• FCA celebrates one-millionth nine-speed

    September 5, 2015
    FCA is celebrating the production of its one-millionth nine-speed TorqueFlite automatic transmission at its Tipton Transmission Plant in Indiana.

    “Five years ago, when Chrysler Group announced that it would build the nine-speed automatic transmission in Indiana, it was a huge vote of confidence in the skills, knowledge and expertise of our local workforce, especially because ITPI would be the first plant ever to build the nine-speed,” said FCA North America Vice President of Manufacturing Brian Harlow.

    The transmission, designed by Germany’s ZF Group, is found in several front- and all-wheel-drive models in the FCA lineup. Kokomo Casting produces castings for the new transmission; Kokomo Transmission machines the prismatic parts – housings, blocks and heads; and ITPI produces the rotating parts – gears and cranks. All components are then shipped to Tipton for final assembly.

    The Tipton-built nine-speeds are sent to Toledo, Ohio, for use in the Jeep Cherokee and to Sterling Heights, Mich., for the Chrysler 200, as well as to FIAT plants in Melfi, Italy and Pernambuco, Brazil for the Jeep Renegade; the TOFAS plant in Bursa, Turkey for the Ram ProMaster; and China.

  • Toyota pledges $50 million autonomous car investment

    September 5, 2015
    Toyota announced Friday a $50 million partnership with Stanford University and the Massachusetts Institute of Technology to develop autonomous car tech.

    The automaker pledged the money over a five-year period and, according to the AP, Toyota has hired robotics expert Gill Pratt to direct research in autonomy.

    The programs will operate out of joint research facilities in Palo Alto, CA and Cambridge, MA.

    Competition in the self-driving vehicle space has heated up significantly over the past few years, with industry outsiders such as Apple (and to a certain extent, Tesla), joining the rapidly lengthening roster of OEMs and suppliers focusing on autonomous tech.

    Apple in particular has drawn a great deal of attention recently due to several high-profile recruiting coups and reported interest in a vehicle testing facility in California.

  • H&R-Sportfedern und Spurverbreiterungen für den Mercedes-AMG C 63 S

    September 5, 2015

    H&R hat sich des Mercedes-AMG C 63 S angenommen und bietet ab sofort maßgeschneiderte Sportfedern für den Benz-Boliden an

    Der niedrigere Fahrzeugschwerpunkt soll für eine deutlich verbesserte Kurvendynamik sorgen

    Preise gibts beim Tuner auf Anfrage. Inklusive ist immer ein gültiges TÜV-Gutachten

    Lennestadt, 4. September 2015
    Mit 510 PS und gewaltigen 700 Newtonmeter Drehmoment aus einem Vierliter-V8-Biturbobenziner ist der Mercedes-AMG C 63 S die bis dato stärkste Serien-C-Klasse. Die Power-Limousine stürmt in vier Sekunden von null auf Tempo 100 und erreicht die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h spielerisch. Nicht genug für die Fahrwerksspezialisten von H&R, die sich jetzt mit einem Satz speziell entwickelter Sportfedern nicht nur um eine neue Optik gekümmert haben.

    Sportfedern und Spurverbreiterungen
    Durch die neuen Sportfedern liegt der AMG jetzt vorn und hinten bis zu 20 Millimeter tiefer, als ab Werk geplant. Das soll nicht nur den Schwerpunkt erkennbar absenken, sondern zugleich für mehr Fahrdynamik in Kurven sorgen. Damit die serienmäßigen 19-Zöller noch enger in den Radkästen stehen, bietet H&R zusätzlich noch “Trak+”-Spurverbreiterungen in verschiedenen Größen an.

