• AMG boss: No plans for SLR successor to take on Porsche 918, LaFerrari

    October 9, 2014
    Mercedes-AMG chief Tobias Moers has once again doused cold water on hopes for a successor to the SLR.

    Echoing similar statements made early last year, the executive argues that AMG has already established itself as a worthy contender in the segment. The performance division is now focusing its efforts on sales volume, rather than exclusivity.

    It’s not helpful to have a hundred hypercars done in a year and nobody sees them on the road,” Moers told CarAdvice in a recent interview. “It’s very important to see your brand on the road.”

    The company earlier this week unveiled its 2016 AMG GT, positioned as a 911 fighter with a choice between V8 powerplants. The base model is no slouch with 456 horsepower and 443 lb-ft of torque, while the S trim steps up to 503 ponies and 479 lb-ft of twist.

    The company sees plenty of opportunity for the GT, which will eventually become a full portfolio with several variants alongside the current pair. One or more will naturally bring even higher performance, and a ‘GT X’ name hints at an all-wheel-drive configuration.

  • Mercedes E-Klasse 2016 als Erlkönig erwischt

    October 8, 2014

    So dreht die nächste Mercedes E-Klasse aktuell ihre Testrunden

    Der E-Klasse-Prototyp lässt vermuten, dass der Radstand der nächsten Generation wächst

    Optisch erwarten wir starke Ähnlichkeiten zu den aktuellen Modellen der C- und S-Klasse

    Haar, 8. Oktober 2014
    Die aktuelle Mercedes E-Klasse ist bereits seit 2009 auf dem Markt. Und auch wenn es im Januar 2013 ein umfangreiches Facelift gab, so sagt uns der durchschnittliche (und immer kürzer werdende) Modellzyklus: Es wird mal wieder Zeit für einen Nachfolger. Diesen Nachfolger sehen Sie – als ziemlich stark getarnten Prototypen – auf unseren Erlkönig-Bildern. Aller Voraussicht nach wird die nächste E-Klasse 2016 erscheinen und sich optisch da einordnen, wo die aktuellen Generationen der C- und S-Klasse angefangen haben. Von der C-Klasse erbt sie auch die modulare MRA-Plattform, was bedeutet, dass die neue E-Klasse leichter, steifer und effizienter daherkommen wird. Die MRA-Plattform baut auf leichte Materialien wie Aluminium und ist auch für alternative Antriebe ausgelegt.

    Neuer modularer Reihensechszylinder?
    Die Nutzung der neuen Neungang-Automatik, die teilweise bereits in der aktuellen E-Klasse und im CLS zum Einsatz kommt, soll ausgeweitet werden. Gerüchten zufolge ist auch ein neuer Reihensechszylinder in der Mache. Er ist modular aufgebaut und soll sich Komponenten wie Produktionsprozesse mit kleineren Vier- und sogar Dreizylindermotoren teilen, die ebenfalls in Planung sind. Ähnliche Strategien beobachtet man derzeit bei BMW und Jaguar. Natürlich wird auch die neue Mercedes E-Klasse eine eigene AMG-Variante erhalten. Sie bekommt den neuen Allzweck-Performance-Motor aus AMG GT und C 63 mit acht Zylindern, vier Liter Hubraum und zwei Turboladern, der im Moment bis zu 510 PS leistet, aber wohl auch deutlich mehr Power verträgt.

