• ABT Sportsline gewinnt erstes Formula-E-Rennen in Peking 2014

    September 15, 2014

    Am 13. September 2014 debütierte die neue Rennserie Formel E in Peking

    40 Millionen Fernsehzuschauer weltweit verfolgten das erste Rennen der Elektro-Boliden

    Für das ABT-Sportsline-Team der Formel E gehen Lucas di Grassi und Daniel Abt an den Start

    Kempten, 15. September 2014
    Am 13. September 2014 wurde in Peking ein kleines Stück Motorsportgeschichte geschrieben. In der chinesischen Großstadt feierte vor mehreren Zehntausend Fans und mehr als 40 Millionen Fernsehzuschauern weltweit ein neuer Rennzirkus seine Premiere, die Formel E. Das erste Rennen wurde erst in den letzten Kurven der 25 zu fahrenden Runden entschieden. Das Team von ABT Sportsline konnte dabei den ersten Sieg für sich verbuchen.

    Die Formel E-Fahrzeuge
    Die Formel E ist das neue Strom-Pendant zur Königsklasse des Motorsports, der Formel 1. Während die Formel-1-Serie mit Auspuffaufsätzen dafür sorgen will, dass die eingesetzten 1,6-Liter-Sechszylinder wieder ordentlich Krach machen, geht es in der Formel E – zumindest auf der Rennstrecke selbst – weitaus leiser zu. Die E-Renner sind in der ersten Saison alle auf Basis des Spark-Renault SRT_01E aufgebaut. Lediglich Akkus und Motoren können von den einzelnen Teams individuell angepasst werden. Ab der kommenden Saison sollen dann auch andere Fahrzeuge für die Serie zugelassen werden. Die Elektromotoren leisten laut Reglement bis zu 272 PS. Energie liefern Akkumulatoren mit maximal 28 Kilowattstunden pro Auto. Sie machen die Strom-Boliden bis zu 225 km/h (elektronisch begrenzt) schnell.

    Das erste Rennwochenende
    Anders als in der Formel 1 beschränkt sich das “Rennwochenende” der Formel E auf einen einzigen Tag. Das freie Training, das Qualifying und das gut einstündige Rennen finden direkt hintereinander statt. Den ersten Sieger-Pokal konnte sich Lucas di Grassi vom ABT-Sportsline-Team in einem turbulenten Schlussspurt sichern. In der Anfangsphase des Rennens verteidigte der Brasilianer zunächst seinen Startplatz Nummer Zwei. Nach dem Boxenstopp zur Rennmitte (der Fahrer steigt vom leeren Renner in einen vollgeladenen um) fiel er auf den dritten Rang zurück. Der Zieleinlauf auf der dritten Position schien festzustehen, als die beiden führenden Autos in einer der letzten Kurven spektakulär kollidierten und ausfielen. So konnte der Ex-Formel-1-Fahrer als Sieger die Ziellinie überqueren. Sein Teamkollege Daniel Abt wurde zunächst als Dritter gewertet, aber wenig später zurückgesetzt. Der Kemptener hatte im Rennen 0,2 Kilowattstunden Strom zu viel verbraucht, erhielt dafür eine Zeitstrafe und wurde schließlich als Zehnter gewertet.

    Tourdaten der Formel E
    Peking war das Erste von insgesamt zehn Rennen in einer Saison. Die Formel E wird künftig Stopps in Malaysia, Uruguay, Argentinien, den USA, Monaco, Großbritannien und auch Deutschland machen. Der nächste Lauf wird am 22. November 2014 in Putrajaya (Malaysia) ausgetragen.
    (ml)

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  • Skoda Fabia Combi 2015 als Erlkönig erwischt

    September 15, 2014

    Gut getarnt erprobt Skoda den neuen Fabia Combi

    Bei der Neuauflage dürfte es etwas mehr Radstand geben

    Am Heck ist der kantigere Abschluss schon erkennbar

    Haar, 15. September 2014
    Kleinwagen als Kombis: Allzu groß ist die Auswahl in dieser Klasse nicht. Seat hat den Ibiza ST, Mini den etwas halbgaren Clubman und schließlich Skoda den Fabia Combi. Letzterer erfreut sich bei den Kunden großer Beliebtheit. Nachdem vor kurzem der neue Fabia enthüllt wurde, drehen bereits die Combi-Brüder als Erlkönige ihre Runden.

