• VW Scirocco 2014 im ersten Test mit technischen Daten und Preis

    July 19, 2014

    Erste Fahrt mit neuer Front: Das VW Scirocco Facelift hat beim Golf GTI geklaut

    Im ersten Test rollt der Scirocco trotz 19-Zöllern sehr geschmeidig ab

    Der Scirocco mit 220 PS glänzt mit verchromten Endrohren

    Frankfurt, 17. Juli 2014
    Wissen sie was? Als Scirocco hat man es nicht einfach. In den 70er- und 80er-Jahren war man Kult, dann passierte lange nichts und als man 2008 in dritter Generation auf die junge wilde Kundschaft (so zumindest der Plan der Marketing-Strategen) losgelassen wurde, hatte diese gerade erstaunlich wenig Lust auf kompakte Sportcoupés. Außerdem waren die wesentlich praktischeren Golf GTI und Golf R inzwischen so gut und schick (oder verfügten über Allrad), dass ein betont dynamischer und flacher Dreitürer eigentlich gar nicht nötig war.

    Doch ein Erfolg
    Umso höher ist es dem Scirocco anzurechnen, dass er sich dennoch verdammt teuer verkauft hat. Kein Wunder bei den Preisen, würden gemeine Menschen jetzt behaupten. Wir meinen, die Tatsache, dass er in knapp sechs Jahren etwa 212.000-mal über den Ladentisch wanderte, ist in diesem Segment ein mehr als respektabler Wert. Damit das so bleibt, hat VW seinem kleinen Dynamiker nun ein mehr oder weniger umfangreiches Facelift verpasst. In Zeiten immer kürzerer Modellzyklen ist auch das bemerkenswert.

    Optisch nur marginal geschärft
    Der “neue” Scirocco darf künftig also mit feingeschliffener Optik an Front und Heck auf Kundenfang gehen. Vorne gibt es neue Scheinwerfer und die vom Golf GTI bekannten Finnen in der Stoßstange, hinten sollen weiter in die Heckklappe ragende LED-Rückleuchten den als etwas pummelig verschrieenen Po des Volks-Coupés entzerren. VW unterstreicht das evolutionäre Design dazu mit fünf neuen Außenfarben und vier neuen Felgen. Innen gibt es gleich sechs neue Stoff-oder Lederausstattungen sowie eine überarbeitete Mittelkonsole, neue Instrumente in Tubenoptik und nun serienmäßige Zusatzinstrumente für Ladedruck, Öltemperatur und Stoppuhr. Letztere sind eine Hommage an den Ur-Scirocco, der in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag begeht. An der Fahrhilfe-Front hat der geliftete Scirocco ebenfalls zugelegt: Neu sind ein Park-Lenk-Assistent und ein radargestützter Toter-Winkel-Warner.

    Motoren allesamt stärker und sparsamer
    Die weitaus bedeutendsten Veränderungen finden beim VW Scirocco 2014 allerdings unter der Haube statt. Schließlich hat man einfach mal alle Motoren überarbeitet oder gleich ganz neu entwickelt. Das Portfolio umfasst nun vier Benziner mit 125, 180, 220 und 280 PS sowie zwei Diesel mit 150 und 184 PS. Alle Aggregate schaffen die Euro-6-Norm, haben – mit Ausnahme des Scirocco R – Start-Stopp an Bord und kombinieren laut VW deutlich bessere Fahrleistungen mit bis zu 19 Prozent weniger Verbrauch.

