• Peugeot Quartz: Neue SUV-Designstudie auf dem Pariser Salon

    September 19, 2014

    Peugeot stellt auf dem Pariser Salon die SUV-Studie Quartz vor

    Unten SUV, oben Coupé: Der Quartz ist ein typisches Crossover-Modell

    Mit solchen Autos fahren in Science-Fiction-Filmen immer die Marines vor

    Köln, 19. September 2014
    Bei den derzeit so populären SUVs nimmt Peugeot nur eine Außenseiter-Position ein. Ein paar schüchterne Versuche mit dem 2008, dem 4008 und dem 508 RXH haben daran bislang nichts ändern können. Mit der Designstudie Quartz zeigt die Löwenmarke nun, dass man das Segment künftig stärker beackern will.

    Peugeots Premium-Ambitionen
    Außerdem verfolgt Peugeot mit der Studie seine Premium-Ambitionen weiter, die der Hersteller schon im Frühjahr auf der Auto China 2014 mit der Studie Exalt verdeutlicht hatte. “Mit den Concept Cars Exalt und Quartz präsentiert die Marke ihre Vision von Fahrzeugen der automobilen Oberklasse”, erklärt Peugeot-Markenchef Maxime Picat.
    Der auf dem Mondial de l’Automobile in Paris (4. bis 19. Oktober 2014) gezeigte, noch serienferne Quartz hat mit 4,50 Meter allerdings nur die Länge eines typischen Kompakt-SUVs à la VW Tiguan. Die Studie basiert auch auf der EMP2-Plattform, die von PSA Peugeot Citroën für die Kompakt- und Mittelklasse entwickelt wurde. Auf ihr beruhen die 2013 erschienenen Versionen des Peugeot 308 sowie des Citroën C4 Picasso.

    Zwischen SUV und Coupé
    Der Quartz verbindet SUV- und Coupé-Elemente, ähnlich wie der Nissan Juke, der Infiniti QX50 oder der BMW X4.
    Die Breite von über zwei Meter unterstreicht zusammen mit den 23-Zoll-Rädern und 31 Zentimeter breiten Reifen die Sportlichkeit. Für Technik-Kompetenz stehen LED-Scheinwerfer. Wie beim 508 ist das Löwenlogo in der Mitte des Kühlergrills angeordnet. Letzterer zeigt ein Zielflaggenmuster, das sich je nach Position des Betrachters verändert. Ein weiteres Schmankerl – und ein weiterer Beleg für die Serienferne der Studie – ist das elektrisch einziehbare Trittbrett. Die Scheiben sind in Polycarbonat-Kunststoff ausgeführt. Von der grauschwarzen Lackierung heben sich knallrote Details an den Lufteinlässen und an den Trittbrettern ab. Die Türen öffnen sich gegenläufig, die B-Säule entfällt.

    Rennwagen-Cockpit und Hosenträgergurte
    Innen gibt es ein auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Wie bei einem Rennwagen sind etliche Funktionen im Lenkrad integriert. Das Kombiinstrument ist wie beim 208 und 308 oberhalb des kleinen Lenkrads positioniert. Das Display ist konfigurierbar. Zusätzlich können in der Mitte auf einer um 45 Grad geneigten Polycarbonatscheibe zusätzliche Informationen eingespiegelt werden, was einen 3D-Effekt ermöglicht. Vier Insassen schnallen sich mit Hosenträgergurten in Schalensitzen fest.

    Basalt, Kunstfasern und Leder
    Auch innovative Materialien waren den Designern wichtig. So wurde für die Mittelkonsole Basaltstein eingesetzt. Außerdem werden weltweit erstmals Textilien verwendet, die mit einem digitalen Webverfahren hergestellt wurden. Der für das Weben verwendete Polyesterfaden wird aus recyceltem Kunststoff gewonnen. Doch auch das traditionelle Material Leder bekommt eine Aufgabe: Boden, Säulen und Dachhimmel sind mit schwarzen Tierhäuten bezogen, die Sitze mit rotbraunen.