    Mut zur Kante
    Trotz starker Tarnung ist schon erkennbar, dass die Neuauflage des Lademeisters die kantige Linienführung seines fünftürigen Verwandten aufgreift. Wie bei diesem wird der Fahrgastraum etwas größer, auch das Gepäckabteil dürfte wachsen. Bislang passen hier im Normalzustand 505 Liter hinein, zukünftig werden es wohl rund 520 sein.

    App gehts
    Innen kommt erstmals in einem Skoda eine Technik zum Einsatz, die das Smartphone-Display per App auf dem Infotainmentsystem des Fahrzeugs spiegelt. Das Motorenangebot besteht aus vier Benzinern und drei Dieseln. Auch hier lehnt sich der Skoda Fabia an den VW Polo an. Das Otto-Programm besteht aus zwei Einliter-Motoren mit 60 und 75 PS, darüber rangiert der 1.2 TSI mit 90 respektive 110 PS. Bei den Dieseln ersetzt ein 1,4-Liter-Aggregat mit 75,90 und 105 PS den bisherigen 1,6-Liter-Block. Vorgestellt wird der neue Fabia Combi spätestens im Frühjahr 2015 in Genf, eventuell aber auch schon auf dem Pariser Autosalon Anfang Oktober 2014.
    (rh)

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  • BMW 2er Cabrio: Infos, Bilder, technische Daten, Preise und Markteinführung

    September 15, 2014

    Frisch auf: Das BMW 2er Cabrio debütiert auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2014

    Im Vergleich zum Vorgänger ist das 2er Cabrio um sieben Zentimter gewachsen

    Unter neuem Namen: Nach der aktuellen Nomenklatur von BMW ist aus dem 1er Cabrio das 2er Cabrio geworden

    München, 10. September 2014
    Bereits seit Frühjahr 2014 ist das 2er Coupé auf dem Markt, nun lässt BMW auch die Cabrio-Version vom Stapel. Der offene 2er wird seinen ersten großen Auftritt auf dem Pariser Autosalon (4. bis 19. Oktober 2014) haben. Wer den frischen Münchner kaufen will, muss sich aber noch etwas gedulden: In den Handel kommt das stoffgedeckte Mobil erst am 28. Februar 2015. Wie das Coupé, ist auch das 2er-Cabrio im Vergleich zum 1er-Vorgänger um stolze sieben Zentimeter gewachsen und erstreckt sich nun über 4,43 Meter. Das ist ein recht erwachsener Wert, mit dem es das erste 3er Cabrio von 1985 um zehn Zentimeter überragt.

    Hut ab bis 50 km/h

    Der neue Viersitzer wird von einem Textilverdeck überspannt, das auf Knopfdruck vollautomatisch in einem Kasten im Heck verschwindet. Das dauert 20 Sekunden und ist auch während der Fahrt bis 50 km/h möglich. Wer das Serien-Schwarz zu trist findet, kann tiefer in die Tasche greifen und die Mütze in Anthrazit oder Braun, jeweils mit Silbereffekt, bestellen.

    Mehr Platz im Kofferraum

    Fürs Gepäck gibt’s einen größeren Kofferraum als bislang: Wenn das Dach geschlossen ist, schluckt das Stauabteil 335 Liter, laut BMW passen sogar fünf Wasserkästen hinein. Bei offenem Dach kommen immerhin noch 280 Liter unter. Viel größer geworden ist auch die Durchlade-Möglichkeit, die es gegen Aufpreis gibt. Die Öffnung entsteht beim Umklappen der Rücklehne und erlaubt die Mitnahme von zwei Golfbags oder zwei Snowboards.

    Ab 35.350 Euro

    Zum Marktstart ist das luftige Mobil in vier Motorisierungen zu haben. Auf der Ottoseite stehen der 220i mit 184 PS für 35.350 Euro und der 228i mit 245 PS für 39.550 Euro bereit. Wer einen Diesel will, kann zum 190 PS starken 220d für 38.050 Euro greifen. Das Zweiliter-Aggregat ist brandneu und wird demnächst auch im 2er Active Tourer und im 5er eingesetzt. Im 220d soll der Vierzylinder in Kombination mit der optionalen Achtgang-Automatik 4,1 Liter Sprit verbrauchen, mit Schaltgetriebe sind es 4,4 Liter.