    Gutachten im Preis inklusive
    Die Preise für die einzelnen Fahrwerkskomponenten gibt es auf Anfrage direkt beim Tuner. Im Preis inklusive sind stets der Segen des TÜV und ein entsprechendes Gutachten für die Straßenzulassung. Ein Mercedes-AMG C 63 S ist übrigens ab 84.371 Euro zu haben.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (3 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Diesel-Hammer: Neuer Audi SQ5 plus mit technischen Daten, Preisen und Marktstart

    September 5, 2015

    Audi gibt dem Sport-SUV SQ5 ein bisschen mehr. Der 3,0-Liter-Biturbo-TDI  erstarkt im SQ5 plus auf 340 PS und 700 Newtonmeter

    Äußerliche Erkennungszeichen sind neue 21-Zöller und ein Haufen schwarzer Akzente

    Jeweils zwei Auspuffrohre werden mit einer neuen Spange gebündelt

    Ingolstadt, 4. September 2015
    Ja, er ist hoch, hat einen Dieselmotor und wird dennoch unverblümt als S-Modell geführt, was soviel heißt wie: Er muss wohl irgendwas mit Sport zu tun haben. Und auch wenn es die Hardliner vielleicht nicht wahrhaben wollen: Der Audi SQ5 ist ein großer, großer Spaß und wirklich ein sehr schön zu fahrendes Auto. Das dürfte auch der Grund sein, warum man so viele davon sieht. Zumindest sind die Verkaufszahlen wohl so hoffnungsvoll, dass Audi nun eine scharfe Version der scharfen Version auf den Markt wirft, den SQ5 plus.

    Erstmals mit Sportdifferenzial
    Wie es sich für einen “plus” gehört, steigt natürlich zuallererst einmal die Leistung. Der 3,0-Liter-Biturbo-TDI wird dadurch mit einem erhöhten Einspritzdruck versehen, was die Zahlen auf 340 PS und 700 Newtonmeter klettern lässt. Das sind 27 PS und 50 Newtonmeter mehr als bisher. So gestärkt, verringert sich die Zeit für den Standardsprint um 0,1 auf 5,1 Sekunden. Ein Porsche Boxster S schafft es nicht schneller. Wie bisher geht der gewaltige Kraftschwall über eine Achtgang-Automatik an alle vier Räder. Neu im SQ5 plus ist jedoch ein sogenanntes Sportdifferenzial, das die Power zwischen den Hinterrädern jongliert.

    21 Zoll Serie
    Optische Erkennungszeichen des Audi SQ5 plus sind schwarze 21-Zöller und jede Menge glanzschwarze Farbe, zum Beispiel an den Außenspiegeln, den Türgriffen, dem Dachspoiler oder dem Diffusor. Außerdem hat man die vier Endrohre durch eine neue Spange jeweils paarweise miteinander verbunden. Innen gibt es Ledersitze mit Rautensteppung, Leder auf den Armauflagen der Türverkleidungen sowie eine verschiebbare Rückbank.

    Deutlich teurer
    Um den SQ5 plus gebührend zu feiern, hat Audi zudem ein auf 100 Stück limitiertes Ausstattungspaket geschnürt. Es beinhaltet das extrem individuelle “Arablau Kristalleffekt” (wie auf den Bildern zu sehen), einen Haufen arablaue Akzente innen sowie ein vermutlich recht exklusives Holzdekor, denn schließlich kostet besagtes Paket 12.000 Euro. Der Audi SQ5 plus verbraucht wie der normale SQ5 im Schnitt 6,6 Liter und ist ab Oktober 2015 zu Preisen ab 67.700 Euro erhältlich. Damit ist er 6.500 Euro teurer als der weiterhin erhältliche SQ5 mit 313 PS. Bestaunbar ist der SQ5 plus erstmals auf der Frankfurter IAA, die vom 17. bis 27. September 2015 über die Bühne geht.
    (sw)

    - Zur Bildergalerie (10 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • DTM-Inspiration zum Marktstart: Mercedes-AMG C 63 Coupé Edition 1 mit technischen Daten und Preis

    September 5, 2015

    Pünktlich zum Marktstart des Mercedes-AMG C 63 Coupé im März 2016 will der Hersteller auch ein "Edition 1"-Sondermodell auf den Markt werfen

    Das Sondermodell debütiert auf der IAA 2015 (17. bis 27. September) in Frankfurt

    Ein Merkmal sind die gelben Folierungsstreifen auf der Motorhaube

    Affalterbach, 4. September 2015
    Auf der IAA 2015 in Frankfurt (17. bis 27. September) wird Mercedes erstmals das neue C-Klasse Coupé zeigen. Neben den normalen Versionen hat der Hersteller auch die noch schärferen AMG-Modelle im Ausstellungsgepäck. Jetzt hat die Marke mit dem Stern bekannt gegeben, dass wir gleichzeitig zur Markteinführung des neuen Coupés mit zwei “Edition 1″-Ausführungen rechnen können. Optische Inspiration suchen die Sondermodelle bei den zukünftigen Mercedes-AMG Renncoupés, die ab dem Jahr 2016 bei der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft (DTM) antreten werden.