    Plug-in-Hybrid-System mit zwei E-Motoren
    Für den Antrieb sorgt ein Plug-in-Hybridsystem mit einer Gesamtleistung von 500 PS. Unter der Fronthaube arbeitet der vom RCZ R her bekannte 270 PS starke 1,6-Liter-Turbobenziner. Er wird mit einer Sechsgang-Automatik kombiniert. Zusätzlich wird die Vorderachse direkt von einem 85 Kilowatt (115 PS) starken Elektromotor angetrieben. Ein weiteres Exemplar dieses E-Motors ist für die Hinterachse zuständig, sodass sich ein Allradantrieb ergibt. Drei Modi stehen zur Wahl: Im ZEV-Modus fährt der Wagen bis zu 50 Kilometer rein elektrisch. Im Route-Modus sorgen Verbrennungs- und vorderer Elektromotor gemeinsam für Vortrieb über die Vorderachse. Im Race-Modus schließlich greifen alle drei Motoren ein. Eine Luftfederung sorgt für eine Bodenfreiheit zwischen 30 und 35 Zentimeter. Die zu einem bestimmten Zeitpunkt optimale Fahrwerkshöhe wird automatisch über optische Sensoren sowie das Navigationssystem bestimmt – der Quartz hat also ein Hightech-Fahrwerk. Für moderne Technik ist Peugeot bislang genauso wenig bekannt wie für Sportlichkeit. Aber gerade auf diesen Feldern müssen sich die Franzosen steigern, wenn sie ihr Markenimage auf Premiumniveau heben wollen.
    (sl)

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  • Ford C-Max und Grand C-Max mit Facelift: Motoren, Daten und Extras

    September 19, 2014

    Ford C-Max und Grand C-Max (rechts hinten) erhalten ein Facelift und neue Motoren

    Der C-Max ist die fünfsitzige Version

    Am Heck sind die Leuchten nun anders geformt

    Köln, 19. September 2014
    Zwei Konkurrenten im Segment der Kompaktvans liefern sich derzeit ein erbittertes Duell: Hinter den beiden Bestsellern VW Touran und Mercedes B-Klasse ringen Opel Zafira und Ford C-Max um Platz drei der Zulassungsstatistik. Nun hat Ford sein Modell überarbeitet, um die Rüsselsheimer endlich auszustechen.

    Neuer Markengrill
    Bei den Veränderungen hat man sich am jüngst gelifteten Focus orientiert hat, auf dem der Kompaktvan basiert. Wie bisher gibt es das Auto als fünfsitzigen C-Max sowie als optional siebensitzigen Grand C-Max mit Schiebetüren. Beide rollen Anfang 2015 zu den Händlern. Sie erhalten das neue Markendesign mit dem Namen “One Ford”. Dazu gehört vor allem ein großer Grill mit charakteristischer Form. Auch zwei neue Außenfarben kommen hinzu, ein Rot und Braungrau.

    Größerer Bildschirm
    Innen hat der C-Max-Fahrer jetzt mehr Platz für Kleinkram – zum Beispiel im vergrößerten Fach zwischen den Vordersitzen. Auffälliger ist der überarbeitete Bereich in der Mitte des Armaturenbretts. Er enthält nun weniger Bedienknöpfe. Außerdem bekommt der Navi-Bildschirm endlich zeitgemäße Abmessungen: Beim Top-Infotainmentsystem SYNC wird das fünf Zoll große Mäusekino mit Knopfbedienung durch ein Acht-Zoll-Display mit Touchscreen-Funktion ersetzt. Auch eine Sprachbedienung für Radio, Navi, Klimaanlage und Mobiltelefon ist Bestandteil des Systems.

