• Tuning für Porsche 911 Carrera GTS Cabrio: H&R mit neuen Sportfedern

    February 14, 2015

    H&R legt das neue Porsche 911 GTS Cabriolet mit einem Satz Sportfedern tiefer

    An der Vorderachse geht es 25 Millimeter nach unten, an der Hinterachse sind es 20 Millimeter

    Das Porsche 911 GTS Cabrio leistet 430 PS und kostet ab 130.000 Euro

    Lennestadt, 13. Februar 2015
    Mit dem neuen 911 Carrera GTS hat Porsche kürzlich den sportlichsten Elfer unterhalb der extremen GT-Modelle auf den Markt gebracht. Gegenüber dem Carrera S wurde seine Leistung um 30 auf 430 PS gesteigert. Mit der verbreiterten Hinterachse, der um 44 Millimeter breiteren Heckpartie und den 20-Zoll-Rädern steht der GTS überdies sehr ordentlich auf dem Asphalt. Wer aus “sehr ordentlich” “unverschämt gut” machen will, darf sich jetzt über die Hilfe der Fahrwerksprofis von H&R freuen. Für das 911 Carrera GTS Cabrio haben die Sauerländer nämlich einen neuen Sportfedernsatz entwickelt.

    Auch Porsche setzt auf H&R
    Dieser sorgt beim GTS Cabrio für eine Tieferlegung von 25 Millimeter an der Vorderachse und 20 Millimeter an der Hinterachse. Neben der Optik profitiert natürlich auch die Fahrdynamik vom H&R-Eingriff. Und gerade was die Modelle aus Zuffenhausen betrifft, kennt der Fahrwerkshersteller die richtigen Kniffe. Schließlich sind alle Porsche Sport- und Rennmodelle ab Werk mit H&R-Produkten ausgerüstet. Die neuen Sportfedern für das Porsche 911 Carrera GTS Cabrio sind ab sofort mit TÜV-Gutachten lieferbar. Der Preis beträgt 276,80 Euro.
    (sw)

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  • Audis Kombi-Zukunft: Studie Audi Prologue Avant auf dem Genfer Autosalon 2015

    February 14, 2015

    Audi zeigt auf dem Genfer Autosalon 2015 die Studie Prologue Avant

    Etwas über 5,10 Meter lang und extrem flach: Stellt sich Audi so seine Kombi-Zukunft und einen möglichen A9 Avant vor?

    Am Heck des Prologue Avant sehen wir eine durchgehende Lichtleiste. Den Antrieb übernimmt ein Diesel-Hybrid

    Ingolstadt, 13. Februar 2015
    Das sind die ersten offiziellen Skizzen des Audi Prologue Avant, der auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2015) als Studie gezeigt wird. Das Konzept folgt auf den Audi Prologue, der selbst erst im November 2014 auf der Los Angeles Auto Show debütierte und die Designrichtung für künftige A6, A7 und A8 vorgeben sollte. Es ist also davon auszugehen, dass der Prologue Avant dasselbe für die Ingolstädter Kombi-Zukunft im Sinn hat.

    Fahrleistungen deutlich verbessert
    Die ersten Skizzen zeigen einen extrem flachen, gestreckten und aggressiven Entwurf, dessen Form mehr an einen Sportback als an einen Kombi erinnert. An der Front fallen ein großer Hexagonal-Grill und gewaltige Lufteinlässe auf. Am Heck sehen wir in die Schürze integrierte Auspuffrohre und einen kleinen Dachspoiler. Audis neuer Designchef Marc Lichte sagte bereits, dass “jedes Element” des Prologue-Designs in künftigen Serienfahrzeugen Verwendung finden wird. Das erste Modell mit dem neuen Design wird der nächste Audi A8 sein, der 2016 auf den Markt kommt. Gerüchten zufolge weist der Prologue auch auf ein neues Topmodell – möglicherweise einen A9 – hin. Der Prologue Avant könnte deshalb auch als Vorbote eines A9 Avant gesehen werden, der in Konkurrenz zum Mercedes CLS Shooting Brake treten könnte.

