• Beziehungskiste: Rinspeed Budii auf dem Genfer Autosalon 2015

    February 16, 2015

    Auf dem Genfer Autosalon 2015 zeigt Rinspeed die autonome Studie Budii

    Der Budii basiert auf dem BMW i3

    Er steht auf 19-Zoll-Rädern und hat ein Luftfahrwerk mit 100 Millimeter Verstellbereich

    Zumikon (Schweiz), 16. Februar 2015
    Bereits zum 21. Mal zeigt die Schweizer Ideenschmiede Rinspeed auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2015), wie ihre Gedanken zur automobilen Zukunft so aussehen. In diesem Jahr will Frank M. Rinderknecht, der starke Mann und geniale Kopf hinter Rinspeed, mit einem autonom fahrenden Elektro-Kleinwagen auf Basis des BMW i3 für Aufsehen sorgen. Der Rinspeed Budii soll zum “Best Buddy”, also zum besten Freund seines Fahrers werden. Sein Autopilot will sich dafür in kurzer Zeit an die Gewohnheiten und Vorlieben seines Fahrgastes anpassen und so die Bedienung des Autos auf ein Minium reduzieren. Dafür gibt es ein Infotainmentsystem mit vielen großen Bildschirmen und den letzten Schrei in punkto Vernetzungstechnologien. So spricht der Budii mit anderen vernetzten Fahrzeugen oder zahlt automatisch das Parkticket. Ebenfalls möglich: kabellose Handyaufladung und smarte Zugangslösungen, um das Fahrzeug zu öffnen, zu starten oder zu personalisieren.

    Budii lernt
    Darüber hinaus soll Budii auch lernfähig sein. So will das Concept Car Informationen aus seiner Umwelt sowie die eigenen Erfahrungen oder die anderer Fahrzeuge entlang der Route berücksichtigen können. Rinderknecht meint dazu: “Künftig wird das Auto dasselbe tun wie wir: Es wird täglich dazulernen und dadurch die komplexen Anforderungen des modernen Individualverkehrs immer besser meistern.”

    Lenkrad mal anders
    Rinspeed nennt den Budii ein “transurbanes Concept Car”. Damit soll zum Ausdruck kommen, dass der Wagen auch auf der Landstraße oder im Gelände seine Berechtigung hat. Während Budii also lästige Alltagsfahrten selbständig in Angriff nimmt, soll der Fahrer bei bewussten Spaß-Fahrten am Wochenende durchaus auch selbst ins Lenkrad greifen. Aber was heißt hier eigentlich Fahrer? Bei der neuesten Rinspeed-Studie ist das in der Tat nicht so genau definiert. Der Grund: Budiis Steer-by-Wire-Lenkrad wird von einem Roboterarm getragen, der in der Lage ist, zügig die Seiten zu wechseln. Gegenüber der letztjährigen Studie XchangE wurde das System überarbeitet. Die Sieben-Achs-Einheit ist nicht nur Lenksäule, sondern soll bei Bedarf auch als Ablagetisch oder zuvorkommender Butler dienen. Fahrer und Beifahrer können zum Steuer greifen. Und wenn keiner von beiden Lust hat, wird das Volant einfach in die Mitte manövriert und Budii fährt wieder von alleine.

    Luftfahrwerk und Terrain-Scanner
    Angetrieben wird der Rinspeed Budii vom E-Motor des BMW i3. Er schickt 170 PS und 250 Newtonmeter an die Hinterachse. In 7,2 Sekunden geht es von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h und 200 Kilometer Reichweite sollen ebenfalls drin sein. Die Studie steht auf Borbet-19-Zoll-Felgen und verfügt über ein Luftfahrwerk mit einem Verstellbereich von 100 Millimeter. Ein um bis zu 70 Zentimeter ausfahrbares und Sensoren-bestücktes Teleskop namens TrackView liefert eine genaue 3D-Vorausschau des Untergrunds. Damit werden – zum Beispiel im Gelände – Höhe und Federung justiert. Ebenfalls kann der Fahrer so Hindernisse frühzeitig erkennen und umfahren, und das sogar autonom.