    Jetzt auch ein Abstandstempomat
    Eine ganze Reihe weiterer Technik-Extras wird ebenfalls eingeführt. So ist eine Heckklappe erhältlich, die sich mit einer Fußbewegung unter der Stoßstange öffnen lässt. Ein beheizbares Lenkrad ist nun ebenfalls verfügbar. Zudem wird im C-Max erstmals ein Abstandstempomat angeboten. Bei anderen Elektronikhelfern gibt es Verbesserungen. Der Einpark-Assistent fährt den Wagen nun auch in Quer-Parklücken und übernimmt das Ausparken aus Längslücken. Beim Verlassen der Lücke warnt ein radargestützter Cross Traffic Alert vor Querverkehr. Das City-Notbremssystem arbeitet jetzt bis Tempo 50 statt nur bis Tempo 30. Neu im C-Max ist Active Braking: Dieses System ist auf bewegliche Objekte spezialisiert und arbeitet im Tempobereich von acht bis 180 km/h. Optional sind jetzt adaptive Xenon-Scheinwerfer und dynamisches Kurvenlicht verfügbar. Neu ist auch das MyKey-System. Wer zum Beispiel einen Sohn hat, dem er im Verkehr noch nicht viel zutraut, kann ihm einen speziell programmierten Zweitschlüssel geben, mit dem die Höchstgeschwindigkeit reduziert wird.

    Verbesserte Schallisolierung
    Der Geräuschkomfort im C-Max profitiert von dickeren Seitenscheiben, optimierten Dichtungen sowie einer verbesserten Schallisolierung des Motorraums. Das verbesserte Zweimassen-Schwungrad reduziert außerdem Schütteltendenzen des Motors und modifizierte Motoraufhängungen schlucken Schwingungen.

    1,5 statt 1,6 Liter Hubraum

    Auch bei den Motoren selbst ändert sich einiges. Bei den Turbobenzinern löst der 1.5 Ecoboost den 1.6 Ecoboost ab, die PS-Stufen bleiben unverändert: 150 und 182 PS. Wer mit weniger Leistung auskommt, kann nach wie vor den 1.0 Ecoboost mit drei Zylindern bestellen. Auf der Dieselseite werden ebenfalls 1,6-Liter-Motoren durch 1,5-Liter-Aggregate ersetzt. Wählen kann man nun zwischen 95, 105 und 120 PS. Dabei ist die mittlere Stufe die besonders sparsame Econetic-Version mit einer CO2-Emission von nur 99 Gramm CO2 pro Kilometer. Die mittlere PS-Stufe des 2.0 TDCi bietet nun 150 statt 140 PS und emittiert bis zu 20 Prozent weniger Kohlendioxid. Die gesamte C-Max-Palette erfüllt die Euro-6-Norm. Die Preise wurden noch nicht verraten. Bisher begannen sie bei 17.850 Euro.
    (sl)

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  • Dacia Lodgy Stepway und Dokker Stepway: Vorstellung mit technischen Daten

    September 19, 2014

    Dacia erweitert seine Stepway-Palette um den Lodgy

    Der Kompakt-Van bekommt im unteren Karosseriedrittel eine Beplankung aus unlackiertem Plastik

    Am Heck gibt es ein farblich abgesetztes Unterfahrschutz-Imitat

    Köln, 19. September 2014
    Autos mit Höherlegung und robuster Plastikbeplankung im Pseudo-Offroad-Look: Passt das zu Dacia? Darüber mag man streiten. Aber die wilde Optik hat sich beim Dacia Sandero als Erfolg erwiesen: Mehr als die Hälfte aller Sandero werden inzwischen als Stepway verkauft. Deshalb zieht die Marke jetzt nach und zeigt auf dem Pariser Autosalon (4. bis 19. Oktober 2014) entsprechende Varianten von Lodgy und Dokker.

    Mehr Plastik
    Ähnlich wie beim Sandero Stepway bekommen der Kompaktvan Lodgy und der Hochdachkombi Dokker im unteren Drittel der Karosserie unlackierten Kunststoff verpasst. Vorne wie hinten wird mittels Chrom-Optik ein Unterfahrschutz imitiert. Weitere Stepway-Merkmale sind abgedunkelte 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und speziell eingefasste Nebelscheinwerfer, zudem steht nur hier ein besonderes Blau als Lackierung bereit.