    Verbrauch sinkt um zehn Prozent
    Wir gehen davon aus, dass sich der Prologue Avant in seinen Dimensionen nicht erheblich vom ursprünglichen Concept Car Prologue unterscheiden wird. Dieses ist 5,10 Meter lang und steht auf 22-Zoll-Felgen. Angetrieben wird der Allradler von einem 4,0-Liter-V8 mit 605 PS und bis zu 750 Newtonmeter. Im Prologue Avant muss man jedoch auf V8-Sound verzichten. Das Konzept wird von einem V6-Diesel-Hybrid mit etwa 400 PS befeuert. Innen gibt vor allem der Fond Neues preis. So dürfen sich auch die Hinterbänkler über Touchscreens und O-LED-Displays freuen, die es im Prologue-Coupé nur vorne gab.
    (sw)

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  • Mit Michelin-Winterreifen auf dem Eissee: Alpin 5 und Pilot Alpin

    February 14, 2015

    Driften, bis der Arzt kommt: Unter anderem mit einem Porsche 911 Turbo haben wir Michelin-Winterreifen getestet

    Auch mit dem hinterradgetriebenen Subaru BRZ ließen wir es auf einem finnischen Eissee stauben

    Am gemeinsten: Ein Jaguar F-Type S. Den bewegen nur Könner richtig

    Saariselkä (Finnland), 13. Februar 2015
    Das Nordkap ist nur 450 Kilometer entfernt, und wenn man die falsche Abzweigung nimmt, ist man verdammt schnell an der russischen Grenze: Saariselkä liegt ganz schön abgelegen im hohen Norden Finnlands. Weit, weit über dem Polarkreis also, aber eisige Kälte? Fehlanzeige. Minus drei, maximal minus sechs Grad hat es, als wir mit Michelin dort Reifen testen. Nicht wirklich arktisch, aber kalt genug, um schön auf einem zugefrorenen See zu driften.

    Driften mit Frontantrieb
    Für die Tests stehen ein paar Porsche 911 Turbo vor der Hütte, ein Jaguar F-Type S Coupé, etliche Subaru WRX STI und noch einiges mehr, was Autofans unruhig werden lässt. Was aber bekomme ich als Erstes? Einen bürgerlich motorisierten VW Golf TSI. Mit ordentlichen Winterreifen allerdings: Alpin 5, Michelins Produkt für den Massenmarkt. Wir fahren einen Kurs, bei dem viele Kurven “zumachen”, und das ist für diesen Fall optimal. Denn was tut jeder 0815-Autofahrer, wenn er bemerkt, dass eine Kurve plötzlich enger wird? Er geht vom Gas.
    Bei einem Fronttriebler wie dem Golf ist das genau das Richtige: Die Vorderachse spürt die Motorbremse, folglich schwingt das Heck herum.

    Das ESP bleibt drin
    Nach ein, zwei Runden habe ich es raus. Mit relativ viel Gas in die Kurve rein, Gas weg, Heck kommen lassen und schon hat man die Kurve gemeistert, sogar mit einem leichten Drift – und das mit einem Fronttriebler. Das Problem ist nur: Anders als beim Golf R kann man das ESP nicht abschalten. Zwar leuchtet ein gelbes Schleuder-Logo, aber das bedeutet nur, dass die Traktionskontrolle aus ist, das ESP bremst mich weiter aus, sodass ich kaum wieder aus der Kurve herauskomme.

    Und jetzt Jaguar und Porsche
    So interessant das ist, Michelin hat mich ja eigentlich wegen der Reifen aufs Eis gelockt. In der Hinsicht kann ich nicht klagen. Dank 3D-Lamellen, einer Art hauchdünner Schnitte in den Reifenstollen, die sich gegeneinander abstützen, krallt sich der Reifen fest in den Untergrund. So kommt der Golf schnell auf Touren, die Seitenführung in den Kurven ist auch auf Eis nicht schlecht und bremsen klappt auch gut. Nun ja, keine tiefschürfenden Erkenntnisse, ich gebe es zu. Spannender ist die nächste Station: Porsche 911 Turbo und Jaguar F-Type S stehen zur Wahl. Da ich schon immer mal mit Hinterradantrieb aufs Eis wollte, stürze ich mich auf den Jaguar.