    Erste Variante nur für den C 63 S
    Die erste Variante ist ausschließlich für das S-Modell erhältlich: Ein grauer Mattlack mit gelber Folierung nimmt den Look des 2016er C 63 DTM auf. Die gelben Streifen zieren Motorhaube, Dach, Heckdeckel sowie die Seitenlinien oberhalb der Schwellerverkleidungen. In die Radhäuser schraubt Mercedes mattschwarze 19-Zöller mit gelb lackierten Felgenhörnern. Für eine bessere Performance werden die Schmiederäder mit speziellen Sportreifen bezogen. Die hinter den Felgen sitzende Keramik-Verbundbremsanlage ist beim C 63 S der Edition 1 serienmäßig.

    Edition-1-Interieur
    Im Interieur setzt sich das Rennsport-Feeling fort: AMG-Ledersportsitze nehmen die Außenfarbe Gelb in der Kontrastziernaht des Rautenmusters auf. Die Nähte finden sich auch in den Türverkleidungen, den Armauflagen und dem Lenkradkranz wieder. Weitere gelbe Akzente findet man im Kombiinstrument, in der Analoguhr der Mittelkonsole sowie bei den Fußmatten. Das Zierteil in der Mittelkonsole ist dagegen in mattem Carbon ausgeführt.

    Zweite Variante deutlich dezenter
    Das Exterieur der zweiten Edition-1-Variante ist dezenter gehalten: Die folierten Streifen sind mattgrau, die Felgenhörner glanzgedreht und die Sportreifen sowie die Keramik-Verbundbremsanlage nur gegen Aufpreis erhältlich. Diese Variante ist für alle Exterieur-Lackierungen verfügbar. Ob auffälliges Gelb oder nicht, bei beiden Modellen sorgt ein Aerodynamik-Paket mit allen typischen Luftleitwerken für den straßenzugelassenen Rennsport-Auftritt. Außerdem packt Mercedes ein “AMG-Night-Paket” oben drauf. Es enthält verchromte Endrohrblenden, ein Kühlergrill mit silberchromener Doppellamelle, viele hochglanzschwarze Anbauteile sowie getöntes Glas ab der B-Säule.

    Technische Basis, Marktstart und Preise
    Da die technische Basis der Edition 1 das normale und neue C 63 Coupé von AMG ist, sitzt ein 4,0-Liter-V8-Biturbobenziner mit 476 PS oder 510 PS (in der S-Version) unter der Haube. Der schwächere Motor katapultiert das Coupé in 4,0 Sekunden auf Tempo 100, die stärkere Version schafft das in atemberaubenden 3,9 Sekunden. Die Markteinführung soll im März 2016 erfolgen. Pünktlich zum Marktstart wird dann auch die Edition 1 erhältlich sein. Die Preise hat der Hersteller noch nicht verraten. Der C 63 als Limousinenausführung startet bei 76.101 Euro, der Kombi ist ab 77.767 Euro zu haben.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (11 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Ertappt: Bentley Bentayga Speed als Erlkönig auf dem Nürburgring mit technischen Daten, Preis und Marktstart

    September 5, 2015

    Unserem Erlkönig-Fotografen ist am Nürburgring ein Bentley-SUV vor die Linse gefahren

    Dass Bentley mit einem SUV namens Bentayga den Geländewagen-Markt entern möchte, ist kein Geheimnis mehr

    Der abgelichtete Erlkönig zeigt allerdings nicht den Serien-Bentayga, der bereits auf der IAA 2015 stehen wird

    Haar, 4. September 2015
    Ab dem Modelljahr 2016 will auch Bentley ein Stück vom großen SUV-Kuchen haben. Aus diesem Grund zeigt die Marke auf der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September 2015) erstmals in der Firmengeschichte einen edlen Geländegänger. Das auf den Namen Bentayga getaufte SUV soll mit “viel Luxus und hohem Komfort” überzeugen. Da diese beiden Punkte der wählerischen Kundschaft aber oft nicht ausreichen, arbeitet der Hersteller bereits jetzt an einem besonders sportlichen Ableger. Unserem Erlkönig-Fotografen ist am Nürburgring ein solcher Prototyp vor die Linse gefahren.