    Induktion, Fächer und Elektroroller
    Geht es nach Rinspeed müssen “E-Mobile sexy und emotionsgeladen sein, um häufiger gekauft zu werden.” Dafür hat man den Budii in eine hell-anthrazitfarbene Lackierung getaucht, die “funkelt wie eine Wunderkerze. Ähnlich opulent geht es im Innenraum des futuristischen Crossovers zu. Es gibt ein Privatsphäre förderndes Fächersystem oder Multifunktionspaneele, die nicht nur die Leuchten beinhalten, sondern auch mit anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren. Für die cognacfarbene Auskleidung des Innenraums zeichnet Edeltuner Mansory verantwortlich. Gearbeitet wird während des autonomen Fahrens an einsteckbaren Plexiglastischen und das Handy wird natürlich induktiv geladen. Per Smartphone- oder -watch funktioniert auch die Bedienung der Standheizung beziehungsweise der Batterievorwärmung. Und wenn die letzten Meter der Reise mit dem Budii nicht mehr zu realisieren sind, nimmt man einfach die zwei Mini-Elektroroller (samt Helm), die auf seitlichen Schubladen aus dem Auto fahren.
    (sw)

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  • Toyota Avensis Facelift auf dem Genfer Autosalon 2015 mit technischen Daten Preis und Markteinführung

    February 16, 2015

    Neue Frontpartie, geänderte Rückleuchten: Toyota liftet den Avensis

    Das neue Gesicht orientiert sich am Auris und den US-Modellen Corolla und Camry

    Im direkten Vergleich zum aktuellen Modell (kleines Bild) erkennt man, dass es sich "nur" um ein Facelift handelt

    Köln, 16. Februar 2015
    3.713: So viele Toyota Avensis wurden im Jahr 2014 in Deutschland neu zugelassen. Kein Grund zum Jubeln, schließlich kommen die deutschen Mittelklasse-Kontrahenten auf fünfstellige Zahlen. Letztere punkten im großen Maße bei den Flottenverkäufen, Auch deswegen haben es Importmarken hierzulande immer schwer, in dieser Klasse Fuß zu fassen. Aber der relative Erfolg des Mazda 6 zeigt, dass mit gelungenem Design etwas zu holen ist. Deshalb wird der Toyota Avensis zum Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2015) einem gründlichen Lifting unterzogen.

    Mächtig gereift
    Schon seit 2009 ist der Toyota Avensis in seiner jetzigen Form auf dem Markt. Sechs Jahre sind gerade für japanische Autofirmen eine lange Zeit. Umso erstaunlicher ist, dass der Avensis nicht komplett abgelöst, sondern nur überarbeitet wird. Möglicher Grund: Der Avensis ist ein ausschließlich für Europa entwickeltes Modell, welches in Großbritannien gebaut wird. Aber wie schon erwähnt, ist der europäische Markt für Mittelklassewagen begrenzt und wird dominiert von einigen Marken. Deshalb scheinen sich für Toyota größere Investitionen nicht zu lohnen. Anders übrigens im Rest der Welt: Hier ist der etwa gleich große Camry ein enormer Verkaufserfolg.

    Mehr Komfort, neue Motoren
    Zurück zum Avensis: Mit Details zur Überarbeitung hält sich Toyota noch zurück, erkennbar ist eine neue Frontpartie im Stil des Auris. Angekündigt werden eine “innovative Komfort- und Sicherheitsausstattung” und neue Motoren. Die Palette besteht derzeit aus zwei Benzinern mit 132 und 147 PS sowie Dieselaggregaten von 124 bis 177 PS. Bislang mäßig ist das Angebot für Schaltfaule: ein CVT-Getriebe für den 147-PS-Otto und eine Sechsgang-Automatik für den Selbstzünder mit 150 PS. Die Preise beginnen bislang beim deutlich beliebteren Kombi bei 24.640 Euro.
    (rh)

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  • Tuner G-Power: Getunte BMW M3 und M4 mit technischen Daten und Preis

    February 16, 2015

    G-Power BMW M4 Coupé: Die schwarze Schönheit wird bis zu 325 km/h schnell

    Der Veredler montiert zudem ein in Höhe und Druckstufe einstellbares Gewindefahrwerk

    Obendrein werden dem rassigen Bayern neue 20-Zöller verpasst

    Aresing, 16. Februar 2015
    Wer seinen BMW in einen ultimativen Boliden verwandeln lassen will, sollte bei G-Power anklopfen. Die Jungs dort packen mal eben 740 PS in ein M6 Gran Coupé oder lassen einen 5er Touring 362 km/h schnell rennen. Der dürfte damit der schnellste Kombi der Welt sein. Und mit 820 PS auch der stärkste.