    Handballen oben aufs Lenkrad legen
    Kurze Einweisung zur Sitzposition: Der Experte guckt mich an, und bevor er etwas sagt, schießt mir durch den Kopf, was falsch ist: Ich bin zu weit weg. Rechten Handballen oben aufs Lenkrad legen, befiehlt der Mann. “In der Stellung sollte dein Arm noch nicht durchgestreckt sein, sonst musst du in der Linkskurve aus dem Sitz.” Jetzt kann es losgehen. Per Sprechfunk kommen Anweisungen vom vorausfahrenden Guide – Armin Schwarz. Der alte Rallye-Hase sagt Sachen wie: Jetzt nach rechts umsetzen, diese Kurve macht zu, jene ist schön lang, da kann man schön rausbeschleunigen.

    In zwei Runden dreimal quer
    Ich habe im Moment andere Sorgen als die überübernächste Kurve. Mein Jaguar droht in jeder Biegung einzudrehen. Wenn ich nur ein ganz klein wenig zu viel Gas gebe, kommt das Heck rasend schnell und ich muss hastig gegenlenken, um nicht in den Schnee zu rennen. Soviel ich auch rudere, die beiden Elfer vor mir entfernen sich immer weiter. “Der Jaguar bitte aufschließen”, tönt es aus dem Sprechfunk. Und kurz danach etwas, was sich in meiner Lage widersprüchlich anhört: “Wegbleiben von den Schneewänden”. Ich entscheide mich für Letzteres. Trotzdem stehe ich in zwei Runden dreimal quer, muss den Rückwärtsgang bemühen, um mich wieder auszurichten.

    Lammfrommer 911 Turbo
    Nein, leicht zu handeln ist der Jaguar nicht. Erleichtert steige ich um in den 911 Turbo. Gott sei Dank, Allradantrieb, prima! Das dürfte leichter gehen. Und tatsächlich, das Auto ist trotz der höheren Leistung (520 statt 380 PS) viel leichter kontrollierbar als der Jaguar. Der Wagen verhält sich allerdings anders als der Golf R, den ich vor Kurzem ebenfalls auf Eis bewegte: Den Allrad-VW kann man mit zusätzlichem Gas in die Kurve drehen – weil dann mehr Kraft nach hinten geleitet wird. Genau umgekehrt beim Elfer, denn hier kommt die Kraft normalerweise mehr über die Hinterräder aufs Eis, bei Schlupf wird Drehmoment nach vorne geleitet. Gasgeben in der Kurve ist hier also keine allzu gute Idee. Trotzdem ist der Turbo fast schon lammfromm, und befriedigt sehe ich, wie der Kollege hinter mir, der nun den Jaguar an der Backe hat, immer weiter zurückbleibt. An mir lag es also nicht. Auch nicht am Reifen: Beim Porsche wie beim Jaguar ist der Michelin Pilot Alpin PA4 aufgezogen, ein Winterreifen für Sportwagen, wiederum mit den famosen 3D-Lamellen.

    Mit Sommerreifen auf Blankeis
    Bei der nächsten Station vergleiche ich verschiedene Reifen auf dem gleichen Auto. Zunächst steige ich in einen blauen Subaru BRZ. Wieder Hinterradantrieb, wie bei dem fatalen Jaguar, nur schlimmer. Denn hier ist ein Michelin Energy Saver aufgezogen, ein Spritsparreifen für den Sommer. “Auch ein hervorragendes Produkt”, sagen die Presseleute von Michelin grinsend, “nur eben völlig ungeeignet für das Fahren auf Eis.” Mit Sommerreifen auf blankem Eis und dann soll ich auch noch ESP und Traktionskontrolle ausschalten. Na das kann was werden, denke ich mir. Zuerst soll ich gegen einen mit Winterreifen (Alpin 5) ausgerüsteten BRZ zum Spurt antreten.

    Die Dynamik einer Wanderdüne
    Fairerweise bekomme ich drei Sekunden Vorsprung, aber das nützt mir gar nichts: Gebe ich normal Gas, drehen die Hinterräder durch, und wenn ich sorgsamer mit dem Pedal umgehe, habe ich die Dynamik einer Wanderdüne. Beim nächsten Versuch – gegen einen BRZ mit Spikebereifung – bitte ich um acht Sekunden Vorsprung, und siehe da, wir beenden die Gerade auf gleicher Höhe. Die 1,2-Millimeter-Spikes sind gegenüber dem Alpine 5 allerdings wenig im Vorteil, da ein leichter Schneefilm auf dem Eis liegt.