    Optische Änderungen bereits zu erkennen
    Wie der Continental GT und der Mulsanne wird auch der Bentayga als “Speed”-Version auf den Markt kommen. Die optischen Änderungen gegenüber dem normalen SUV sind bei dem noch gut getarnten Erlkönig bereits deutlich zu erkennen: An der Front lässt sich eine aggressivere Schürze mit größeren Lufteinlässen ausmachen. Die Heckstoßstange wurde verändert und über der Heckscheibe thront ein großer Spoiler. Darüber hinaus blitzt zwischen den Felgen bereits eine neue und große Carbon-Keramik-Bremsanlage durch.

    W12, V8, V6 oder Hybrid?
    Damit der Bentayga Speed im Performance-Kampf gegen BMW X5 M, Range Rover Sport SVR oder Porsche Cayenne Turbo S bestehen kann, müssen auch die inneren Werte des über fünf Meter langen Wagens stimmen: Als Fahrzeugbasis dient die Aluminium-Plattform, auf der auch der neue Audi Q7 aufbaut. Zu welchem Antriebsaggregat Bentley greifen wird, ist bislang aber noch nicht bestätigt. Wir rechnen mit dem Sechsliter-Biturbo aus dem aktuellen Continental GT Speed. Der W12 leistet 635 PS und schickt 820 Newtonmeter maximales Drehmoment auf die Kurbelwelle. Auch der nicht-Speed-Bentayga wird bei der Markteinführung mit einem W12 vorfahren. Später sind in dem Normalo-Modell allerdings auch V8-Benziner, V8-Diesel oder sogar ein Hybrid-Antrieb denkbar. Die Q7-Architektur machts möglich.

    Preise zum Marktstart
    Ab Ende 2016 könnte der Bentayga Speed auf den Markt kommen. Mit welchen Preisen zu rechnen ist, ist derzeit weder für das Standard-Modell noch für die sportliche Version bekannt. Beim Continental GT oder dem Mulsanne liegt der Speed-Aufpreis bei rund 20.000 bis 25.000 Euro.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (11 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • BMW auf der IAA 2015: Neue Hybrid-Modelle mit technischen Daten

    September 5, 2015

    Auf der IAA 2015 in Frankfurt (17. bis 27. September) präsentiert BMW die neuen Plug-in-Hybrid-Modelle

    Unter anderem ist auch der 2er Active Tourer jetzt als Plug-in-Hybrid zu haben – getauft auf den Namen 225xe

    Ebenfalls auf dem Messestand von BMW zu finden: Viele Neuerungen zum Thema E-Mobilität und Ladetechnik

    München, 3. September 2015
    Auf der IAA 2015 in Frankfurt (17. bis 27. September) wird der Münchner Autobauer BMW gleich drei Modelle präsentieren, die in Zukunft mit der Plug-in-Hybrid-Technik erhältlich sein werden. Zusammen mit dem X5 xDrive40e, der kurz vor der Markteinführung steht, bietet BMW die eDrive Technologie dann in vier Fahrzeugsegmenten an.

    2er Active Tourer als Allrad-Hybrid
    Besonders im Vordergrund steht dabei die Plug-in-Hybrid-Variante des 2er Active Tourers: Der BMW 225xe. Die unter der Rückbank verbaute Lithium-Ionen-Batterie versorgt den 2er mit genug Strom für 41 völlig emissionsfreie Kilometer – wobei die elektrische Leistung komplett an die Hinterachse geht. In Kombination mit dem 1,5 Liter großen Dreizylinder-TwinPower-Turbomotor, der die Vorderachse antreibt, ergibt sich eine Systemleistung von 224 PS. Außerdem wird der 225xe im Hybrid-Betrieb dann zum elektrifizierten Allradler, was sich vor allem bei schlechten Wetterbedingungen bezahlt machen kann. Im kombinierten Verbrauch liegt der 225xe bei nur 2,1 bis 2,0 Liter auf 100 Kilometer. Erhältlich ist der 225xe ab März 2016. Preislich geht es bei 37.800 Euro los.