    M235i mit 326 PS: In fünf Sekunden auf Tempo 100

    Die absolute Sahneschnitte aber ist der M235i mit seinem 326 PS starkem Turbo-Reihensechszylinder. Der katapultiert in Verbindung mit der optionalen Achtgang-Sportautomatik das Cabrio in kurzen fünf Sekunden auf Tempo 100. Wie der Coupé-Bruder M235i kommt das entsprechende Cabrio ebenfalls mit markanten Schürzen, großen Lufteinlässen und zusätzlichen Flaps an der Front. Wie sich das für einen Boliden in dieser Leistungsklasse gehört, werden Fahrer und Beifahrer in Sportsitze gepackt.

    Harter Gegner für den Porsche Boxster GTS

    Zur technischen Ausrüstung gehören nicht nur eine M-Sportbremsanlage und eine variable Sportlenkung, sondern ebenfalls eine variable Fahrwerksabstimmung und ein M-Sperrdifferenzial an der Hinterachse. Auf das M235i Cabrio sind wir jedenfalls schon sehr gespannt – wenn es sich genauso rasant bewegen lässt wie das M235i Coupé, dann bekommt der 330 PS starke Porsche Boxster GTS einen harten Gegner. Und das auch beim Preis: Das BMW 235i Cabrio kostet 48.900 Euro, der GTS-Boxster startet erst bei 69.949 Euro.
    (hd)

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  • Mini Fünftürer im Test: Technische Daten, Abmessungen, Preise

    September 15, 2014

    Ende Oktober 2014 rollt der fünftürige Mini an den Start, wir haben ihn einem ersten Test unterzogen

    Der Radstand wurde gegenüber dem Dreitürer um 72 Millimeter verlängert. Das macht Platz für zwei zusätzliche Türen

    Insgesamt ging der Neue um 161 Millimeter in die Länge. Der Cooper S misst jetzt 4.005 Millimeter

    Henley (Großbritannien), 15. September 2014
    Wer kennt das nicht? Oma ist mal wieder zu Besuch, kneift einem in die Backe und krächzt: “Mensch, bist du aber groß geworden.” Selbst bemerkt man das natürlich nicht, aber die gute Oma sieht den Unterschied sofort. Während der letzten 50 Jahre konnte so auch der “originale” Dreitürer-Mini seinen Kinderschuhen entwachsen und fast unmerklich laufend an Größe zulegen. Jetzt erfuhr der “Kleine” aber einen massiven Wachstumsschub und eine fünftürige Karosserie-Version rollt ab Oktober 2014 auf den deutschen Markt. Das muss doch aber irgendwie auffallen oder? Deshalb auf ins Heimatland des Mini, nach Großbritannien, zu einer ersten Testfahrt.

    Der erste Eindruck zählt, oder doch nicht?
    Ich erwarte einen deutlichen Unterschied, als ich in der Nähe von London den ersten persönlichen Kontakt mit dem fünftürigen Mini aufnehme. Dank Paceman, Clubman und Countryman hat man sich aber bereits dermaßen an die Optik der Maxi-Minis gewöhnt, dass ein weiterer Großer erst einmal kaum auffällt. Klar, er hat jetzt fünf Türen und eine dritte Seitenscheibe, ist 161 Millimeter länger und elf Millimeter höher als die dreitürige Variante, aber irgendwie will ich so ganz ohne direkten Vergleich nicht glauben, dass sich zwischen den beiden Kleinwagen Größen-Welten auftun. Dazu bleibt, abgesehen von den Abmessungen, die äußere Optik zum aktuellen Mini unverändert: Runde Scheinwerfer und Heckleuchten mit Chrom eingefasst, der typische Mini-Kühlergrill sowie die runden fülligen Karosserie-Linien lassen den Fünftürer trotz Größenzuwachs jung, kompakt und irgendwie drollig wirken. Automatisch fühle ich mich älter und muss auch ohne Vergleich, während ich dem Mini in die Karosserie-Backen kneife, zugeben: “Mensch, ist der aber groß geworden.”

    Neue innere Größe und das Ambiente
    Vor allem dem Platzangebot im Fond und dem Kofferraumvolumen sollen die neuen Außendimensionen zugute kommen. Deshalb ging der erste Griff nicht wie gewohnt in Richtung Fahrertür, sondern an die neuen Türöffner zur zweiten Sitzreihe. Ich zwänge mich durch das etwas klein bemessene Einstiegsloch im Fond und finde dann aber selbst mit knapp 1,90 Meter Körpergröße ausreichend Raum für eine aufrechte Sitzposition. Das gefällt, genau wie der 278 Liter große Gepäckraum. Klappt man die Rückbank um (60:40), lässt sich durch einen variablen Kofferraumboden eine ebene Ladefläche mit Platz für ganze 941 Milchkartons schaffen.