    Und so macht’s der Profi
    Zum Abschluss hat sich Michelin ein besonderes Goodie ausgedacht: Ich steige zu Mark Wallenwein ins Auto, dem deutschen Rallyemeister 2012. Über ein Rohr des Rennkäfigs hinwegkletternd quetsche ich mich in einen Schalensitz, der sich anfühlt wie eine viel zu enge Röhrenjeans. Jemand zieht den Hosenträgergurt stramm, bis ich kaum mehr atmen kann, dann schießt der Subaru WRX STI mit seinen Sieben-Millimeter-Spikereifen los. Mark rudert schon auf der Geraden wie verrückt, lenkt links-rechts-links-rechts, keine Sekunde geradeaus. Gefühlt sind wir doppelt so schnell unterwegs wie vorher, als ich selbst am Steuer saß.

    Antreten gegen den Rallye-Profi?
    Und dann die Bremspunkte! So spät, wie Mark in die Eisen steigt, bin ich jedesmal sicher, dass wir in den Schnee knallen. Spektakulär auch die abschließende Schlussfahrt über einen Waldweg. Wir springen über eine Kuppe, und beim Aufprall weiß ich, warum ich einen Helm trage: Das Ding schlägt vehement links und rechts gegen die Schalenwände. Die Fahrt ist kurz, aber aufschlussreich: Gegen Wallenwein sehe ich aus wie ein Fahranfänger, muss ich mir eingestehen. Gegen ihn antreten? Oh Gott. Nun ja, vielleicht unter einer Voraussetzung: Ihm wird die linke Hand auf den Rücken gebunden und er kriegt den BRZ mit Sommerreifen, während ich den Rallye-STI mit den Sieben-Millimeter-Spikes fahre …
    (sl)

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  • Ford Explorer Police Interceptor 2016: Neues Modell kriegt bessere Tarnung

    February 14, 2015

    Das ist Fords Police Interceptor für das Modelljahr 2016

    Der Police Interceptor basiert auf dem Ford Explorer

    Er steht auf 18-Zoll-Stahlfelgen. Fahrwerk, Kühlung und Elektrik wurden für den Polizeieinsatz optimiert

    Chicago (USA), 13. Februar 2015
    Auf der Chicago Auto Show (14. bis 22. Februar 2015) stellt Ford seinen neuen Police Interceptor für das Modelljahr 2016 vor. Der Police Interceptor basiert auf dem SUV Explorer und ist das meistverkaufte Polizeiauto in den Vereinigten Staaten. Allradantrieb und eine Sechsgang-Automatik sind Serie. Der “Basis-Ordnungshüter” kommt mit einem 3,7-Liter-V6, der 304 PS und 380 Newtonmeter leistet. Allerdings gibt es auch einen etwas kernigeren 3,5-Liter-EcoBoost-V6 mit 350 PS und 475 Newtonmeter.

    Aufgerüstet für den harten Einsatz
    Wie seine Vorgänger wurde auch der 2016er Police Interceptor in Sachen Bremsen, Fahrwerk, Reifen, Kühlung und Elektrik ordentlich aufgebrezelt, um für den harten und zehrenden Kampf für Sicherheit und Ordnung gerüstet zu sein. Kunden können nun aus 25 verschiedenen Blaulicht-Designs wählen. Die Lichter sind zudem besser in das Front- und Heckdesign integriert, um eine bessere Tarnung im Streifendienst zu gewährleisten. Außerdem verfügt das Cop Car über eine elektrische Heckklappe, einen Toter-Winkel-Warner sowie eine Rückfahrkamera, deren Bild auch im Rückspiegel zu sehen ist. Und dann gibt es da noch ein paar Annehmlichkeiten, die Sie beim üblichen Pampersbomber eher nicht finden werden.

    Wie im Hollywood-Streifen
    Anstatt eines Sportknopfs verfügt der Police Interceptor Utility nämlich über einen “Pursuit Mode”. Er stellt das Automatikgetriebe auf “aggressives Fahren” (Wortlaut Ford Pressemeldung) und bringt es sogar dazu, einen sogenannten J-Turn durchzuführen. Das Fahrmanöver mit 180-Grad-Drehung nach beherzter Rückwärtsfahrt kennen Sie wahrscheinlich aus diversen Hollywood-Streifen. Der sogenannte “Surveillance Mode” (Überwachungs-Modus) schließt automatisch die Fenster und verriegelt die Türen, wenn er erkennt, dass sich jemand von hinten nähert. Zusätzlich können die Türen mit einer Level-III-Panzerung ausgerüstet werden.
    (sw)

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  • Audi RS 3 Sportback: Fünf Richtige für die vier Ringe

    February 14, 2015
  • Chicago: Mitsubishi GC-PHEV plug-in SUV

    February 14, 2015

    Prior to the Chicago Auto Show Mitsubishi promised the “return of a legend.” As we predicted, it was the North American debut of the GC-PHEV concept first seen at the Tokyo Motor Show.