    Neuer Zweiliter-Turbo packt 70 Newtonmeter drauf
    Für die Überprüfung der kühnen Aussagen drückte man uns beim Testtermin den Schlüssel des neuen Scirocco 2.0 TSI in die Hand. Der bereits aus dem aktuellen Golf GTI bekannte Zweiliter-Turbo-Direkteinspritzer leistet mit 220 PS und 350 Newtonmeter nun 10 PS und ganze 70 Newtonmeter mehr als sein Vorgänger und sorgt im Scirocco für sehr ordentliche Fahrleistungen. Der Sprint von null bis 100 km/h dauert jetzt nur noch 6,5 Sekunden (0,4 Sekunden schneller), die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 246 km/h. Den Durchschnittsverbrauch gibt VW beim Handschalter mit 6,0 Liter an. Das entspricht einer Verbesserung um 1,4 Liter. Wenig überraschend macht das aus so vielen VW-Konzern-Modellen bekannte Aggregat auch im gelifteten Scirocco, was es immer macht: Schon sehr früh präsent sein, extrem gleichmäßig und kräftig durch den mittleren Drehzahlbereich stampfen und obenrum ein klein wenig die Lust verlieren. Fast wie ein sehr gut aufgelegter Diesel, allerdings mit besserer Gasannahme. Unterstützt wird es dabei vom sonor und synthetisch brummenden Kunstklang des Soundaktuators sowie einer leicht flutschenden und wirklich tollen Sechsgang-Schaltung. Optional gibt es aber freilich auch ein nicht weniger tolles Sechsgang-DSG.

    Weiterhin kein mechanisches Sperrdifferenzial
    In Sachen Fahrwerk hat sich beim 2014er Scirocco übrigens weniger getan als erhofft. Minimale Änderungen bei Federn und Dämpfern müssen reichen. Das im Golf GTI und Seat Leon Cupra so prächtig agierende halbmechanische Sperrdifferenzial sucht man leider vergebens. Zugute halten muss man dem Scirocco allerdings, dass er sich auch mit der optionalen elektronischen Lösung XDS+ ziemlich souverän aus engen Kehren herauskämpft. Neutralität ist Trumpf, Untersteuern hingegen kaum vorhanden und auch ein Zerren in der Lenkung ist trotz 350 Newtonmetern Drehmoment so gut wie nicht zu vernehmen.

    Mehr unaufgeregter Gleiter als waschechter Sportler
    Erwarten Sie aber nach wie vor keinen adrenalingeladenen Sportwagentraum. Der Scirocco ist weiterhin eher der schnelle, sauber gleitende Kilometerfresser. Das Fahrwerk wirkt sogar im Sportmodus der aufpreispflichtigen adaptiven Dämpfer geschmeidig (die drei Modi des DCC ähneln sich immer noch zu sehr), die Lenkung ist akkurat aber etwas gefühllos und generell geht alles in diesem Auto sehr leicht und locker von der Hand. Auch beim Verbrauch gibt es wenig zu monieren: nach der weitgehend zügig gefahrenen Testroute zeigte der Bordcomputer 8,7 Liter Durchschnittsverbrauch an. Wenn Sie also ein technisch beeindruckendes, angenehmes und verdammt flottes Coupé für jeden Tag suchen, sind Sie beim mindestens 28.525 Euro teuren Scirocco 2.0 TSI Facelift vermutlich richtiger denn je. Für echten Nervenkitzel und dynamische Höhenflüge empfehlen wir eher den gut 500 Euro günstigeren Dauerbrenner Renault Mégane R.S. oder den ab 30.750 Euro erhältlichen Driftkönig Toyota GT86.
    (sw)

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  • Ford Mustang Erlkönig: Shelby-Version oder SVT erwischt?

    July 19, 2014

    Dicht kauernd und mit aggressivem Blick: Hier galoppiert der Super-Mustang heran

    Die martialische Schnauze verrät, dass dahinter viel Power steckt

    Wieviel PS wird der heiße Hengst haben? Bestimmt mehr als 600

    Nürburg, 18. Juli 2014
    Der neue Mustang naht mit lautem Hufschlag. Erstmals in seiner 50-jährigen Geschichte wird er im kommenden Jahr auch in Europa offiziell von den Ford-Händlern verkauft. Zunächst wird es zwei Motoren geben: Einen 2,3-Liter-Vierzylinder mit 309 PS und einen Fünfliter-V8 mit 426 PS. Doch schon vom Vorgänger gab es Versionen mit Power-Nachschlag. Das letzte Modell namens Shelby Mustang GT500 holte stramme 671 PS aus einem 5,8 Liter großen V8. Von dieser Variante existiert ein Unikat, in dem ein größerer Kompressor 850 PS erpresst.