    Sieht aus wie Mini und fühlt sich an wie Mini
    Im Cockpit gibt es keine gravierenden Veränderungen zum kurzen Bruder. Es fühlt sich wie gewohnt gut verarbeitet und entgegen der geläufigen Meinung auch wertig an. Das große Infotainment-System lässt sich leicht und intuitiv über den Drehknopf in der Mittelkonsole bedienen und mit allen gängigen portablen Elektronikgeräten verbinden. Gewöhnungsbedürftig ist lediglich die farblich wechselnde Innenraumbeleuchtung. Das dauerhafte Regenbogen-Ambiente lässt sich aber einfach über das Menü abschalten. Er sieht also aus wie ein Mini, fühlt sich an wie ein Mini und bietet ohne viele optische Veränderungen mehr Platz für Fahrgäste und deren Gepäck, wo ist also der Haken?

    Auf der Suche nach den Haken
    Also Motor an und Abfahrt: Vier Stunden lang scheuche ich den vergrößerten Mini als Cooper S- und SD-Variante über die schmalen und schlechten Straßen der englischen Hügellandschaft. Obwohl die direkte Lenkung und die Zweiliter-Vierzylinder-Aggregate gute Arbeit machen und der Motorsound der S-Modelle stets ein gutes Feedback über die Leistungspotenz der Fahrzeuge vermittelt – der Benziner im S kommt auf 192 PS, der Diesel im SD auf 170 PS – irgendetwas ist anders. In 6,8 Sekunden geht es im Cooper S mit Automatik auf 100 km/h, der Diesel schafft den Spurt in 7,3 Sekunden. Und trotzdem, da ist er, der Haken: Denn was für die Platzverhältnisse im Innenraum von Vorteil ist, wird zum Nachteil für Agilität und Wendigkeit des Fünftürer-Mini. Die kraftvollen S-Motorisierungen machen zwar einiges wett, ob die noch angebotenen Dreizylinder-Diesel und -Benziner mit einem Leistungsspektrum von 95 bis 136 PS in Mini Cooper und Mini One selbiges ausgleichen können, halte ich für fraglich.

    Schwerfälliger Gokart
    Die gedehnte Gesamtlänge der Karosserie macht das expandierte Heck bei Ausweichmanövern zum schweren und trägen Nachfolger. Der um 72 Millimeter verlängerte Radstand vergrößert den Wendekreis dazu merklich. Der Höhenzuwachs und der veränderte Schwerpunkt bringen den Mini bei schnellen Lastwechseln ins Wanken. Eine Eingelenk-Federbein-Vorderachse und eine Mehrlenker-Hinterachse in Verbindung mit Stabilitäts- und Traktionskontrollen halten ihn zwar ausreichend im Gleichgewicht und bieten bei normaler Fahrweise eine perfekte Mischung aus Komfort und Sportlichkeit. Trotzdem stelle ich mir das versprochene Gokart-Fahrverhalten irgendwie anders und weniger schwerfällig vor.

    Bevormundung durch die Automatik
    Und dann auch noch Automatik … Die Testfahrzeuge wählen ihre Fahrstufen mit dem neuen automatischen Sechsgang-Getriebe. Obwohl die Schaltvorgänge schnell vonstatten gehen und die Schaltpunkte und -zeiten – wie auch Lenkungs- und Gaspedalkennlinie – je nach Fahrmodus (Green, Mid, Sport) angepasst werden, ganz manuell schalten ist nicht und die Automatik greift öfter ein, als einem lieb ist. Was bei dem auch im unteren Drehzahlbereich kräftigen Diesel nicht so stark ins Gewicht fällt, stört bei der Benzin-Variante doch enorm. Man hat das Gefühl, dass die Automatik den Vorderrädern nicht die Kraft gibt, die vom Motor aus möglich wäre. Das Sechsgang-Schaltgetriebe dürfte – zumindest für sportlich ambitionierte Fahrer – die bessere Wahl sein. Es ist zudem die Serienausstattung und kostet damit keinen Cent extra.

    Vollgepackt mit Sonderausstattung
    Ausgestattet sind “meine Minis-für-einen-Tag” mit fast allem, was die Aufpreisliste hergibt. Das große und empfehlenswerte Navigationssystem schlägt beispielsweise mit 2.060 Euro zu Buche. Serie in der Innenausstattung sind in den S-Modellen – gegenüber Cooper und One – lediglich Sport-Lederlenkrad und -Sitze, eine Klimaanlage und das Fahrsystem Performance Control.

