• Ferrari California T: Turbo-Druck

    November 15, 2014
  • Audi A1 und A1 Sportback: Ausstattung, Technische Daten und Preise

    November 15, 2014

    Audi hat den A1 und den A1 Sportback überarbeitet. Beide Modelle wuchsen um zwei Zentimeter auf 3,98 Meter Länge

    Die sechs wählbaren Motoren – vier Benziner und zwei Diesel – leisten zwischen 90 und 192 PS. Alle Aggregate sind völlig neu oder weiterentwickelt

    Erstmals sind in einem Audi Dreizylinder-Motoren verfügbar

    Ingolstadt, 14. November 2014
    Mehr als 500.000 verkaufte Fahrzeuge seit der Markteinführung im Jahr 2010 können der dreitürige Audi A1 und der fünftürige A1 Sportback verbuchen. Jetzt haben die Ingolstädter die Modelle mit frischen Dekoren und Lackierungen, neuen beziehungsweise weiterentwickelten Motoren, einem neuen Ausstattungskonzept sowie einer neuen Lenkung versehen.

    Überarbeitetes Ausstattungskonzept
    Der A1 und der A1 Sportback sind in der Länge um zwei Zentimeter auf 3,98 Meter gewachsen. Auf Wunsch setzt Audi das Dach farbig ab. Insgesamt ist das Ausstattungsprogramm mit den Linien “design” und “sport” neu strukturiert worden. Darüber hinaus gibt es die Optionen “selection” und das S-Line-Sportpaket sowie weitere Möglichkeiten zur Individualisierung – von farbigen Luftausströmern bis hin zu Dekorfolien für die Karosserie. Die Linie “active” beinhaltet unter anderem neue Anbauteile und neue Rad-Designs.

    Erstmals Dreizylinder-Motoren bei Audi
    Die sechs wählbaren Motoren – vier Benziner und zwei Diesel – leisten zwischen 90 und 192 PS. Alle Aggregate sind völlig neu oder weiterentwickelt, was die Leistung und die Effizienz betrifft. Für alle Motoren ist ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich.
    Als Einsteigermotor dient der erste Dreizylinder-Motor in der Geschichte von Audi. Der 1,0-Liter-Benziner kommt auf eine Leistung von 95 PS und soll auf 100 Kilometer im Schnitt nur 4,3 Liter verbrauchen. Der ebenfalls neue Dreizylinder-Diesel entwickelt 90 PS aus 1,4 Liter Hubraum. Er soll im A1 einen Durchschnittsverbrauch von 3,4 Liter erreichen.

    Neue Lenkung und neue Fahrwerksoptionen
    Die elektromechanische Lenkung in den A1-Modellen reduziert die Servounterstützung mit zunehmender Geschwindigkeit. Bei der neu geschaffenen Ausstattungslinie “sport” ist das Setup zudem straffer abgestimmt. Auf Fahrwerksseite soll das S-Line-Sportfahrwerk für noch mehr Dynamik sorgen. Neu ist hier auch das System “Audi drive select”: Mit ihm kann die Motorcharakteristik, die Schaltzeiten des optionalen Doppelkupplungsgetriebes und die schaltbaren Dämpfer in den drei Modi “auto”, “efficiency” und “dynamic” angepasst werden.

    WLAN-Hotspot und Online-Services
    Mit dem Infotainment-System kann der Fahrer künftig die Online-Services von Audi nutzen, die Beifahrer können zudem ihre mobilen Endgeräte an einen WLAN-Hotspot koppeln. Der Monitor lässt sich aus der Instrumententafel aufklappen. Komponenten wie das Bose-Surround-Sound-System oder eine Sprachsteuerung ergänzen optional in den neuen Modellen das Infotainment-Programm.

    Die Spitze der Baureihe mit 231 PS
    An der Spitze der Baureihe stehen weiterhin der Audi S1 und der Audi S1 Sportback. Ihre Zweiliter-Benziner setzen 231 PS und 370 Newtonmeter maximales Drehmoment frei. Der A1 sprintet in 5,8, der A1 Sportback in 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h und anschließend weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Der permanente Allradantrieb überträgt dabei die Kräfte auf alle vier Räder. Der S1 hat einen Grundpreis von 29.950 Euro, der S1 Sportback ist mit 30.800 Euro in der Basis nur unwesentlich teurer.

