel in Detroit, so we very much want to play a role in the continued revival of the area.”


    The ad, which promotes Honda’s latest Civic coupe and Si coupe, has been running nationally since January 8.

    Photo courtesy of Honda.

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  • Cadillac offers free 240V home charger installation for ELR buyers

    January 28, 2014
    Cadillac has announced plans to offer a free 240-volt home charging station and installation for ELR buyers. The promotion aims to attract buyers as the new plug-in arrives on the market this month, promising the fastest home-charging times without requiring buyers to pay for additional equipment and electrician installation.

    Professional installation of the fastest home-charging unit is a natural way to mark the introduction of ELR to the luxury market,” says Cadillac chief marketing officer Uwe Ellinghaus.

    The ELR’s 16.5-kWh battery pack provides up to 35 miles of electric-only driving, though it takes approximately 12 hours to charge from a 120-volt travel charger. Stepping up to the 240-volt charging station drops the charge time down to 4.5 hours.

    General Motors has yet to disclose early sales figures for the ELR, which is based on the Chevrolet Volt‘s powertrain but with more horsepower and interior/exterior enhancements appropriate for the Cadillac brand. With a $75,995 price tag (including destination), the luxury upgrades command a significant premium over the Volt’s $34,995 entry price.

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  • Ford to subsidize aluminum F-150 repair costs

    January 28, 2014
    Ford has announced that it will subsidize some repair work on its all-new, aluminum-bodied F-150 in order to keep repair and insurance costs as low as possible

    Ford’s decision to construct large portions of its 2015 F-150 out of weight-saving aluminum promises several benefits – chiefly improvements in fuel economy and payload capacity – but the move will also test the nation’s repair shops. Just 10 percent of collision centers are equipped to work with aluminum body panels, which threatens higher repair bills that could lead to steeper insurance costs.

    In order to prevent that from happening, Ford announced on Monday that it will foot the bill for 20 percent of repair costs, up to $10,000, to fix its 2015 F-150. The deal cover’s Ford U.S. dealerships only.


    Mike Levine, a Ford spokesman, told Edmunds that the program will ensure “insurance costs and repair costs to consumers will be competitive with the current trucks.”


    Levine also noted that the 2015 F-150 features a modular design so some body parts can simply be swapped out for new ones in the event of a crash.


    “What this means for car buyers is that in the event of an accident with the (2015) F-150, we’ve made it so it’s designed for easy repair,” he said. “It’s easier to repair due to the modular body panels on some parts of the truck. This could save hours of labor time versus the previous truck.”


    Ford is also planning to reimburse dealers for technician training classes covering aluminum.


    Unveiled at the 2014 North American International Auto Show, the 2015 Ford F-150 is scheduled to arrive in dealer showrooms by the end of this year.

    Photo by Mark Elias.

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