    Coupé und Cabrio werden edler
    Noch nicht offiziell bestätigt, aber bei der Länge dieses Prototypen durchaus wahrscheinlich, wird die nächste E-Klasse wohl über einen größeren Radstand verfügen. Wie bisher soll es fünf Versionen geben: Limousine, Limousine mit langem Radstand (für China), T-Modell, Coupé und Cabriolet. Weil die aktuelle C-Klasse auch Coupé- und Cabrio-Varianten erhalten wird, sollen die zweitürigen E-Klassen einen deutlichen Sprung in Richtung Luxus machen. Insgesamt soll das Styling der neuen E-Klasse sportlicher und aerodynamischer werden. Auch eine dritte Generation des Mercedes CLS ist geplant.
    (sw)

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  • Porsche 911 Carrera GTS: Technische Daten, Preis und Ausstattung zur Markteinführung

    October 8, 2014

    Porsche schickt die zweite Generation der 911er-GTS-Modelle an den Start

    Der 3,8-Liter-Sechszylinder leistet in den GTS-Varianten 430 PS

    Die mattschwarzen 20-Zöller mit Zentralverschluss sind Serie

    Stuttgart, 8. Oktober 2014
    Da steht man beim Porsche-Händler und muss sich entscheiden: Der 911 Carrera S mit 400 PS ist für den persönlichen Geschmack eigentlich zu schwach, den 911 GT3 empfindet man mit 475 PS aber als zu stark. Problemlösung à la Porsche: Die Zuffenhausener schicken jetzt die zweite Generation des 911 Carrera GTS an den Start. Der Leistungs-Kompromiss soll die Lücke zwischen GT3 und Carrera S schließen.

    Mehr Leistung
    Vier Modelle – Coupé und Cabriolet jeweils mit Heck- und Allradantrieb – wird es von dem Lückenfüller geben. Dabei schöpft der 3,8-Liter-Boxermotor in allen Vieren 430 PS aus seinen sechs Zylindern. In Verbindung mit dem Siebengang-PDK-Doppelkupplungsgetriebe schafft der 911 Carrera GTS den Spurt von null auf 100 km/h in vier Sekunden. Das Cabrio braucht 0,2 Sekunden mehr. Schluss ist für alle Modelle erst bei über 300 km/h. Spitzenreiter ist mit 306 km/h das über die Hinterräder angetriebene Schalt-Coupé. Dabei sollen die Verbrauchswerte auf dem Niveau der S-Modelle bleiben.

    Mehr Fahrdynamik
    Serienmäßige technische Zutaten in den neuen GTS-Modellen des 911ers sind das Sport-Chrono-Paket, eine zehn-Millimeter-Tieferlegung des aktiven Dämpfersystems und eine Sportabgasanlage.

    Mehr Optik
    Die neuen Elfer setzen sich äußerlich von den anderen Carrera-Modellen ab: Alle GTS-Varianten bauen auf der Carrera-4-Karosserie mit den breiter ausgestellten Radhäusern an der Hinterachse auf. Serienmäßig sitzen dort – wie auch an der Vorderachse – mattschwarze 20-Zoll-Räder mit Zentralverschluss. Die serienmäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer wurden abgedunkelt. Schwarz lackierte Leisten auf dem Lufteinlassgitter sowie mattschwarze Schriftzüge und schwarz verchromte Endrohre heben das Heck von den Standard-Carreras ab.

    Mehr Preis?
    Die vier neuen GTS-Modelle werden in Deutschland ab November 2014 beim Händler stehen. Auch der GTS-Einstiegspreis rangiert kompromissbereit zwischen Carrera S (ab 105.173 Euro) und GT3 (ab 137.303 Euro): Bei 117.549 Euro geht es los.
    (ml)

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  • Infiniti Q70: Europapremiere auf dem Pariser Autosalon 2014 mit technischen Daten

    October 8, 2014

    Auf dem Pariser Automobilsalon zeigt Infiniti die geliftete Version des Q70

    Der Q70 rückt optisch näher an das Mittelklasse-Modell Q50

    Speziell für Europa erhält das Facelift-Modell ein 2,2-Liter-Diesel-Aggregat mit 167 PS

    Paris, 8. Oktober 2014
    Neben dem Konzeptfahrzeug Q80 Inspiration und der SUV-Sonderedition QX70S hat Infiniti einen weiteren Neuling auf dem Pariser Automobilsalon (4. bis 19. Oktober 2014) im Gepäck. Die geliftete Limousine Q70 wurde in Nordamerika bereits eingeführt. Jetzt feiert sie in Paris ihr Europadebüt.