    Preise für die Standard-Modelle
    Für die überarbeiteten Standard-Modelle des Kleinwagens stehen bisher noch keine Preise fest. Aktuell steht der dreitürige A1 ab 16.750 Euro beim Audi-Händler. Dafür gibt es den bisherigen Vierzylinder-Einstiegs-Benziner mit 86 PS. Der mit derselben Motorisierung ausgestattete Fünftürer kostet derzeit 17.600 Euro.
    (ml)

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  • Neuer Fiat 500X im Test: Fahrbericht, technische Daten, Marktstart und Preis

    November 15, 2014

    Im Stil des kleinen Cinquecento bringt Fiat nun den 500X an den Start

    Der 4,25 Meter lange 500X teilt sich die Technik-Plattform mit dem Jeep Renegade

    Auffallend ist die rundlich geformte Heckpartie

    Turin, 14. November 2014
    Olivier Francois sinniert über das italienische Frühstück der Zukunft nach: “Wir brauchen Autos, die uns Brot und Butter, aber auch etwas Marmelade bringen”, findet der globale Fiat-Markenchef. Die Marmelade, das ist ab Februar 2015 der neue 500X. Er tritt im stetig wachsenden Segment der kompakten SUVs gegen Opel Mokka und Skoda Yeti an. Kann sich das jüngste Mitglied der 500-Familie hier behaupten? Wir haben den 500X bereits testen können.

    Nur aufgeblasen?
    Mein erster Blick gilt der Optik. Und die ist besser als befürchtet. Zwar zitiert der 500X die “Mama 500″ mehr als deutlich, aber er wirkt in der Realität besser als auf Bildern. Fiat teilt sich mit der US-Tochter Jeep die gemeinsame technische Plattform: Während Jeep beim Renegade das Markendesign verkleinert hat, wurde es beim 500X vergrößert. So wirkt der Wagen wie ein Cinquecento auf Steroiden. Immerhin: Fiat selbst spielt in einem Video selbstironisch mit dem Vorwurf, der Wagen sei ein Viagra-500. Die rundlichen Formen sollen einen bewussten Kontrast zum kantigen Jeep Renegade bilden. Speziell das Hinterteil des X mixt Elemente vom Mercedes GLA, Mini und sogar Porsche Macan. Wie diese ist er kein Raumwunder: 350 bis 1.000 Liter Kofferraumvolumen sind mittelmäßig, gleiches gilt für den Beinraum im Fond. Keine Probleme gibt es über dem Kopf, obwohl der 500X zehn Zentimeter niedriger als der Jeep ist. Der ist gewissermaßen das Männerauto, während der Fiat mehr die Damen anspricht. Ein Nachteil wird das freilich nicht sein.

    Vier sind hier
    Kommen wir zu den harten Fakten: Mit 4,25 Meter liegt der 500X auf branchenüblichen Niveau und ist exakt so lang wie der Jeep Renegade. Gleich ist auch der Radstand von 2,57 Meter. Wie beim Jeep gibt es auch vom 500X eine Version mit Offroad-Optik: Sie heißt Cross und ist als Fronttriebler mit elektronischem Sperrdifferenzial oder mit Allrad erhältlich. Der Böschungswinkel vorne beträgt 21,3 Grad, hinten sind es 30,1 Grad, der Rampenwinkel wird mit 22,3 Grad angegeben. Klingt gut, aber Fiat lässt den 500X Cross nur auf einen abgespeckten Offroad-Kurs los. Dort merke ich schnell, dass ein Gelände-Ritt nicht über verschlammte Feldwege und mittlere Steigungen hinausgehen sollte. Auf zwanzig Prozent beziffert Fiat Deutschland den voraussichtlichen Allradanteil beim 500X. Diese Kunden müssen dann zwangsweise zur Cross-Version greifen.

    Weniger ist mehr
    Aber ich bin ehrlich: Diese wilde Plastikbeplankung passt nicht zum 500X, dessen Normalausführung bereits an den Unterkanten mit schwarzem Kunststoff vorfährt. Zumal es beim Fiat kaum anders sein wird als beim Opel Mokka oder Skoda Yeti. Käufer solcher Autos wollen hoch sitzen und gut hinaussehen können. Deren Gelände sind fiese Bordsteinkanten und der Supermarkt-Parkplatz. Dafür reicht der Standard-500X allemal, die Bodenfreiheit beträgt 18 Zentimeter. Überrascht werde ich im Cockpit: Hier hat man sich wirklich Mühe bei der Einrichtung gegeben: Lackierte Oberflächen erinnern an den Cinquecento, genarbte Kunststoffe und wahlweise Leder in den Türen heben die Stimmung. Sehr gelungen sind auch die formschönen Türgriffe. Die Sitze bieten guten Seitenhalt, lassen es aber an Beinauflage vermissen. Ein weiterer Kritikpunkt: Mittig gibt es zwar ein großes TFT-Instrument mit vielen Anzeigemöglichkeiten, aber speziell der links davon postierte Tacho ist zu kleinteilig geraten. Aber allein die Tatsache, dass in einem Fiat solche Petitessen kritikwürdig sind, zeigt, dass die Marke auf einem guten Weg ist.