    Mitsubishi unveiled at the Tokyo Motor Show a full-size plug-in hybrid electric SUV that augurs the direction of the next Pajero. Americans might know it by the name Montero, but there are no solid plans for a resurrection of that model and the GC-PHEV is strictly a concept at this point.

    The most notable thing about the vehicle is its imposing design, marked by large flared fenders and squared-off wheel arches. In person, it towers over lesser cars and even most SUVs. Mitsubishi says it wants to appear both intimidating and stately at the same time.

    Power comes from a supercharged 3.0-liter V6 with Mitsubishis’s MIVEC valve timing system mated to an electric motor and 8-speed transmission. The idea is that the instantaneous torque from the electric motor can not only save fuel, but help when the vehicle needs to scale an incline or tow a trailer.

    Power gets distributed through a full-time 4WD system via front and center limited-slip differentials. Mitsubishi’s Lancer Evolution-derived four-wheel management and active yaw control electronically proportions the torque delivered to each wheel. The battery, located under the cargo area, can generate 1500 watts and has a standard outlet 100-volt Japanese outlet that can power the average household up to one day running alone, or 13 days if the engine is used to charge the battery.

    Of course, this wouldn’t be a Tokyo Motor Show concept if it didn’t have a few far out technologies to showcase. As such, the GC-PHEV has an augmented reality windshield that displays route guidance and warnings for a variety of safety issues, such as lane departure or pedestrians jumping out in front of the car.

    The interior is dominated by a surfboard-sized touch-screen dividing the cabin lengthwise along the center. It syncs with smartphones for a smorgasbord of features like shared trip planning. It’s a safe bet it won’t carry over to any potential production versions, much like its B-pillar-less suicide doors.

    Live images by Ben Hsu.

  • Apple car development confirmed by WSJ report

    February 14, 2015

    Rumors of a car developed by electronics giant Apple have been escalating all week, and now the cat is apparently out of the bag. It’s true. Apple, Inc. is building a car.

    The Wall Street Journal is reporting that the project is an all-electric vehicle known internally as “Titan” (not to be confused with the newly revealed 2016 Nissan Titan). If produced as is, there will likely be little chance of that, since the WSJ says it apparently “resembles a minivan.” This would not be the first time an Apple van has raised eyebrows.

    Led by ex-Ford engineer Steve Zadesky, who has been with Apple since 1999 and has been the VP in charge of iPhone/iPod design. The article states that Apple CEO Tim Cook has given Zadesky has a team of 1,000 people to support Titan.

    It is said that some of these staff members have been exploring various contract auto assemblers such as Magna Steyr, which has helped companies like BMW, Mercedes-Benz and Volkswagen develop and construct several models, including the X3, E- and M-Classes, and the Audi V8L.

    However, the article is careful to say that the Titan is still at an experimental stage and at least several years from production, if it sees the light of day at all. It may also be a platform to test in-car technologies such as Apple’s CarPlay.

    With tech companies like Google, Uber and Apple getting in to the transportation business, along with Tesla, Silicon Valley may be the next Detroit. If Nissan takes Apple to task about the name, we’ve already got the perfect replacement — the AppleCart.

  • Mercedes-Benz introduces 2015 Vito 4×4

    February 14, 2015
    Mercedes-Benz has introduced an all-wheel drive version of the mid-size Vito van.
    The winter-friendly Vito is equipped with a modified version of the 4Matic all-wheel drive system that is found in Mercedes’ passenger cars. A central differential sends 45 percent of the engine’s torque to the front wheels and 55 percent to the rear wheels under normal driving conditions. When one or more wheels lose grip, the Electronic Traction System automatically applies the brakes and transfers traction to the wheels that have grip in mere milliseconds in order to keep the Vito moving forward.

