• Fiat Panda Cross und Freemont Cross: Eher Poser als Dreckspatz

    February 27, 2014

    Fiat stellt auf dem Genfer Autosalon den Panda Cross vor, eine Ausstattungsvariante des Panda 4x4

    Das Highlight: Der auffällige Unterfahrschutz mit integrierten Abschleppösen und LED-Tagfahrlicht

    Die Änderungen an Front und Heck haben auch Vorteile im Gelände: Die Böschungswinkel sind größer

    Frankfurt, 26. Februar 2014
    Wer als Autofan das Wort Cross hört, denkt meist gleich: Das sind Blender. Offroader, die keine sind. Plastik-Unterfahrschutz und ein paar Kunststoffleisten. Bodenfreiheit? Naja, anderthalb Zentimeter mehr … Nun stellt Fiat auf dem Genfer Autosalon (6. bis 16. März 2014) Cross-Versionen von Panda und Freemont vor. Auch hier stimmt das Vorurteil – zumindest zum Teil.

    Terrain-Control-System und rote Abschleppösen
    Beim Panda Cross ist zumindest der Vierradantrieb Serie. Über das neue Terrain-Control-System kann der Fahrer per Schalter in der Mittelkonsole zwischen drei Betriebsarten wählen. Im Auto-Modus regelt das System die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse automatisch. Außerdem gibt es einen Lock-Modus, bei dem das elektronische Sperrdifferenzial durchdrehende Räder automatisch abbremst, sowie die Betriebsart Hill Descent – eine Fahrhilfe für starkes Gefälle. Der bei Cross-Modellen übliche Unterfahrschutz kommt hier gelocht und sehr massiv daher. Die Änderungen an Front und Heck haben nicht nur optische Funktion, sondern verbessern auch die Offroad-Eigenschaften. So betragen die Böschungswinkel beim Cross 24 Grad vorne (plus drei Grad im Vergleich zum Panda 4×4) und 33 Grad hinten (plus ein Grad). Eine eigenständige Idee sind die beiden roten Abschleppösen – keine selbstironische Anspielung auf das Fiat-Image, sondern Befestigungspunkte für das Seil einer Winde.

    Viel Ausstattung
    Der Cross ist aber vor allem eine Ausstattungsversion des Panda 4×4 – die dritte neben der Basisversion 4×4 und dem 4×4 Rock. So gibt es innen Stoff-Leder-Sitze, einen Leder-Schaltknauf und ein Leder-Lenkrad. Hinzu kommen eine Klimaautomatik, ein CD-Radio, elektrisch einstellbare Außenspiegel und 15-Zoll-Aluräder mit Ganzjahresreifen. Auf Wunsch gibt es neben der beheizten Windschutzscheibe beispielsweise auch einen City-Notbremsassistenten.

    Motoren um fünf PS stärker
    Wie bei den anderen Panda-4×4-Versionen stehen ein Turbodiesel und ein Zweizylinder-Turbobenziner zur Wahl. Allerdings haben beide Aggregate fünf PS mehr als sonst – um die Stellung des Panda Cross als Topmodell zu unterstreichen, wie Fiat sagt. So bietet der TwinAir Turbo hier 90 PS. Der Spritverbrauch ist mit 4,9 Liter genauso niedrig wie beim normalen 4×4 – kein anderer Wagen mit Allrad- und konventionellem Ottoantrieb ist so sparsam. Der erste Gang der serienmäßigen Sechsgang-Schaltung ist besonders niedrig übersetzt, sodass man im schwierigen Gelände ohne schleifende Kupplung Schrittgeschwindigkeit fahren kann. Nur fünf Gänge hat die Schaltung der Dieselversion, die hier 80 statt normalerweise 75 PS bietet. Der Durchschnittsverbrauch liegt mit 4,7 Liter kaum niedriger als bei der Ottoversion – da sind andere Allrad-Dieselmodelle sparsamer. Erhältlich ist der Panda Cross ab Spätsommer 2014, die Preise sind noch nicht bekannt. Wir tippen auf 17.790 Euro, das wären 1.000 Euro mehr als der Panda 4×4 Rock mit Benziner kostet. Zu den Konkurrenten des Panda 4×4 Cross zählen der Dacia Duster, der Suzuki Swift 4×4 und das Duo Fiat Sedici 4×4/Suzuki SX4 Classic 4×4. Wer auf Allradantrieb verzichten kann, für den sind der Panda 4×2 Trekking, der CrossPolo oder auch der neue Opel Adam Rocks Alternativen.