    Martialische Anbauten und Tieferlegung

    Unser Fotograf hat auf dem Nürburgring jetzt einen Erlkönig erwischt, der in die heiße Fahrspur des Shelby donnern könnte. Martialische Schürzen, ein Heckdiffusor, Seitenschwelleraufsätze, ein Power-Dome und Kiemen in den vorderen Kotflügel wecken die Neugier. Dicht kauert der Versuchswagen am Boden, das spricht für eine Tieferlegung und ein härteres Fahrwerk. Es dürfte sehr viel Leistung am anderen Ende der vier Abgasrohre erzeugt werden, denkbar sind über 600 PS aus einem V8. Sehr viel weniger werden es nicht sein, schließlich muss der Mustang seine Muscle-Car-Historie fortsetzen, die stets von höllischer Konkurrenz begleitet war. Derzeit überflügeln Kraftbolzen wie der Dodge Challenger SRT Hellcat mit irren 717 PS oder der Chevrolet Camaro ZL1 mit 590 Pferdestärken den kommenden Serien-Mustang. Und da muss Ford natürlich dagegenhalten.

    Shelby? Oder SVT?

    Wie das Super-Pony heißen wird, lässt Raum für Spekulationen. Denkbar wäre natürlich wieder der Zusatz “Shelby”, schon zu Ehren der 2012 verstorbenen Legende. Aber auch “SVT” ist nicht unwahrscheinlich, die Abkürzung steht für das “Special Vehicle Team”, das bei Ford, ähnlich wie AMG bei Mercedes, die Performance-Automobile entwickelt. Die SVT-Abteilung war zuletzt auch für den Shelby GT500 verantwortlich.
    (hd)

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  • VW T5 Danbury Double Back: Technische Daten und Preis

    July 19, 2014

    Seit 2013 baut der englische Hersteller Danbury den VW T5 zum Double Back um

    Innovation mit klassischer VW-Technik: Unter der Haube arbeiten Diesel-Aggregate mit 102 bis 180 PS

    Schubladendenken: Im Heck des T5 versteckt sich ein kleineres, ausfahrbares Hinterteil

    Bristol, 18. Juli 2014
    Wäre es nicht schön, im Handumdrehen aus einer Einzimmer-Wohnung eine Villa mit Meerblick zaubern zu können? Oder wie wäre es mit einem Pkw, der sich ohne wie von Geisterhand in ein Wohnmobil mit fast doppelt so viel Nutzfläche verwandelt? Wer nicht länger Luftschlösser bauen will, der findet bei der englischen Firma Danbury zwar nicht die Erfüllung all seiner Träume, aber zumindest den besten Ansatz dafür.

    Innovativer Seltenheitswert
    Ob es einfach nur die oft belächelten Eigenarten und Denkweisen der Briten sind, oder ein Ingenieur des Campingfahrzeugherstellers einen Fiebertraum hatte, ist eigentlich egal. Was die Insel-Europäer ihren Kunden bieten, hat innovativen Seltenheitswert und wird so manchen Campingplatzbesucher denken lassen, auch er hätte zu tief ins Glas geschaut.

    Schubladendenken
    Der VW T5 Danbury Double Back sieht zunächst aus wie ein konservativer und typisch schnöder VW T5. Er hat es, im wahrsten Sinne, aber in sich. Wie ein Schubladensystem ist der komplette hintere Fahrzeugteil noch ein zweites Mal (natürlich etwas kleiner) im Kofferraum vorhanden. Wie ein Erker bei Wohnmobilen der Luxusklasse lässt sich das Heck per Knopfdruck herausfahren. Damit entfaltet sich der Double Back nicht nur auf fast die doppelte Größe, sondern öffnet beim Betrachter automatisch die Kinnlade.