    For the time being, the Vito 4×4 can only be ordered with a 2.1-liter turbodiesel four-cylinder engine rated at 190 horsepower and a healthy 324 lb-ft. of torque. Linked to a seven-speed automatic transmission, the oil-burner returns up to 36 mpg in a mixed European cycle. All told, the Vito 4×4 is only 110 pounds heavier than its rear-wheel drive sibling.

    The 2015 Mercedes-Benz Vito 4×4 is on sale now in Germany, where it carries a base price of €36,120 (about $41,000). 134- and 160-horsepower versions of the Vito 4×4 will be introduced in the coming months.

    U.S.-bound?
    Mercedes will launch an Americanized version of the Vito called Metris in time for the 2016 model year. Technical details have not been published yet but it’s not too far-fetched to assume that the four-wheel drive model detailed above will make its way over the pond. Whether the drivetrain will be linked to a diesel- or a gasoline-burning engine is up in the air, however.

  • Renault preparing Nissan-based pickup truck

    February 14, 2015
    Company insiders have revealed to Leftlane that Renault is preparing to introduce a pickup truck based on the new Nissan Navara (pictured).
    The yet-unnamed truck will be aimed squarely at the Volkswagen Amarok. It will stand out from its Japanese sibling thanks to a brand-specific front fascia with sharp headlights and an oversized Renault emblem, styling cues that will put it in line with the Juke-fighting Captur and the recently-introduced Kadjar crossover.

    Front end aside, the truck is expected to be nearly identical to the Navara inside and out. The two models will be built on the same assembly line in Samut Prakan, Thailand.


    Like the Navara, Renault’s upcoming pickup will be offered with a 2.5-liter four-cylinder turbodiesel engine available with either 163 horsepower and 297 lb-ft. of torque or 190 ponies and 332 lb-ft. of twist. A gasoline-burning 2.5-liter four will round out the lineup but it will represent a tiny percentage of sales at best.

    Buyers will be asked to choose between rear- and four-wheel drive. A six-speed manual transmission will come standard, and a seven-speed automatic unit will be available at an extra cost.

    Renault’s Nissan-based pickup will be introduced at a major auto show either later this year or in early 2016 and it will go on sale in Europe and in a number of global markets including Latin America shortly after. When it lands, it will face stiff competition from the aforementioned Amarok and the new Mitsubishi Triton.

  • 2015 Chicago Motor Show: The Complete Roundup [Video]

    February 14, 2015
    The annual Chicago Motor Show is one of the smaller events of the season but that didn’t stop automakers from trekking out to the Windy City to unveil new and improved models.

    Japanese and Korean automakers all but stole the show this year. Honda displayed the new 2016 Pilot, Acura updated the RDX crossover, Toyota refreshed the Avalon and Kia showed a rugged-looking concept called Trail’ster. American automakers had a handful of new models to show but, surprisingly, European brands remained quiet.

    Haven’t been able to catch all of the automotive action? Read on for a condensed version of Leftlane‘s complete coverage.

    The Big Debuts

    • 2016 Chevrolet Equinox – For 2016, the Equinox crossover gets a new front end that falls in line with Chevrolet’s latest design language and an updated cockpit. The Bowtie has also added more high-tech equipment and simplified the lineup by axing the 1LT and 2LT trims.

    • 2016 Honda Pilot – The third-gen Pilot stands out as the only completely new production car in Chicago this year. Looking more streamlined than the outgoing model, it is also considerably more efficient thanks in part to a 300-pound weight reduction, a new 3.5-liter V6 engine with cylinder deactivation and Honda’s first-ever nine-speed automatic transmission.

    • Kia Trail’ster e-AWD concept – The Trail’ster is one of the most innovative Kia concepts to date. Based on the Soul, it gains a raised ground clearance, a 1.6-liter turbo four and a potent electric motor that spins the rear axle. While the crossover-inspired styling will likely remain at the concept stage, Kia has hinted that the turbo-electric hybrid drivetrain could reach production in the medium-term future.

    • Nissan 370Z NISMO Roadster concept – As its name implies, the 370Z NISMO Roadster concept is essentially a topless version of the existing 370Z NISMO coupe. It packs a number of sport-focused upgrades including a more aggressive body kit all around, a pair of Recaro bucket seats and a 350-horsepower V6 engine. The 370Z is a concept in name only and we suspect that it will be added to the Nissan lineup in the next few months.

    Other Debuts