    Freemont Cross: Noch crosser
    Auch der Freemont Cross ist in Genf zu sehen. Doch eine Cross-Version des Freemont – das hört sich zunächst seltsam an. Schließlich liegt auch der normale Freemont schon irgendwo zwischen Van und SUV. Bereits der normale Freemont besitzt einen angedeuteten Schutzbügel, bei der Cross-Version wird er jedoch durch eine Chrom-Optik noch stärker hervorgehoben. Außerdem sind die Haupt- und Nebelscheinwerfer genauso wie der Grill dunkel eingefasst. Auf Kratzschutz an den Kotflügeln verzichtet Fiat – im Gegenteil, eine schmale Chromleiste unter den Seitenschwellern betont die noble Seite des Wagens. Außerdem steht der Freemont Cross auf dunklen 19-Zoll-Alurädern.

    Innen viel Multimedia-Zeug
    Innen sind die Sitze mit einer Stoff-Leder-Kombination bezogen, grau abgesetzte Nähte sorgen für Farbkontraste. Hinzu kommen ein Leder-Lenkrad mit Bedientasten und ein Leder-Schaltknauf. Serienmäßig sind eine Audioanlage von Alpine und ein Navi an Bord, die beide über einen 8,4-Zoll-Touchscreen gesteuert werden. Auch eine Rückfahr-Kamera und ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem sind Standard. Der Siebensitzer bietet zahlreiche Sitzkonfigurationen. Werden die zweite und dritte Sitzreihe umgeklappt, stehen rund 1,5 Kubikmeter Stauvolumen zur Verfügung. Der Fahrersitz ist zehnfach elektrisch verstellbar, der Beifahrersitz lässt sich komplett umklappen.

    Nicht immer mit Allradantrieb
    Anders als der Panda Cross hat der Freemont Cross nicht immer Allradantrieb. Drei Versionen gibt es, als Motor dient stets der Zweiliter-Turbodiesel mit 140 oder 170 PS. Während die 140-PS-Version immer mit Frontantrieb und Sechsgang-Schaltung geliefert wird, kann die 170-PS-Variante auch mit Vierradantrieb und Sechsgang-Automatik geordert werden. Der Allradantrieb verteilt nicht nur bei Schlupf Kraft von vorne nach hinten, sondern auch auf trockener Fahrbahn: Bei scharf gefahrenen Kurven wird so ein Untersteuern verhindert. Der neue Fiat Freemont Cross ist ab Spätsommer 2014 erhältlich, die Preise wurden noch nicht verraten. Für den normalen Freemont 2.0 mit 140 PS zahlt man in der Ausstattung My Freemont 28.790 Euro, sodass der Preis für den entsprechenden Cross auch jenseits der 30.000 Euro liegen könnte. Zu den Konkurrenten des Freemont zählen unter anderem die Siebensitzer Opel Zafira Tourer, SsangYong Rexton W und SsangYong Rodius.
    (sl)

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  • VW Polo: Noch sparsamere Ableger und neuer TSI BlueMotion

    February 27, 2014

    Parallel zum Facelift der Baureihe werden auch die Spezialvarianten des VW Polo überarbeitet

    Der Polo BlueMotion soll als Diesel nur noch 3,1 Liter verbrauchen, neu ist eine Benzinerversion

    Mit schwarzem Plastik macht der VW CrossPolo auf SUV

    Wolfsburg, 26. Februar 2014
    Bei der Sportart Polo befinden sich acht Spieler auf dem Feld. Beim VW Polo dürfte es auf dem Genfer Autosalon (6. bis 16. März 2014) ähnlich sein. Nach dem äußerlich sehr unscheinbaren Facelift gibt es jetzt Informationen zu den Spezial-Ablegern der Baureihe.