    Doppelte Wahl
    Dieser Blau-Ton setzt sich im Innenraum fort, sei es bei den Sitznähten oder den Rahmen der Luftdüsen und Instrumente. Zu Details der Serienausstattung äußert sich Dacia noch nicht, wohl aber zu den Antrieben. Den Lodgy Stepway wird es mit einem 115 PS starken Turbobenziner und dem 110-PS-Diesel geben. Im Dokker Stepway haben Kunden die Auswahl aus dem 115-PS-Otto und einem Selbstzünder mit 90 PS. Die Preise der rustikalen Neuzugänge sind noch unbekannt, es hilft aber ein Blick auf den Sandero. Hier kostet der Stepway 1.900 Euro Aufpreis, sodass der günstigste Lodgy Stepway bei rund 15.500 Euro starten könnte.
    (rh)

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  • Audi-Modelle für Deutschlands Basketball-Meister

    September 19, 2014
  • Neues Batmobil für 2016 als Erlkönig erwischt

    September 19, 2014

    Was ist dem Fotografen hier vor die Linse gefahren? Ein Ufo? Ein neuartiger Panzer?

    Falsch! Dieses martialische Gefährt ist das neue Batmobil

    Das Fahrzeug ist Batmans Dienstwagen im für 2016 erscheinenden Film "Batman v Superman"

    Haar, 18. September 2014
    Es müssen nicht immer Erlkönige neuer Personenwagen sein, die unser Interesse wecken. Auch Filmautos machen uns richtig neugierig. Umso mehr, wenn gut anderthalb Jahre vor dem eigentlichen Filmstart das künftige Batmobil in voller Pracht auftaucht.

    Dominante Linien
    Bereits im Jahr 1966 erhielt Comic-Held Batman seinen ersten speziellen Dienstwagen auf der Basis einer Lincoln- Studie. Typisch waren (und sind) zwei Dinge: Schwarz ist die dominante Farbe und formal orientiert sich das Batmobil am jeweiligen Aussehen von Batman. Besonders populär wurde der auffällige Wagen aus der ersten Kinoverfilmung von 1989.

    Nummer Fünf lebt
    Mittlerweile wurden vier Batman-Kinofilme abgedreht, in deren Verlauf das Batmobil immer martialischer wurde. Das Fahrzeug für den fünften Teil “Batman v Superman – Dawn of Justice”, der im Frühjahr 2016 startet, wurde nun bei Dreharbeiten erwischt. Auffallend ist die enorme Breite und eine Optik zwischen Gefängniswachturm und Tarnkappenjäger. Trotzdem heißt es abwarten nach dem Motto: Held er, was er verspricht?
    (rh)

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  • Fiat to sell Mitsubishi-based pickup

    September 19, 2014
    Confirming a long-standing rumor, Fiat has confirmed it will sell a re-badged version of the next-gen Mitsubishi L200 pickup truck.

    Fiat’s first-ever body-on-frame pickup truck will be offered in several body configurations including a single cab with a long bed and a double cab with a short bed. The yet-unnamed model will wear a brand-specific front fascia but the bulk of its body panels will be sourced straight from the Mitsubishi parts bin.

    Sources close to Fiat hint power will likely come from a 2.5-liter four-cylinder turbodiesel engine rated at 134 horsepower and 231 lb-ft. of torque. Linked to a five-speed manual transmission that spins all four wheels, the oil-burner will send the truck to a top speed of 103 mph while enabling it to tow up to 6,000 pounds.

    Whether Fiat’s upcoming truck will be built alongside the L200 in Thailand is not known. It will be sold across Europe and in a host of global markets such as Russia, Africa and Latin America but Fiat is not planning on adding the pickup to its lineup in the United States.