    Optisch herangerückt
    Die Luxus-Abteilung von Nissan rückt den Konkurrenten von Audi A6, Mercedes E-Klasse oder 5er BMW optisch näher an den hauseigenen Mittelklassewagen Q50. Das wird vor allem an den neuen Stoßfängern vorne und hinten, sowie dem neuen Kühlergrill erkennbar. Dazu erhält der Q70 serienmäßig LED-Beleuchtung und 18-Zoll-Bereifung.

    Verbesserungen an Karosserie und Fahrwerk
    Zudem sollen laut Infiniti der Komfort und die Geräuschisolation verbessert worden sein. Durch Modifikationen an der Karosserie- und Fahrwerksstruktur wurden so Wind-, Reifen- und mechanische Geräusche verringert. In Sachen Fahrkomfort wurde die Radaufhängung an allen vier Rädern optimiert.

    Neuer Diesel für Europa
    Speziell für Europa spendieren die Entwickler von Infiniti dem Q70 einen neuen Selbstzünder. Das 2,2-Liter-Dieselaggregat kommt mit seinen vier Zylindern auf eine Leistung von 167 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 400 Newtonmeter, die zwischen 1.600 und 2.800 Umdrehungen pro Minute verfügbar sind.

    Weitere Motorisierungen
    Bisher hatte der im Q70 verbaute Diesel zwei Zylinder mehr, drei Liter Hubraum und 238 PS zu bieten. Außerdem gibt es für den aktuellen Q70 einen 3,7-Liter-V6-Benziner mit 320 PS. Ob die beiden Aggregate in der neuen Version des Q70 verfügbar sein werden, ist noch nicht bekannt. Weiter im Programm wird aber die Hybrid-Variante mit einer Systemleistung von 374 PS sein. Hier wurde der 306 PS starke 3,5-Liter-V6 überarbeitet. Der Elektromotor kommt auf eine Leistung von 68 PS. Durch eine neue Steuerung der Segel-Funktion (sie entkoppelt die Motoren völlig vom Antriebsstrang) soll zudem die rein elektrische Reichweite Zuwachs bekommen.

    Neuerungen im Innenraum
    Neuerungen im Innenraum sind eine erweiterte Konnektivität für Smartphones sowie eine verbesserte Klimaanlage. Sie ist mit der Start-Stopp-Automatik des 2,2-Liter-Turbodiesels synchronisiert und soll die Temperatur im Fahrgastraum aufrechterhalten, selbst wenn der Motor stoppt.

    Marktstart und Preise
    Der neue Infiniti Q70 wird im Dezember 2014 auf den europäischen Markt kommen. Die Preise sind bisher noch nicht bekannt gegeben worden. Der noch aktuelle Q70 beginnt in Verbindung mit dem 3,0-V6-Diesel bei 53.990 Euro.
    (ml)

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  • Smart Brabus Tailor Made: Ausblick auf Motorisierung, Ausstattung und Preise

    October 8, 2014

    Auf dem Pariser Automobilsalon 2014 zeigt Brabus eine mögliche "Tailor Made"-Version des Smart Fortwo

    Brabus individualisiert den Stadtflitzer durch eine exklusive Optik

    Die Sonderlackierung trägt den Namen "evening red"

    Paris, 8. Oktober 2014
    Auf dem Pariser Automobilsalon 2014 (4. bis 19. Oktober) können Besucher erstmals den persönlichen Kontakt mit den ab November 2014 erhältlichen Smart-Modellen Fortwo und Forfour suchen. Kaum sind die neuen Stadtflitzer publik, gibt der Daimler-Tuner Brabus einen Ausblick auf weitere Möglichkeiten der Individualisierung: Zwei denkbare Brabus-Smarts, in der seit vier Jahren etablierten Linie “Tailor Made”, stehen jetzt auf der Pariser Messe. Wir haben sie uns angeschaut.