    Teure Neun
    Wie im Marmeladen-Regal gibt es auch bei den 500X-Motoren eine reichhaltige Auswahl. Los geht es bei 110 Benziner-PS, die Diesel starten mit 120 PS. Für die erste Runde wähle ich den Selbstzünder mit 140 PS und Neunstufen-Automatik. Eine leckere Kombination: Laufruhig schiebt der Zweiliter an, nach leicht behäbigem Anfahren sortiert die Automatik hurtig die Gänge. Bereits bei Tempo 90 ist Nummer neun drin (ein ungewohnter Anblick im Display) und hält die Drehzahl unter 1.500 Touren. Lediglich beim starken Tritt aufs Gaspedal kommt die Technik nicht ganz hinterher und sortiert die Stufen zu hektisch. Doch die anspruchsvolle Technik hat ihren Preis: In der Topversion Cross Plus mit Allrad liegt der 500X dann bei 31.400 Euro.

    Goldene Mitte
    Sinnvoller erscheint deshalb die frontgetriebene Normalausführung mit 1,4-Multiair-Benziner (Fiat-Regel: Multi ist immer, Air bedeutet Benziner, Jet Diesel) und 140 PS. Dieser Motor agiert unauffällig und wird nur beim Ausdrehen brummig. Ansonsten ist er von gelassener Natur, was der Null-auf-100-Wert von gut zehn Sekunden untermauert. Sechs handgeschaltete Gänge sind Serie, allerdings könnten die Wege des langen Schaltknüppels etwas kürzer sein. In Sachen Assistenzsysteme lässt sich Fiat nicht lumpen und bietet unter anderem Hilfen zur Spur- und Abstandshaltung sowie gegen den toten Winkel an. Wer total auf Smartphone-Apps im Auto steht, kriegt diese per 6,5-Zoll-Touchscreen geliefert. Ich würde mir stattdessen ausnahmsweise ein adaptives Fahrwerk wünschen, denn besonders die Hinterachse schlägt auf Querfugen ruppig durch. Oder macht Viagra den 500X so hart?

    Preislich interessant
    Wer trotz alledem bereits völlig heiß auf einen Fiat 500X ist, kann zur “Opening Edition” greifen. Sie ist auf 2.000 Exemplare limitiert. Im Fall des 140-PS-Benziners ist das Auto grau lackiert und steht auf 18-Zöllern, innen gibt es unter anderem eine Klimaautomatik, ein Fahrassistenz-Paket mit Rückfahrkamera plus ein schlüsselloses Öffnungs- und Startsystem. Der Preis mit Frontantrieb: faire 22.040 Euro. Generell startet der 500X ab Februar 2015 bei 16.950 Euro für den 110-PS-Benziner als “Pop”-Ausstattung. Hier fehlen aber essentielle Dinge wie eine Klimaanlage und ein Radio, wodurch dieser Kampfpreis relativiert wird. Zum Vergleich: Der Opel Mokka mit 115 PS beginnt bei 18.990 Euro und hat die Kühlanlage schon drin. Gleiches gilt für den Jeep Renegade, der mit Klima und 110 PS für 19.900 Euro in der Liste steht. Fiat jedenfalls gibt sich selbstbewusst: Man will mit dem 500X an die Spitze des Segments stürmen. Klebrige Marmeladenfinger nimmt man dafür sicher gerne in Kauf.
    (rh)

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  • 11. Design Challenge auf der Los Angeles Autoshow: Teilnehmer, Konzepte, Ideen und Studien

    November 15, 2014

    Der Entwurf von Acura besteht aus einer inneren und einer äußeren Schale. Beide Schalen verbindet ein Gewebe

    Der Innenraum soll sich bei wiederholter Nutzung automatisch an die Insassen anpassen

    Das Cockpit bietet Platz für zwei Insassen, die Innenausstattung ist aus einem stoffähnlichen Material

    Los Angeles (USA), 14. November 2014
    Zum elften Mal findet auf der diesjährigen Los Angeles Auto Show (21. bis 30. November 2014) die “Design Challenge” statt. Die Veranstalter haben Auto-Designstudios dazu aufgerufen, die zukünftige Vernetzung von Fahrzeugen unter dem Leitgedanken: “Erspüre die Zukunft: Wie interagieren Fahrzeuge im Jahr 2029 mit uns?” zu untersuchen und anschließend zu visualisieren. Zu den Wettbewerbsteilnehmern der internationalen Hersteller gehören: Acura, Honda, Infiniti, Peterbilt und Qoros.