    Extremer Klein-Sparer
    Erster im Bunde ist der VW Polo BlueMotion. In seiner Diesel-Version greift das Spritsparmodell nach der Verbrauchskrone. Zukünftig soll der 75-PS-Wagen nur noch 3,1 Liter auf 100 Kilometer zu sich nehmen. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 82 Gramm. In Verbindung mit dem 45-Liter-Tank wäre so eine Reichweite von 1.400 Kilometer möglich. Ermöglicht wird der Geiz unter anderem durch rollwiderstandsoptimierte Reifen sowie einen modifizierten Heck- und Frontspoiler. Komplett neu ist der Polo TSI BlueMotion mit einem Einliter-Turbobenziner und 95 PS. Er soll auf 4,1 Liter und 94 Gramm CO2 kommen.

    Schalt mal ab!
    Einen anderen Weg zum Sparen schlägt der VW Polo BlueGT ein. Sein 1,4-Liter-TSI bekommt zehn PS mehr und leistet jetzt 150 PS. Die Besonderheit: In niedrigen und mittleren Lastzuständen werden der zweite und dritte Zylinder stillgelegt. Ist das optionale Siebengang-DSG an Bord, soll der BlueGT durchschnittlich 4,7 Liter verbrauchen, was 108 Gramm CO2 entspräche. Dem gegenüber steht eine auf 220 km/h gestiegene Höchstgeschwindigkeit. Serienmäßig sind beim Polo BlueGT 17-Zoll-Alus, ein Dachkantenspoiler und eine um 15 Millimeter tiefer gelegte Karosserie.

    Wolfsburger SÜVchen
    Nummer Drei der Polo-Bande ist schließlich der CrossPolo. Er bietet mit einem silbern abgesetzten Unterfahrschutz an Front und Heck sowie schwarzen Plastikbeplankungen etwas SUV-Optik, ohne freilich mit Allrad lieferbar zu sein. In Deutschland wird er mit zwei Dieseln und zwei Benzinern erhältlich sein, das Angebot reicht von 90 bis 110 PS. Im Herbst 2014 soll noch ein weiterer TSI folgen. Wer es zumindestens optisch sportlich mag, kann seinen konventionellen Polo mit speziellen R-Line-Paketen aufmöbeln. Dort gibt es unter anderem verbreiterte Seitenschweller und einen speziellen Diffusor. Ob BlueMotion, BlueGT, CrossPolo oder R-Line: Auch beim VW Polo wird auf viele Pferde gesetzt.
    (rh)

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  • Jaguar XFR-S Sportbrake: Kombi fährt die Krallen aus

    February 27, 2014

    Jaguar XFR-S Sportbrake: Super-Kombi mit 550 PS

    Der Power-Lademeister schafft 300 km/h Spitze

    Der Sprint auf Tempo 100 ist nach nur 4,8 Sekunden erledigt

    Schwalbach, 26. Februar 2014
    Die rasenden Familientransporter vom Schlage eines Audi RS 6 Avant (560 PS) oder Mercedes E 63 AMG (557 PS) bekommen bald Konkurrenz aus England: Der Jaguar XFR-S Sportbrake tritt gegen die pfeilschnellen Lademeister an. Und könnte die deutschen Mitbewerber sogar überholen, denn der Brite wird laut Hersteller bis zu 300 km/h schnell. Da muss die aus Vernunftsgründen früher abgeregelte Konkurrenz passen.