    Kraftspritze für den M3/M4-Biturbo

    Den jüngsten Streich haben sich die Aresinger mit der neuen Dreiliter-Maschine aus dem M3 und den M4-Varianten erlaubt. Der Biturbo-Motor holt in der Serienabstimmung 431 PS herbei und schickt 550 Newtonmeter auf die Hinterachse. Das reicht aus, um das M4 Coupé in 4,3 Sekunden auf Tempo 100 zu katapultieren. Die Spitze ist allerdings artig bei 250 km/h abgeregelt. Dass mehr drin wäre, können sich selbst Leute vorstellen, die sonst nur Vespa fahren.

    700 Newtonmeter Drehmoment

    Die G-Power-Techniker pressen mehr Wumms aus der Maschine, indem sie das Steuergerät überlisten. Dafür wird ein Zusatzmodul vorgeschaltet. In dem sitzt ein Mikroprozessor, der die von den Fahrzeugsensoren übermittelten Informationen modifiziert, bevor sie die Serien-Steuergerät erreichen. Und das fällt dann auch prompt auf die geänderten Werte herein. Es stellt dann wie gewünscht Parameter wie die eingespritzte Kraftstoffmenge, den Zündzeitpunkt und den Ladedruck zugunsten der Leistung ein. So entsteht ein Plus von 89 PS – der G-powerte M bringt also stolze 520 Pferde auf die Straße. Gleichzeitig erhöht sich das Drehmoment auf muskulöse 700 Newtonmeter bei 1.850 bis 5.500 Touren.

    Abschalten, wenns zu warm wird

    Der Tuner betont, dass auch mit dem 3.359 Euro teuren Modul alle Motorschutz- und Diagnosefunktionen erhalten bleiben. So werde die Leistungssteigerung erst ab Erreichen der vorgeschriebenen Kühlwassertemperatur aktiviert. Und wenn bei Dauer-Vollast im Hochsommer die Öltemperatur in einen kritischen Bereich kommt, wird das Modul vorübergehend deaktiviert.

    3,9 Sekunden auf 100

    Für die Vmax-Aufhebung sind zwar nicht gerade wenige 3.451 Euro fällig, aber der entfesselte BMW wird genauso schnell wie ein Lamborghini Huracán LP 610-4 oder ein Ferrari 458 Italia: nämlich 325 km/h. Die beiden Flundern stecken den gedopten M-BMW zwar beim Sprint in die Tasche (3,2 beziehungsweise 3,4 Sekunden auf Tempo 100), aber mit 3,9 Sekunden blockiert der Münchner keinesfalls die Autobahnauffahrt. Und noch ein feiner Wert: Von null auf 200 km/h vergehen im “M” lediglich 11,8 Sekunden.

    20-Zöller und Gewindefahrwerk

    Zu den weiteren Tuningarbeiten gehören ein in Höhe und Druckstufe einstellbares Gewindefahrwerk für 2.427 Euro und rassige 20-Zöller, die pro Satz 7.998 Euro kosten. Die Felgen sind mit Michelin-Reifen in den Größen 245/30 ZR20 (vorn) und 285/25 ZR20 (hinten) bezogen. Den Umbaumaßnahmen voraus geht, falls noch nicht geschehen, die Anschaffung einer BMW M3 Limousine für 71.800, eines M4 Coupés für 72.500 oder eines M4 Cabrios für 78.500 Euro.
    (hd)

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  • Mercedes SL Edition "Mille Miglia 417": Sondermodell mit technischen Daten und Preis zur Markteinführung

    February 16, 2015

    Mercedes SL Mille Miglia 417: Das Sondermodell soll an der Erfolg im Jahr 1955 erinnern

    Auffällig sind rote Applikationen

    Die Felgen vorn messen 19 Zoll, die hinteren Räder sind 20 Zoll groß

    Stuttgart, 16. Februar 2015
    Wenn es um besondere Editionsmodelle geht, ist die Marketingabteilung von Mercedes recht erfinderisch: Erst kürzlich wurden Sonderausführungen des SL 63 AMG aufgelegt, die zur Feier des überlegenen Erfolgs in der Formel-1-Saison 2014 von Nico Rosberg und Lewis Hamilton jeweils höchstpersönlich gestylt wurden. Von jedem der beiden SL werden nur 19 Exemplare gebaut. Die Wagen sollen zunächst den Mitgliedern des exklusiven “Mercedes-Benz Circle of Excellence” als Duo zum Preis von 629.510 Euro angeboten werden, und eventuell später auch einzeln für 320.110 Euro in den Verkauf gehen.