    Breite Hybrid-Palette
    Neben dem 225xe ergänzt BMW sein Hybrid-Portfolio noch mit zwei weiteren Neuheiten: Dem 740e, der im Rahmen der Weltpremiere des neuen 7ers in Frankfurt präsentiert wird, und dem 330e, der die ebenfalls auf der IAA 2015 neu vorgestellte 3er-Reihe mit einem Plug-in-Hybrid bereichert. Neben den neuen Hybrid-Modellen präsentiert BMW auf der IAA 2015 in Frankfurt (17. bis 27. September) noch viele weitere Modelle und technische Neuerungen – auch zum Thema BMW-i-Elektrofahrzeuge.
    (mf)

    - Zur Bildergalerie (7 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Daimler, Renault-Nissan break ground at new Mexico plant

    September 4, 2015
    Daimler and the Renault-Nissan Alliance today broke ground at their new joint-venture manufacturing facility in Aguascalientes, Mexico.

    The partners plan to invest $1 billion to build the plant, which will eventually produce luxury vehicles for the Infiniti and Mercedes-Benz brands. It is located adjacent to an existing Nissan factory.

    The companies have been working to co-develop a compact car platform. Previous reports suggest it will borrow heavily from parts and architecture developed for Mercedes-Benz’ latest A-, B-, GLA- and CLA-Class models. In return, the German automaker looks to increase its North American manufacturing capacity.

    “The two partners will closely collaborate at every stage of the product creation process,” the automakers noted in the joint announcement. “Brand identity will be safeguarded as the Mercedes-Benz and Infiniti vehicles will clearly differ from each other in terms of product design, driving characteristics, and specifications.”

    The factory will have an initial capacity of more than 230,000 units annually, with the ability to ramp up to 300,000 if needed. Approximately 3,600 jobs are expected to be created by 2020.

    The Infiniti-badged car will be the first to roll off the fresh assembly line sometime in 2017, while Mercedes-Benz’ variant will follow in 2018.

  • Mercedes planning Tesla Model S rival

    September 4, 2015
    A top Mercedes-Benz official has confirmed that the automaker is working on a battery electric vehicle set to rival the Tesla Model S.

    During a recent interview with Germany’s auto motor und sport, Mercedes development head Thomas Weber revealed that his company is currently developing an answer to the Tesla Model S. Weber said the upcoming EV will have an all electric range in the 400-500 kilometer (228-311 miles) range.

    Weber added that Mercedes’ EV architecture is being developed on a modular platform, meaning it will be able to underpin vehicles of varying types and sizes.

    Mercedes-Benz is no stranger to Tesla, having acquired a 9.1 percent stake in the California-based automaker in 2009. Mercedes even used Tesla batteries in its B-Class Electric Drive. However, the two companies parted ways in 2014.

    Mercedes-Benz isn’t the only German automaker trying to knock off Tesla. Audi recently announced that it was working on an electric SUV that would go up against Tesla’s Model X utility vehicle. If all goes as planned, Audi’s take on the Model X should be ready for a 2018 market introduction.

  • Honda recalls Fit to fix faulty ignition coils

    September 4, 2015

    Honda has announced another recall for the 2015 Fit, this time to replace faulty ignition coils.

    The plug-top coils are said to be prone to degradation over time, which could eventually cause the engine to stall. Failure while underway could increase the risk of an accident.

    The company discovered the issue by monitoring warranty claims. No crashes or injuries have been associated with the defect, which affects approximately 18,000 vehicles.

    The campaign is only the second on record for the Fit’s 2015 model year, however several problems with earlier models prompted the company to penalize several top executives and appoint a new leader for quality control. Issues have ranged from
    driveshaft failures to faulty window switches and stability control deficiencies.

    Image by Drew Johnson.