    Ab Juli 2014 für 110.450 Euro
    Bevor der Hochleistungs-Kombi zum Preis von 110.450 Euro ab Juli 2014 zu den Händlern kommt, glänzt er zunächst im Spotlicht des Genfer Autosalons (6. bis 26. März 2014). Der Power-Kombi ist der dritte im 300-km/h-Club von Jaguar. Dort warten bereits sein Limousinen-Bruder XFR-S und der XKR-S.

    Neu abgestimmte Niveauregulierung
    Die Leistung des Fünfliter-V8 wurde im Vergleich zum Jaguar XFR um nochmals 40 PS und 55 Newtonmeter auf 550 PS und 680 Newtonmeter gepusht. Im Verbund mit einer Achtstufen-Automatik sprintet der stärkste XF Sportbake in nur 4,8 Sekunden auf Tempo 100. Um dem im Vergleich zur Limousine etwas schwereren Kombi ein ähnlich agiles Fahrverhalten zu sichern, wurde die Abstimmung der mit einer Luftfederung kombinierten Hinterachse modifiziert. So soll dank automatischer Niveauregulierung der Aufbau auch bei voller Beladung waagerecht liegen.
    (hd)

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  • Honda confirms plans to discontinue Insight amid lackluster sales

    February 26, 2014
    Honda has reportedly confirmed plans to discontinue the Insight hybrid amid lackluster sales in the US and other markets.

    The news may not come as much of a surprise, as the Insight was known to be one of Honda’s worst-selling cars. Rumors of the discontinuation circulated last year after the company appeared to have no plans to advertise the model in the US after 2014.

    Contributing factors likely include the Insight’s primary competition, namely the Toyota Prius. The Insight achieves an EPA combined efficiency rating of 42 mpg, falling behind the 50-mpg benchmarks reached by the similarly-priced Prius c.

    Sales appear to have been further cannibalized by Honda’s other models, including the Civic Hybrid and the fuel-sipping Fit.

    Speaking to Bloomberg, a Honda spokeswoman noted that the company has informed dealers of the discontinuation and asked them to stop taking new orders.

    It is unclear if Honda plans to introduce a new Insight in the future. After inventory is exhausted in US showrooms, the company will be left without an entry-level hybrid unless it brings in the Fit Hybrid or another alternative.

  • Global car sales could peak by 2024

    February 26, 2014
    Traffic jams and the advent of car sharing programs could put the brakes on the automotive industry’s century-long growth spurt within the next 10 years, some analysts predict.

    The auto industry has experienced tremendous expansion worldwide since Henry Ford introduced the Model T, but some industry experts predict that “peak car” – the point at which global sales growth will peter out – will occur sometime in the next decade.

    Peak car will be the result of several factors, including the banning of automobiles by major cities, the rise of car sharing programs and a general shift to public transportation in urban areas. Although the exact point of peak car remains unknown, IHS Automotive predicts that the phenomenon could come on at about 100 million units.


    If true, that would put a damper on the industry’s expansion plans. Automakers planning to produce 120 million cars by 2016, which might not be feasible. Last year 82 million vehicles were sold globally.


    Although new car sales aren’t in danger of falling off dramatically in the near-term – at least not because of peak car – some analysts are already suggesting that automakers should change course and focus on mobility solutions rather than building cars and trucks.


    “The key question is: Do you sell cars or do you sell mobility?” Tim Ryan, vice chairman of markets and strategy for consultant PricewaterhouseCoopers LLP, told The Detroit News. “If you ignore these megatrends, you run the risk of becoming irrelevant.”


    Some automakers have already begun preparing for major consumer shifts. Several car makers are working on driverless technology and more and more OEMs are getting behind car sharing initiatives.

  • Honda begins Fit production at new $800M plant in Mexico

    February 26, 2014
    Honda has announced that it has begun manufacturing its 2015 Fit subcompact hatchback at a new manufacturing facility in Mexico.