    Modernes und schickes Lifestyle-Fahrzeug
    Zusammenfassend ist der Fünftürer-Mini ein moderner, schicker und dem aktuellen Lifestyle verfallener Kleinwagen, der trotz einiger Schwächen einen Heidenspaß macht und dazu noch eine Menge Platz und Entertainment im Innenraum bietet. Trotzdem stellen sich die Fragen: Wer braucht diesen Kompromiss aus Fahrspaß und Fahrzeuggröße? Braucht man ihn überhaupt bei einem Grundpreis von 24.700 Euro für den 192-PS-Benziner? Würde es nicht auch ein aus dem gleichen Konzern stammender 1er BMW mit fünf Türen tun?

    Kompromissbereitschaft oder nicht
    Laut Mini sollen es vor allem pragmatisch denkende Männer sein, die genau diesen Kompromiss für eine junge Familie suchen, denn in einer modernen Beziehung sind Kompromisse ja so wichtig. Sind Kind und Kegel samt Gepäck an Bord, lässt sich der Mini effizient und komfortabel bewegen und hat man Lust darauf, kommt auch der Fahrspaß nicht zu kurz. Wer es jedoch sportlicher beziehungsweise gokartähnlicher mag und keinen Wert auf mehr Platz in Fond und Kofferraum legt, sollte weiterhin auf die kürzere Karosserieform zurückgreifen. Aber stylischer und billiger als ein 1er BMW (der kostet in der fünftürigen Variante mit 170-Benziner-PS und Automatikgetriebe stolze 4.600 Euro mehr) ist der kleine Brite allemal. Da war ich mir schon von Anfang an ziemlich sicher, irgendwo sind Minis, wenn man sich darauf einlässt, einfach konkurrenzlos.
    (ml)

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  • Paris preview: 2015 Ford S-Max

    September 15, 2014
    Ford has published preliminary details about the second-generation S-Max minivan ahead of its debut at next month’s Paris Motor Show. As expected, the S-Max is essentially a toned-down version of the S-Max Concept that was presented approximately a year ago at the Frankfurt Motor Show.

    The second-gen S-Max retains roughly the same silhouette as the outgoing model but it stands out thanks to a sharper design that falls in line with Ford’s latest design language. The front fascia is characterized by elongated angular headlights, a trapezoidal radiator grille with five chromed horizontal slats and a rippled hood, while the rear end gains horizontal tail lamps.

    Inside, the S-Max offers space for seven passengers and their gear. The lone interior picture available reveals Ford’s latest people-mover gets a three-spoke multi-function steering wheel, a digital instrument cluster and a large color touch screen on the center stack.

    Ford has opted not to publish technical details about the S-Max. Rumors indicate it will be offered with a 2.0-liter four-cylinder turbodiesel engine available with either 118, 148 or 177 horsepower, a 1.5-liter gas-burning EcoBoost engine rated at 158 horsepower and a 2.0-liter EcoBoost that churns out 237 ponies. Most engines will be offered with either a six-speed manual or a dual-clutch gearbox, and all-wheel drive will be available at an extra cost.

    Full details about the 2015 Ford S-Max will be published in the days leading up to its public debut. At the time of writing Ford is not planning on selling the S-Max in the United States.

  • Japanese market Mazda 2 priced, specs released

    September 15, 2014

    Though the global Mazda 2 will be shown next month at the Paris Motor Show, the Hiroshima-based automaker has begun taking reservations for the domestic-market model. Mazda also released a slew of new information, including pricing and drivetrain options.

    Called the Demio in Japan, it is Mazda’s first D-segment entry since cutting ties with Ford in 2008. As such, it is the first in what the company is calling a “new generation” Mazda, developed from the ground up with no platform sharing with the Ford Fiesta. It also adopts the Kodo design language with stylish new 5-point grille and wings extending into the headlights.

    Two drivetrain options corroborate early confirmation of a 1.3L petrol engine and 1.5L turbodiesel, but now power and fuel economy figures are known. The 1.3L SkyActiv-G produces a higher-than-expected 91 hp at 6,000 rpm and 89 lb-ft of torque at 3,000 rpm and returns 58 mpg on the Japan testing cycle.

    The torquier 1.5L SkyActiv-D turbo makes 103 hp at 4000 rpm and an impressive 184 lb-ft at as low as 1,500 rpm while returning 71 mpg on the Japanese cycle. Mazda likens the performance to a 2.5L petrol engine, but sadly it is not expected to make landfall on US shores.