    Fiat Professional currently sells a small unibody truck dubbed Strada, and company CEO Sergio Marchionne hopes the addition of a more rugged pickup will help the division sell 600,000 cars a year by 2018, up from 431,000 last year.

    Additional details about Fiat’s pickup will emerge over the coming months The truck is scheduled to greet the public for the first time in 2016, shortly after the next L200 makes its debut.

    Note: Current Mitsubishi L200 pictured.

  • Op-Ed: Cashing in on distracted-driving hysteria

    September 19, 2014

    Drunk-driving deaths rose in 2012, to 10,322 from 9,865 the year before. Did you hear anything about that? No? What about so-called distracted driving? Did you hear anything about that? Of course you did — and the announcement of a new enforcement technology makes it plain why distracted driving has been the cause celebre of the past few years.

    Distracted driving isn’t nearly the killer that drunk driving is. In 2012, 3,328 motorists were supposedly killed by texting and other distractions behind the wheel. I say “supposedly” because while blood alcohol content is a matter of scientific fact, distracted driving is often simply a guess or conjecture on the part of the law enforcement officials on the scene. Was the driver young? Was there a cellphone somewhere in the car? Very few cases are as cut and dried as the case of the driver who recently crashed and died just seconds after posting a status update on Facebook — and even in that case, it’s impossible to say that she was still “distracted” when the crash happened.

    Over the past two decades, many states have systematically turned drunk driving enforcement into a cash-generating machine that allows multiple offenders to return to the wheel again and again, so long as they pay the right rehab programs and the appropriate five-figure fines. The problem with this is that there’s a bit of a limit to it. As much as we’d like to associate impaired driving with wealthy socialites sloshing their Cadillac deVilles back from the country club, the truth is that it’s mostly the poor and unlicensed who are driving drunk.

    It’s extremely difficult to extract fines and insurance-company-pleasing points from people who don’t even have a license in the first place. “Distracted drivers”, on the other hand, are people who can afford phones and data plans in addition to cars. Many of them are texting or communicating for work purposes, which means they’re employed in white-collar jobs. In other words, the potential to make money on them is almost limitless.

    Enter the ComSonics technology that promises to give law enforcement a window into mobile-device use behind the wheel. Supposedly the technology can distinguish between calls, texting, and data usage. Can it tell a cop which one of a car full of teenagers on a Saturday night is actually on Facebook? Of course not.

    What it can do is allow cops to scan a stopped freeway full of single-occupant vehicles on a busy commuter morning and simply pluck cash out of their pockets. These are drivers who have the ability to pay fines and will gladly do so in order to keep their licenses. Never mind that they represent a minimal threat to safety — your humble author’s single “distracted driving” ticket came from a cop who saw him sitting at a red light using Google Maps. They’re easy prey for a highway law enforcement community that has seen its primary mission change from safety enforcement to revenue collection with shocking speed in the past two decades.

    Not every state legislature will reach for this low-hanging fruit, but many will. Surely Virginia, Maryland, and the other East Coast peoples’ republics where disdain for the motorist is all but written into the state constitution will make sure their cops continue to drive right by stranded families and morons driving at full speed on compact spares in order to focus on distracted-driving enforcement. Speedtrap municipalities will no doubt welcome the chance to spend a few thousand dollars of taxpayer money on a device that could earn them many times that amount in fines.

    It’s even possible that insurance companies will support ComSonics detectors the same way that GEICO funded the development of the laser speed gun for highway patrolmen. Nobody wants to do business with drunk drivers, but “distracted drivers” made good customers who can be relied upon to pay their bills no matter how inflated those bills might be. Nothing’s quite as satisfying or profitable as raising prices on your existing customers, secure in the knowledge that it’s difficult for them to leave.

    Just follow the money, as the man said, and you can easily see why “distracted driving” has been raised to approximate equivalence with child molestation in the media. Still, such a media and enforcement campaign would be worthwhile if it actually resulted in fewer deaths. Don’t look for that to happen. Instead, you’ll see more eyes farther off the road as drivers attempt to use their mobile devices in more furtive and more distracting fashion.