    Doppelt so groß, halb so spannend
    Die VW-Ziehharmonika gibt es mitsamt allen Umbaukosten, einem Campingausbau und langem Radstand ab knapp 70.000 Euro. Dafür bekommt man den Zweiliter-VW-Diesel mit 102 PS und ein Schaltgetriebe. Die Preise für die Topmotorisierung mit 180-Diesel-PS aus dem gleichen Hubraumvolumen und mit Doppelkupplungsgetriebe beginnen bei über 76.000 Euro. Dafür gibt es woanders schon Wohnmobile, die mindestens doppelt so groß (aber dafür nur halb so aufregend) sind wie der ausgefahrene Double Back.
    (ml)

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  • BMW X4: Optisch wie ein X6, technisch wie ein X3

    July 19, 2014
  • LG Chem on track to ship 200-mile EV batteries by 2016

    July 18, 2014
    LG Chem has reportedly confirmed 2016 availability for its second-generation batteries for long-range electric vehicles.

    The Korean supplier’s CFO, Cho Suk-jeh, suggests the batteries are being developed for models that require at least 200 miles of electric-only range, though he declined to disclose which automakers are lining up to secure supply contracts, according to Reuters.

    The announcement hints at the launch timing for an expected wave of EVs that provide a much longer range than current mainstream offerings, such as the 75-mile Nissan Leaf. Range anxiety has been cited as a primary roadblock to wider adoption of electric vehicles.

    Executives from several companies, notably Tesla Motors and Nissan, have opined that EVs must approach a 200-mile range before they will become viable competitors in the wider market. Reports suggest most large automakers are quietly developing long-range EVs, waiting for battery prices to drop low enough for the models to be considered for volume production.

    Tesla may be among the first to launch a sub-$40,000 vehicle with a range around 200 miles, however the LG Chem announcement suggests the Model III may not have the segment to itself for very long.

  • Lexus LF-LC concept headed to production

    July 18, 2014

    Lexus’ new RC coupe range will soon be joined by another shapely two-door – the luxury brand has officially confirmed that the LF-LC concept will enter into production in 2016.

    Intended to slot above the RC as a niche-selling flagship, the production LF-LC will retain at least 90 percent of the concept’s sleek styling, Lexus Europe vice president Alain Uyttenhoven revealed to Autocar.


    “The production LF-LC will not be a huge volume [car] for Lexus, but it will bring huge emotion,” said Uyttenhoven.


    Technical details for the range-topping 2+2 coupe aren’t available, but rumors have suggested it will ride on a shortened version of the LS sedan’s rear-wheel-drive architecture. Speculative reports have suggested that anything from the RC F’s naturally-aspirated V8 to hybridized V6 or V8 engines could make their way under the hood.


    It’s unknown whether the LF-LC name will make to production, or whether a shortened LC moniker will be applied.


    The LF-LC will be part of a Lexus growth plan that calls for a new model every year until 2020. After this year’s debut of the NX compact crossover, the RC will follow in 2015, with the LF-LC set to launch in 2016.

  • Ford details performance pack, three brake setups for 2015 Mustang

    July 18, 2014
    Following confirmation of power specs for the 2015 Mustang, Ford has highlighted the performance packages and three different brake systems for its redesigned muscle car.

    The company promises the sixth-generation Mustang will bring significant improvements to both handling and ride comfort, taking advantage of a stiffer chassis and fully independent front and rear suspension.

    Performance packs for the base coupe, convertible and GT trim bring additional enhancements, including a thicker rear sway bar, additional braces on the strut towers, retuned springs and dampers, additional cooling and unique tuning for the electric steering.

    The upgrade kit for EcoBoost models steps up to four-piston calipers and 352mm rotors on the front, single-piston calipers and 330mm rotors on the back, a 3.55:1 final drive ratio and unique 19-inch black wheels.