    Located in the city of Celaya in North-Central Mexico, the new plant is active less than two years after construction began in 2012, at a total cost of $800 million. It will eventually employ 3,200 workers, with an annual capacity of 200,000 vehicles later this year.

    Our new plant in Mexico is based on the Honda Company Principle of maintaining a global viewpoint to supply products of the highest quality, yet at a reasonable price, for worldwide customer satisfaction,” said Honda president and CEO Takanobu Ito.”In Celaya, we can see these core values in action, with a commitment to the highest quality and efficiency and a focus on creating joy for our customers.”

    The company is also set to open a $470 million transmission plant in Celaya, where 1,500 workers will be tasked with producing continuously variable transmissions (CVTs) in the second half of 2015.

    Mexico has experienced a boom in automotive production since the North American Free Trade Agreement was established two decades ago, as automakers flock to the country for its relatively cheap labor and geographical proximity to the US market.

    A recent report forecasts that Mexico will quickly become the top car exporter to the US, knocking Japan out of the number-two spot by the end of the year and likely taking the top position from Canada by 2015.

  • Lamborghini to expand Ad Personam customization program in Geneva

    February 26, 2014
    Lamborghini has announced that it will expand its Ad Personam vehicle customization program at the Geneva Motor Show to include its latest Huracan model.

    Currently available for Lamborghini’s flagship Aventador, the Ad Personam program will allow buyers to tailor their Huracan to their specific tastes. The program will cover everything from leather colors to details like monogramed interiors.

    Those taking part in the Ad Personam program can simply order the details from their Lamborghini dealer or travel to the automaker’s plant in Sant’Agata Bolognese, Italy, to work with a dedicated specialist.


    Although the Geneva show will mark the start of the Ad Personam program for the Huracan, Lamborghini will show off what is possible through the program with a one-off Aventador roadster. That vehicle will feature a unique Blue Sideris exterior paint and Forged Composite accents throughout.


    No pricing information was announced, but what’s a few extra bucks when you’re buying a six-figure super car?

  • Geneva Preview: Volkswagen refreshes Polo lineup

    February 26, 2014
    Volkswagen has announced more details surrounding the facelifted Polo, a subcompact hatchback that slots beneath the Golf in the automaker’s European lineup.

    The bulk of the changes for 2014 are found under the hood, where the fourth-gen Polo gains a host of more efficient three- and four-cylinder gas-burning engines that comply with the strict Euro 6 emissions norms. Two new three-cylinder 1.4-liter turbodiesels that make 75 and 90 horsepower, respectively, and an available start/stop system round out the major mechanical updates.

    The company claims its Polo TSI BlueMotion is the most fuel-efficient five-seater with a gasoline engine, consuming 4.1 l/100 km (57 mpg) in European driving cycles. The TDI edition stakes the same claim in the diesel five-seater category, with a 3.1 l/100 km (75 mpg) rating.

    Expected to land early next year, the updated variant of the range-topping Polo GTI will be powered by an upgraded version of the existing 1.4-liter TSI four-banger that is expected to churn out 189 horsepower, a noticeable increase over the current model’s 177 ponies. A six-speed manual transmission will join the existing seven-speed dual-clutch unit, and buyers will have the option of ordering the car with Volkswagen’s adjustable suspension.

    Inside, the Polo gains an updated instrument cluster, a new three-spoke steering wheel and a revised center console. Select trim levels can be ordered with a state-of-the-art touch screen-based infotainment system sourced from the Golf parts bin.

    The updates carried out to the exterior are frivolous and largely limited to three-slat grille, a more elegant front bumper and redrawn tail lamps. Five new alloy wheel designs help set the facelifted model apart from its predecessor.

    The ruggedized CrossPolo edition also received attention, boasting new 17-inch wheels, protection panels on the front and rear bumpers, a handful of silver accents and smoked rear lights. On the inside, drivers will benefit from better fabrics, sport seats and a redesigned steering wheel.