    417 als Startnummer und Startzeit

    Nicht ganz so tief in die Tasche greifen muss man für die brandneue Roadster-Edition “Mille Miglia 417″. Die soll an den Einsatz des 300 SL beim wohl berühmtesten Langstreckenrennen der Welt im Jahr 1955 erinnern. Die Zahl 417 ist dabei die Startnummer, sie steht für die Uhrzeit 4:17 Uhr. Auf diese Minute genau sprintete am 1. Mai 1955 der Flügeltürer im norditalienischen Brescia los, um bei der “Mille” die fast 1.600 Kilometer lange Rundstrecke zu meistern. Am Steuer saß der amerikanische Privatfahrer John Fitch, als Beifahrer assistierte Kurt Gessl. Nach elf Stunden, 29 Minuten und 21 Sekunden fuhr der Mercedes über die Ziellinie – als bejubelter Sieger bei den Serien-Sportwagen und als respektabler Fünfter im Gesamtklassement.

    Schwarz-roter Auftritt

    Auch der Sonder-SL, der nun 60 Jahre später an diesen Einsatz erinnern soll, trägt die Zahl 417 – aber nur dezent in eine Plakette integriert. Zu den Besonderheiten der “Mille Miglia 417″-Auflage gehören vor allem rote Akzente an der Frontschürzen-Lippe, am Heck, den Bremssätteln und den Felgen. Dazu kontrastieren der Heckspoiler in mattem Carbon und die schwarzen Speichen der AMG-Räder. Letztere sind übrigens nicht nur wegen ihrer Zweifarbigkeit wahre Hingucker: Dass sie an der Vorderachse 19 Zoll und an der Hinterachse 20 Zoll messen, dürfte ebenso auffallen. Lackiert ist der Mille-SL serienmäßig in glänzendem “magnetitschwarz Metallic”. Wer es lieber matt mag, kann auch eine entsprechende Tönung in Schwarz oder verschiedenen Weißnuancen haben.

    Leder und Carbon innen

    Innen verwöhnt der Tausend-Meilen-Benz mit einem Komfort, von dem das Team Fitch/Gessl vor 60 Jahren nicht mal zu träumen wagte. Die schwarz belederten AMG-Line-Sitze wurden ebenso wie Mittelkonsole und die Türinnenfelder mit roten Applikationen verfeinert. Die Leder-Kopfstützen sind mit einer Carbonprägung und dem gestickten Label “SL Mille Miglia” versehen. Das Lenkrad trägt einen Nappa-Ledermantel in Rot und Schwarz, auch hier kommt wieder eine Carbonprägung zum Einsatz. Schwarz sind auch die Fußmatten, die mit dem Schriftzug “1000 Miglia” veredelt werden. Passend dazu wurden viele Zierteile in mattem Carbon abgesetzt.

    Ab April 2015 bestellbar

    Das Editionsmodell ist ab dem 7. April 2015 als 333 PS starker SL 400 für 115.370 Euro und als SL 500 mit 455 PS für 136.195 Euro bestellbar.
    (hd)

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  • Hyundai to enter U.S. commercial market, sell more premium cars

    February 16, 2015
    Hyundai is planning to enter the U.S. commercial vehicle market and introduce new premium vehicles here and in Europe as part of a $1.8 billion push to expand its global operations.
    According to Reuters, Hyundai’s share of the global commercial market outside of China is slightly above 2%. Hyundai’s retail market share in the U.S. slipped in 2014 as customers were drawn to lineups featuring larger trucks and SUVs–segments not saturated by Hyundai and sister company Kia.

    To support this push, Hyundai is investing in expanded production of vans, trucks and buses–the market for which the automaker expects to grow as much as 30% annually for the next five years. Hyundai plans to grow output in its Jeonju facility 54% by 2020.


    The automaker also announced plans to introduce premium vehicles in the United States and Europe, but did not provide details.