    For the ultimate in braking performance, the GT performance pack borrows components from the 2014 Shelby GT500. Six-piston Brembo calipers grab onto 380mm rotors in the front, while power is delivered via a Torsen differential with a 3.73:1 final drive ratio.

    For claims its 2015 Mustang GT with performance package upgrades consistently beat lap times posted by the 2012-2013 Mustang Boss 302.

    We already set a very high standard for Mustang driving dynamics with the 2012 Mustang Boss 302, and our goal was to go above and beyond that with the performance pack on this new car,” said Mustang chief engineer Dave Pericak. “We added a lot of content to the new Mustang in order to hit our performance targets and meet today’s customer expectations.”

  • Chevrolet Volt gets range boost to 40 miles for 2015

    July 18, 2014
    General Motors isn’t due to introduce a redesigned Chevrolet Volt until next year, but that hasn’t stopped the company from squeezing a bit of extra range out of the 2015 model.

    The company has quietly increased the battery capacity from 16.5 kWh to 17.1 kWh, likely bumping the range to around 40 miles. The official specs still list a 38-mile range, however, pending recertification by the Environmental Protection Agency.

    We did make an engineering change to the cells for the 2015 Chevrolet Volt which resulted in an increase in energy capacity to 17.1 kilowatt-hours,” GM Electrification Technology Communications manager Kevin Kelly told HybridCars.

    The latest spec marks the third slight increase in the Volt’s listed battery capacity, which started at 16 kWh in 2011 and jumped to 16.5 kWh for the 2013 model year. The increased range came with a drop in price, though sales numbers have still fallen short of initial targets.

    The 2016 model is expected to maintain the same profile as the current edition, with modest exterior and interior style adjustments. Price is expected to drop again, potentially down to $30,000, while electric-only range will likely be extended.

  • GM confirms eight-speed transmission for 2015 Silverado, Sierra, Yukon

    July 18, 2014
    General Motors has confirmed that its new eight-speed transmission will be standard equipment on a handful of 2015 pickup and SUV models.

    The new gearbox will be mated to the company’s 6.2-liter EcoTec V8, which produces 420 horsepower and 460 lb-ft of torque. It can be found under the hood of the new Chevrolet Silverado, GMC Sierra, GMC Yukon Denali and Yukon XL Denali.

    The 8L90 was first introduced for the 2015 Corvette Stingray, promising to improve performance and efficiency without adding weight. In the pickups and SUVs, it is approximately the same size and weight as the existing six-speed automatic.

    Drivers will benefit from a wider overall gear-ratio spread, including a higher first gear ratio for easier takeoff with a heavy load or trailer. It also enables lower rear-axle ratios, reducing engine rpm at highway speeds.

    GM promises to announce additional technical details, including official EPA efficiency estimates, closer to the start of production in the fourth quarter of the year.

  • Ford confirms 435 hp for Mustang GT, 300 hp downgrade for V6

    July 17, 2014
    Ford has announced engine specs for its 2015 Mustang variants, confirming both better-than-expected performance from the GT trim and downgraded output for the entry-level V6 mill.

    The company initially promised more than 420 horsepower and 390 lb-ft of torque for the Mustang GT. The final performance figures are said to be upgraded to 435 ponies and 400 lb-ft of twist, according to Road & Track.

    The base model’s 3.7-liter V6 engine, which received a 305-hp rating in 2014, claims five fewer horses for the latest model year. Early reports suggested the torque would also be downgraded to widen a gap with the four-cylinder EcoBoost mill, however the latest details suggest the figure remains unchanged at 280 lb-ft.

    The new 2.3-liter engine manages to produce 310 horsepower and 320 lb-ft of torque, thanks to a turbocharger.

    The latest announcement rejects rumors pointing to a significant weight gain of several hundred pounds, though the various configurations are all slightly heavier than their predecessors.

    The 2015 Mustang lineup is expected to arrive in showrooms this fall, with prices starting at $24,425 (including freight).