    Optische Individualisierung
    Zu den auffälligsten Merkmalen der Tailor-Made-Editionen zählen ihre Sonderlackierungen. Die Ausführugen in “evening red” und “darknight blue” werden ausschließlich den Brabus-Modellen vorbehalten sein. Der Innenraum wird mit Nappa-Leder bezogen. Hier werden exklusiv die Farbtöne “Graphit” und “Elfenbein” verfügbar sein.

    Denkbare Motorisierung
    Zur künftigen Motorisierung des geschärften Stadtflitzers hüllt sich der Hersteller derzeit noch in Schweigen. Der aktuelle Brabus-Fortwo holt 102 PS aus einem turboaufgeladenen Einliter-Dreizylinder. Den Vortrieb in den neuen Standard-Smarts übernehmen zum Marktstart ebenfalls Dreizylinder-Benziner mit 0,9 beziehungsweise einem Liter Hubraum. Dabei kommt der 0,9-Liter-Turbobenziner auf 90, der Einliter-Sauger auf 71 PS. Beide Otto-Triebwerke kommen auch im Basis-Verwandten Renault Twingo zum Einsatz. Denkbar in den Tailor-Made-Modellen wäre demnach eine Turboaufladung des Einliter-Dreizylinder-Aggregats. Damit würde in dem Power-Zwerg eine Leistung von rund 110 PS anliegen.

    Brabus-Preise
    Ab wann die veredelten neuen Brabus-Versionen bei den Händlern stehen werden, ist noch nicht bekannt und auch bei den Preisen gibt es bislang keine genaueren Anhaltspunkte. Der neue Standard-Fortwo mit 71-Sauger-PS kostet in der Basis mit 10.895 Euro zumindest genau so viel wie sein Vorgänger.
    (ml)

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  • Christ gibt Hot Carwash Kalender 2015 mit heißen Girls heraus

    October 8, 2014

    Wüste, Sand und warme Sonne: Da muss das Auto schon mal von Hand gepflegt werden

    Zwar entspricht das Rennoutfit nicht ganz dem Reglement, aber der gute Wille zur Wagenwäsche muss gewürdigt werden

    Ente gut, alles gut? Nein, vorläufig sind die Kalenderbilder noch nicht zu Ende

    Memmingen, 7. Oktober 2014
    Nur alle zwei Jahre zur Zubehörmesse automechanika wird der Hot-Carwash-Kalender vom Waschanlagen-Spezialisten Christ neu aufgelegt. Ein solch neues Exemplar ist nun druckfrisch für 2015 erschienen. Die Fans freuts: Mittlerweile ist das erotische Blätterwerk zum begehrten Kultobjekt geworden. Das liegt zum einen an der geringen Auflage – für 2015 sind es nur 6.000 Exemplare – zum anderen an der Tatsache, dass der Kalender nur an ausgewählte Freunde und Kunden des Hauses Christ vergeben wird. In den Verkauf gelangt er nicht.

    Fotograf Mark Goldberg sucht Motive weltweit

    Für die 2015er-Auflage hat Fotograf Mark Goldberg Top-Models aus Europa rund um den Globus sexy in Szene gesetzt. Die Motive reichen von Australien über Österreich nach Schweden, Italien, Russland und Norwegen. Das Thema der diesjährigen Auflage lautet deswegen auch passend: “Christ all over the World”.
    (hd)

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  • LA Preview: 2015 Porsche 911 GTS

    October 8, 2014
    Porsche has detailed the 2015 911 GTS ahead of its debut at next month’s Los Angeles Motor Show.

    Designed to slot between the Carrera S and the GT3, the GTS is powered by a 3.8-liter flat-six engine that sends 430 horsepower to the rear wheels via either a dual-clutch or a manual gearbox. Buyers can order the GTS with all-wheel drive at an extra cost.