    Both mills are available with a choice of manual or 6-speed automatic, though the 1.3 can only be paired with a 5-speed manual and the 1.5 with a 6-speed. Front- and an all-wheel-drive system derived from the Mazda CX-5′s can be combined with any drivetrain, though the US will likely only receive front-drive models.

    All Japanese models will also be equipped Mazda’s i-ELOOP system, which powers the climate control, audio system, and other electrical equipment with stored energy gathered from a regenerative braking system.

    Available safety equipment includes braking support when a rear-ender collision is imminent, lane departure warnings and rear cross-traffic alerts for backing out of a space.

    Pricing for base front-drive models start at Japanese yen equivalent of $12,576, while a top-trim 1.5L AWD version begins at $20,422. Both manual and automatic transmissions are offered at the same price.

    New colors, including Dynamic Blue Mica, Smoky Rose Mica and premium Soul Red three of 10 color choices.

  • GM-owned Holden unveils 576-horsepower Ute [VIDEO]

    September 15, 2014
    General Motors’ Australia-based Holden division has published a full set of details about the limited-edition GTS Maloo.

    Designed by Holden Special Vehicles (HSV), the GTS Maloo is powered by a 6.2-liter supercharged V8 engine that makes 576 horsepower and 545 lb-ft. of torque. Power is sent to the rear wheels via a limited-slip differential and either a standard six-speed manual transmission or an optional six-speed automatic unit.

    Holden is keeping performance figures under wraps until the GTS Maloo is formally unveiled but it has revealed six-piston brake calipers and two-piece rotors all around keep the cavalry in check. Additionally, the GTS Maloo is the first Ute to offer a torque vectoring system.

    Visually, the Maloo stands out from a stock Ute thanks to a more aggressive model-specific front fascia characterized by a deep bumper with large air dams and a two-part radiator grille. The look continues out back with four round exhaust tips integrated into the bumper, while 20-inch alloy wheel add a finishing touch to the sporty look.

    Holden has not published interior pictures. The company promises the list of standard features includes sport seats, aluminum pedals, a model-specific instrument cluster, a heads-up display, a lane departure warning system, forward collision alert and rain-sensing wipers.

    Holden will build just 250 numbered examples of the GTS Maloo – 240 for Australia, and ten for New Zealand. Pricing information will be published closer to the truck’s on sale date.

  • Peugeot updates Exalt concept for Paris Motor Show

    September 15, 2014

    Peugeot has announced it will travel to next month’s Paris Motor Show to introduce an updated version of the Exalt concept that bowed in Beijing last April.

    Taking the form of a sleek four-door coupe, the Exalt borrows styling cues such as its slim, angular radiator grille, its rippled hood and its sharp headlights from the Onyx concept that was presented at the 2012 edition of the Paris show. 20-inch alloy wheels and sculpted flanks accentuate the car’s sporty silhouette.

    Interestingly, the Exalt’s rear end is covered in an innovative grainy textile called Shark Skin that allegedly reduces the car’s drag coefficient. The rest of the Exalt is crafted out of bare steel.

    Inside, the Exalt concept boasts an upscale cabin with an integrated air purifier and a new infotainment system dubbed Peugeot i-Cockpit. The bulk of the controls on the center console have been replaced by nine toggle switches arranged in two groups located on either side of the steering wheel. The toggle switches were inspired by the equipment found in a recording studio.

    The ebony trim found inside the Exalt shown in Beijing has been replaced by Newspaper Wood, a new salmon-colored material that is made from recycled business newspaper. Basalt fiber trim adds a finishing touch to the interior.

    Power comes from a gasoline-electric hybrid drivetrain consisting of a 270-horsepower 1.6-liter turbocharged four-cylinder engine borrowed from the RCZ R and a 67-horsepower electric motor mounted over the rear axle. The two power sources send 340 horsepower to all four wheels via a six-speed automatic transmission, but Peugeot has opted not to publish performance and fuel economy figures.

    A folding electric scooter called HYbrid-kick Concept can be neatly stored under the trunk floor. Pictures of the scooter are being kept under wraps until the start of the Paris show.

    Peugeot has not revealed what the future holds for the Exalt, but sources close to the automaker indicate it could spawn an oft-rumored four-door coupe that would take on entry-level variants of the Mercedes-Benz CLA-Class. The yet-unnamed model would help Peugeot target a younger clientele while moving up a notch on the market in Europe and in China.

    Live images by Ronan Glon.