    The company has also added new R-Line packages distinguished by unique bumpers and several high-gloss accents, including the grill and bottom air inlet screen. Most of the changes are said to focus on the inside, however, with options for Alcantara or leather, contrasting colors and R-Line logos on the race seats.

    After debuting next month at the Geneva Motor Show, the facelifted Polo will go on sale across Europe next summer. Pricing information will be published closer to its on-sale date.

    What’s Next?
    Volkswagen has confirmed it is in the early stages of developing a plug-in hybrid version of the Polo that is expected to arrive next year. The drivetrain will differ significantly from the one found in the upcoming Golf plug-in hybrid and it is being designed to work with either a gas- or a diesel-burning engine.

    Finally, a rally-inspired variant of the Polo dubbed Polo R is rumored to join the Volkswagen lineup as a limited-edition model before 2014 draws to a close. The car will reportedly use a turbocharged 2.0-liter four-cylinder that will send 250 horsepower to all four wheels via an evolution of Volkswagen’s 4Motion all-wheel drive system.

  • Chevrolet details Camaro Z/28′s "flying car" airborne traction control

    February 25, 2014
    Chevrolet has detailed its “flying car” mode used by the 2014 Camaro Z/28 to maintain torque when the car goes airborne.

    Without specialized logic, the car misinterprets the free-spinning wheels as a loss of traction with the road surface. It reacts by engaging traction control and cutting torque to the wheels, slowing the car when it finally comes back into contact with the track.

    “[The Camaro's Performance Traction Management system] uses torque, lateral acceleration and rear-axle wheel slip to define the amount of traction control required, but when the car clears a rise on the track, it normally wants to decrease torque to increase traction,” said Chevrolet engineer Bill Wise.

    To avoid unnecessary intervention from the traction-control system, the flying logic also reads output from the ride-height sensors. When the suspension is fully extended, indicating airborne conditions, the traction-control is temporarily disabled until the car has returned to the ground.

    Wise suggests the flying-car logic shaves approximately five second off the Z/28′s Nürburgring lap time, which is claimed to be four seconds faster than the Camaro ZL1.

    Aside from the flying mode, the Z/28 features a wide range of track-focused hardware. The company suggests it is capable of 1.08 g in cornering acceleration, while the 7.0-liter LS7 engine is tuned to produce 505 horsepower and 481 lb-ft of torque.

    The 2014 Z/28 is set to arrive in showrooms later this spring, with a $75,000 price tag (including destination fee) that commands a significant premium over the ZL1.

  • Honda creates new office to oversee Acura development

    February 25, 2014
    Honda has created a new business planning office for its Acura brand in a bid to shore up sliding sedan sales at the luxury division.

    Acura announced on Monday the formation of the Acura Business Planning Office, which will be led by Erik Berkman, president of Honda R&D Americas. Berkman, who joined Honda in 1982 and helped develop the 2004 Acura TL, will be charged with drumming up demand for Acura’s luxury sedans.

    Tetsuo Iwamura, Honda’s North American head, has previously stated that the company needs to focus on improving sales of its Acura line of vehicles. Acura’s SUV lineup, which includes the compact RDX and larger MDX, has been selling well, but deliveries of the brand’s ILX, TSX, TL and RLX sedans have slipped by 10 percent.


    One of Berkman’s first chores as head of the ABPO could be to give Acura a better brand identity.


    “Acura for many, many years has been a brand without an identity,” Ed Kim, an industry analyst for AutoPacific, told Bloomberg. “They are good, solid, dependable, somewhat premium cars that don’t communicate any clear message about what they are. The best luxury brands stand for something.”


    Acura recently released its all-new RLX flagship sedan and a totally revised TLX – which will replace both the TL and TSX – will hit showrooms later this year. Honda has vowed to update the slow-selling ILX by next year. A high-performance NSX coupe is also on tap for the near future.