    Mensch-Maschine-Interaktion
    Die eingereichten Konzepte zeigen Ideen, wie sich die Mensch-Maschine-Interaktion weiterentwickeln könnte. Die Entwürfe berücksichtigen dabei besonders die Innenausstattung. Diese sollen menschliche Emotionen miteinbeziehen, unser Verhalten voraussagen, es sich merken und so ein persönliches Verhältnis zwischen den Menschen und ihren Fahrzeugen aufbauen.

    Online-Abstimmung und Jury-Entscheidung
    Design-Fans können bereits seit dem 27. Oktober 2014 online für ihren favorisierten Entwurf stimmen. Daneben beurteilt eine Jury die eingereichten Konzepte nach den Kriterien “Fahrkomfort”, “Einbeziehung der menschlichen Sinne” und der “emotionalen Verbindung”. Des Weiteren werden die Punkte “Umweltverträglichkeit”, “Ideenreichtum” sowie die “Bedienerfreundlichkeit” bewertet. Die Gewinner des Wettbewerbs werden dann am 20. November 2014 bekannt gegeben und präsentiert.
    (ml)

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  • Schöne Oldtimer, Herren in Unterhosen: Der Autowäsche-Kalender 2015 als besonderes Weihnachtsgeschenk

    November 15, 2014

    Der etwas andere Autowäsche-Kalender 2015: Herren in Unterwäsche posieren neben eleganten Oldtimern

    Viel Liebe zum Detail: Schneewittchen liegt im Volvo-Sarg und der Königssohn steht bedröppelt daneben. Ob sie wohl von den roten Pilzen genascht hat?

    Na, Prost Mal-Zeit! Normalweise sind doch die Modelle leicht bekleidet und nicht der Künstler?

    München, 14. November 2014
    Wenn Sie “Autowäsche Kalender” hören, denken Sie an hübsche Damen in knappen Bikinis, die mit Wasserschlauch, Charme und Schaum unter vollem Körpereinsatz feine Blechkarossen wienern? Wir auch. Doch dieser Kalender hier ist etwas anders.

    Bereits die fünfte Auflage

    Auf den Monatsbildern sind amerikanische Hot Rods zu sehen, russische Limousinen, deutsche Kleinstmobile und italienische Sport-Ikonen. So weit kennen wir das. Doch daneben posieren – Herren in Unterwäsche. Das klingt nach dem Gipfel des schlechten Geschmacks. Offensichtlich gibt’s aber Leute, denen das gefällt, denn der Jahreskalender mit den Schlüpfer-Motiven erscheint für 2015 bereits zum fünften Mal.

    Bilder mit Witz arrangiert

    Die Macherinnen hinter dem skurrilen Werk sind die Grafikdesignerin Janet Schürmeyer und die Fotografin Paula Kopczynski. Sie wollen gar nicht, dass man ihren Kalender allzu ernst nimmt. “Wir kommen in Frieden und kämpfen mit Humor” heißt der Untertitel auch folgerichtig. Die Motive sind mit viel Witz arrangiert, die Bilder nett unterschrieben. So liegt auf dem April-Bild ein Schneewittchen im Volvo P1800 ES von 1973 und ein bedröppelt schauender Jüngling im “zwergentränendurchnässten Königssohnstrampler” steht daneben. Wer sich den gedruckten Blickfang an die Wand nageln möchte, kann ihn unter www.autowaesche-kalender.de für 29,90 Euro bestellen.
    (hd)

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  • Maserati Quattroporte, Ghibli receive modest upgrades for 2015

    November 14, 2014
    Maserati has announced several slight revisions for its 2015 Quattroporte and Ghibli sedans.
    The range-topping Quattroporte GTS trim brings the biggest changes, including a sportier front fascia with a more aggressive appearance. The lower bodywork has been color-matched to the rest of the body, while a refreshed trident badge and red-accented wheel center caps help further distinguish the package.