    You’ll probably also see yet another rise in drunk-driving fatalities as the heat is taken off those unprofitable offenders to focus on the profitable ones. It’s a shame, but what’s a couple hundred or thousand extra innocent victims a year, compared with an opportunity to sell some neat gear to cops across the nation? Perhaps drivers can attempt to redress the balance by aggressively reporting drunk driving anywhere they see it. Just don’t use your phone to do it, okay?

  • Paris preview: Land Rover Range Rover Evoque SW1

    September 19, 2014
    Land Rover will arrive at next month’s Paris Motor Show with a limited-edition variant of the Evoque called SW1 that pays homage to Great Britain’s Union Jack flag.

    Based on the range-topping Dynamic trim level, the SW1 stands out from a stock Evoque thanks to Union Jack graphics on the rear spoiler and on the mirror caps as well as decorative stickers on the hood and on both sides. SW1 buyers can choose from Firenze Red, Fuji White, Loire Blue, Santorini Black and Corris Grey. A white roof and white 20-inch multi-spoke alloy wheels come standard regardless of which color is chosen.

    Inside, the Evoque SW1 packs Taurus Ebony leather upholstery with Cirrus contrast stitching and Union Jack graphics on the headrests. Models equipped with a nine-speed automatic transmission gain anodized red shift paddles, while those equipped with a six-speed manual gearbox feature a SW1-specific shift knob.

    The SW1 inaugurates a brand new heads-up display that will be available as an option on all variants of the Evoque in the near future. The system uses laser holographic technology to provide vivid colors and increased brightness, allowing the driver to read the information displayed even in bright sunlight.

    The Land Rover Range Rover Evoque SW1 will go on sale across Europe shortly after it debuts in Paris. Land Rover promises it will launch more Britain-inspired SUVs and crossovers in the coming years.

    In addition to the Evoque SW1, Land Rover will introduce the brand new Discovery Sport in Paris.

  • Fisker’s new owner vows to relaunch Karma based on 2012 design

    September 19, 2014
    Fisker Automotive is reportedly planning to relaunch the Karma without making any significant changes from the existing model that was already on the market when the brand went bankrupt in 2013.

    Previous reports have suggested the company’s new owner, China’s Wanxiang, is aiming to bring the luxury hybrid back onto the market by the second half of 2015. Avoiding recertification and safety testing is expected to help the project meet its goals.

    “It will have to be nearly identical to the 2012 model,” unnamed sources told Reuters.

    The claim is rejected by a separate source who claims the relaunched model will not be “100 percent identical,” though specific details regarding the alleged upgrades remain unclear.

    Fisker may face difficulty bringing suppliers back on board, after some of the companies took a financial hit after the startup went bust, but Wanxiang’s billionaire founder promises to spend its last penny, if necessary, to properly revive the brand.

  • Scion teases Slayer tC, Riley Hawk xB for SEMA

    September 19, 2014
    Scion has teamed with Slayer and professional skateboarder Riley Hawk to craft two one-off models for the SEMA show.

    Members of the band helped design a Scion tC that promises to keep to a thrash-metal theme. The interior is said to feature amplifiers and towers of speakers, along with a custom mixer and a 32-inch monitor for multimedia playback.

    Slayer’s fans are going to be excited when we reveal what a metal-inspired Scion tC looks like,” says guitarist Kerry King.

    The metal tC will be competing for attention with Riley Hawk’s xB, which appears to pay homage to the van culture of the ’70s. A sketch shows a high top and a porthole window, while the interior has been outfitted with a custom sound system, wood grain paneling and plenty of space for skateboards.

    “Every element of this Scion xB represents some part of my life,” said Riley.

    The build process is being led by Mike Vu of Scion tuner MV Designz, readying both models for public debut on November 4.