    Fitted with a manual transmission and rear-wheel drive, the 911 GTS coupe is capable of reaching 62 mph from a stop in 4.0 seconds. A similarly-equipped convertible GTS performs the same task in 4.0 seconds, while both models top out at over 186 mph.

    The GTS comes with Porsche’s Active Suspension Management (PASM) system that slightly lowers the ride height to improve handling. All GTS models come with the Sport Chrono Package that adds track-focused components like stability-enhancing dynamic engine mounts and a combination digital/analog stopwatch mounted atop the dashboard.

    Visually, the GTS stands out from other 911 models thanks to model-specific 20-inch center-locking alloy wheels, smoked headlights, bigger air intakes behind the doors and custom trim pieces all around. The GTS features a wide rear end borrowed from the Carrera 4.

    Inside, the 911 GTS comes with sport seats upholstered in a combination of leather and Alcantara.

    The 2015 Porsche 911 GTS will go on sale across the United States before the end of the year. The rear-wheel drive 911 GTS coupe will cost $114,200 and the range-topping all-wheel drive convertible will retail for $132,800. The prices don’t include a mandatory $995 destination charge.

  • GM recalls Chevy Caprice to fix non-compliant shift lever

    October 8, 2014
    General Motors has announced another recall for its Chevrolet Caprice, citing a compliance problem with the shift lever.

    The transmission selector level contains two pins that can become displaced, allowing the driver to shift out of ‘Park’ without first depressing the brake pedal. The defect also allows the ignition key to be removed without the transmission in ‘Park.’

    Both issues make the cars non-compliant with Federal Motor Vehicle Safety Standards regarding the transmission and rollaway prevention. It is unclear if the defect has been blamed for any accidents or injuries.

    The issue is said to be limited to Police Patrol Vehicles rom the 2011 through 2013 model years, including approximately 7,598 units throughout the US market.

    GM has not yet announced a time-frame for replacing the pins in the shift lever.

  • Porsche considering hybrid for future 911

    October 8, 2014
    Porsche has confirmed that a hybrid powertrain is a serious consideration for the next-generation 911.

    CEO Matthias Muller cautions that there has been no final decision, but the company has not yet encountered any obstacles that stand in the way of a move toward a gasoline-electric system.

    “We have been doing some analysis to see whether it will work,” he told CarAdvice.

    The German automaker already offers several hybrids, ranging from the Cayenne S E-Hybrid crossover to the 918 Spyder supercar, but it has been reluctant to bring the same technology to its iconic 911 series — aside from track cars such as the GT3 R Hybrid.

    Muller suggests hybrids are under consideration for the entire range, but not before the next-generation Boxster and Cayman move to four-cylinder engines.

    If Porsche does decide to make a hybrid 911, it is unlikely to arrive before the all-new model in 2018 or later.

  • Hyundai’s Nurburgring test center completes 4,000th lap

    October 8, 2014
    Hyundai is celebrating the one-year anniversary of its Nurburgring test facility, where factory drivers have already tallied more than 4,000 laps.

    The company’s “Accelerated Durability Test” uses the famed track, also known as the “Green Hell,” to simulate a vehicle’s normal lifespan cycle during just four to six weeks of hot laps, averaging nearly 20 laps per day.

    A team of six professional test drivers also assess handling characteristics in both wet and dry conditions on the 12.8-mile track, helping engineers fine-tune suspension components early in the development process.

    In total, the intensive testing undertaken in the last year is equivalent to more than 1.4 million km (~870,000 miles) of normal road use,” the company said in a statement.

    The company established the 39,000-square-foot facility directly on the circuit property, requiring 15 months of construction and an investment of approximately $8.3 million USD.

    Several other major automakers, including BMW and Jaguar, also have dedicated test facilities at the Nurburgring complex.