    The wider Quattroporte range also benefits from new contrasting stitching, red leather upholstery and Black Piano lacquered trim, while Wi-Fi hotspot functionality is now a standard feature.

    The Ghibli has been enhanced with navigation and Bluetooth among the standard features. The 2015 models also add a new standard brake-caliper finish and new options for contrasting stitching.

    The refreshed Quattroporte and Ghibli will make their public debut next week at the Los Angeles Auto Show.

  • Audi details US-bound 2016 TT and TTS

    November 14, 2014
    Audi has fully detailed its 2016 TT and TTS for the US market, following the all-new models’ earlier debut in Europe.
    The TT Coupe and Roadster will be powered by Audi’s latest 2.0-liter TFSI engine, producing 220 horsepower and 280 lb-ft of torque. The TTS Coupe manages to squeeze 292 ponies and 280 lb-ft of torque out of the same engine.

    The output figures represent a slight increase over the 2015 model, however the available power is still below the Euro-spec tune for both the TT and TTS. The diesel engine also remains unavailable for the US market.

    All models feature Audi’s drive select system, Quattro all-wheel drive and a six-speed dual-clutch transmission. Tech upgrades include a 12.3-inch virtual-cockpit display, 4G LTE-based Wi-Fi, and a new infotainment system.

    The 2016 TT and TTS will make their US debut next week at the Los Angeles Auto Show. US pricing and launch timing have not yet been officially confirmed.

  • LA Preview: Cadillac previews ATS-V.R [Video]

    November 14, 2014
    Cadillac has revealed its ATS-V.R race car at an event held Friday at the Circuit of the Americas in Austin, Texas.
    The Racing version of Cadillac’s upcoming ATS-V Coupe meets FIA GT3 specifications and will be available in configurations capable of producing up to 600 horsepower.

    The ATS-V.R’s LF4.R engine, based on the 450hp, twin-turbocharged V6 that will be found under the hood of the road car, has been upgraded with larger BorgWarner turbochargers, increased capacity intercoolers, competition engine management and a side-exiting exhaust. Power goes to the ground via a six-speed sequential transaxle, which is unique to the race-spec car.

    Unlike tube-frame vehicles built for other series, the ATS-V.R has been engineered around a reinforced unibody with a FIA-compliant safety cage. Body modifications include redesigned fenders; a full aerodynamic package including a carbon fiber front splitter, corner-mounted dive planes, an underbody tray and rear diffuser; and a competition-spec rear wing.

    Check out the build in the video below.

  • Mazda offers unlimited-mileage warranty in Canada

    November 14, 2014
    Mazda has introduced an unlimited-mileage warranty for customers in Canada.
    The program removes the mileage caps on all coverage categories except for emissions defects, which retains its 128,000km (~79,500mi) limit.

    The basic warranty now covers all other factory-defective parts for a period of three years, regardless of the kilometers driven. Powertrain coverage sits at five years, body and sheet-metal perforation is covered for seven years, and roadside assistance is available for three years.

    “By offering our customers an Unlimited Mileage Warranty, we believe it will enhance their ownership experience by alleviating concerns such as kilometre limitations, repair costs and resale value,” said Mazda Canada president Kory Koreeda.

    The new terms start with all 2015-model-year vehicles, including retroactive coverage for any 2015 vehicles that have already been purchased.

    The company has not voiced any intention to bring the same program to the US market.

  • GM engineer behind switch defect: ”I did my job”

    November 14, 2014
    Former General Motors engineer Raymond DeGiorgio has finally spoken publicly about his role in the ignition-switch debacle.
    He remains defiant despite taking blame for designing the original defective switch and the revised design, which carried the same part number and consequently confused investigators for years.

    “All I can say is that I did my job,” DeGiorgio told The New York Times in an interview. “I didn’t lie, cheat or steal. I did my job the best I could.”

    The company has focused on the alleged incompetence of several former engineers in its assessment of what went wrong. Critics suggest the low-level employees are partially at fault, but such behavior was largely the consequence of a broken culture that may still permeate the employee ranks from top to bottom.

    DeGiorgio had referred to the defective component as the “switch from hell,” which was reportedly designed with lighter rotation force to meet upper management’s demand for the Cobalt to mimic European cars. The former engineer did seek higher approval for a replacement to the poor design, however the idea was shot down by his superiors.

    A separate report recently claimed GM placed a large order for revised ignition switches several months before notifying regulators of the defect, in apparent violation of federal law. The revelation could pose further legal problems for the company, which already faces federal and state investigations into potential criminal wrongdoing.