  • Porsche’s Tesla fighter to feature AWD, all-wheel steering?

    February 16, 2015

    Porsche’s rumored Tesla Model S-fighting sedan has been detailed in yet another report.

    The model is allegedly being referred to internally as the 717, built upon the next-generation MSB platform, unnamed sources have told Car. Corroborating earlier reports, the latest information suggests Porsche’s electric car will be slightly smaller than the Panamera, with four doors and four seats.

    The company is said to be eyeing several different output options, ranging from 400 to 600 horsepower, with an electric range of more than 300 miles. The power will allegedly be delivered via two electric motors, enabling all-wheel drive and four-wheel torque vectoring. Four-wheel steering is also mentioned as a differentiating feature.

    Engineers were reportedly forced to tuck batteries wherever they could fit, separating the cells into more than 100 pouches that fit in the center tunnel, along the bulkheads and even in the sills and footwells. If true, the arrangement reflects modifications to a platform that is primarily designed for internal-combustion engines.

    The design expected to be similar to the Sport Turismo concept that first appeared in 2012, adopting design cues from the 911 family and the Panamera. The company is believed to be targeting a curb weight below the Model S, potentially enhancing driving dynamics and range.

    The company has allegedly set a launch target of 2019, though it is unclear if the project is beyond the feasibility-assessment stage.


    Live image by Ronan Glon.

  • Dodge takes orders for 2015 Challenger ‘Shaker’ packages

    February 16, 2015
    Dodge is ready to ship its latest Challenger ‘Shaker’ packages featuring the retro-styled hood scoop.
    The functional accessory has been brought back for the 2015 model year, after last year’s batch sold out in just four days. The center-mounted scoop is clad in satin black, emerging from the engine compartment and shaking with the powertrain’s movement. It contains a Mopar cold-air intake and conical air filter for improved airflow.

    The unique hood is now available on a wider range of trim levels. The R/T Shaker and R/T Plus Shaker models make a comeback with the 5.7-liter HEMI V8 engine, while the 6.4-liter 392 HEMI Scat Pack Shaker makes its debut for the latest model year.

    “For 2015, the new Dodge Challenger lineup offers the legendary Shaker hood expanded to include our 485 horsepower HEMI V-8 delivering up to 113 more horsepower than last year, plus even more track-proven hardware and technology – a combination our enthusiasts have been waiting for,” said Dodge chief Tim Kuniskis.

    The 5.7-liter models will be available soon in showrooms across the country, while the 392 HEMI edition is slated for March. Prices range from $36,490 (including $995 freight) to $44,490 (including freight and gas-guzzler tax).

  • Honda drops sales goals to focus on quality

    February 16, 2015
    Facing ongoing trouble with Takata airbag inflators and other quality issues, Honda has reportedly dropped its 2017 sales target.
    The automaker initially set a seemingly attainable goal of six million vehicles sold annually by 2017, however chief executive Takanobu Ito now wants workers to focus solely on restoring quality, rather than expanding sales volume, according to a Bloomberg report.

    Honda’s directors late last year ordered Ito to take a pay cut, after the company’s all-new Fit was hit with a fifth recall and the Takata crisis continued to deepen. The HR-V launch was also delayed in the US market, reportedly due to trouble at manufacturing facilities in Mexico.

    The National Highway Traffic Safety Administration later levied a $70 million fine against Honda, accusing the company of under-reporting warranty claims and thousands of injury and death reports.

    The costs of fixing recalled vehicles has soared past $400 million and could climb even higher. Japanese supplier Takata has slowly ramped up parts production, but automakers are still looking elsewhere — potentially with higher component prices — to fix the vehicles in a timely manner.

    After dropping the 2017 goal, company has cautioned that it will not include a global sales goal in its next midterm plan.

  • Audi working on RS-badged Q7?

    February 16, 2015
    Audi is reportedly working on an RS-badged version of its new Q7 crossover.
    Audi technical director Dr. Ulrich Hackenberg already confirmed that the company plans to release an SQ7 in 2016, however an unnamed insider has now told Top Gear that an RS variant is under development.

    Revamped for the 2016 model year, the new Q7 is built upon Volkswagen Group’s MLB platform. The new architecture slashes the model’s curb weight by approximately 716 pounds — a better starting point for a high-performance RS edition.

    Additional details are unclear, but Audi is said to be considering either a diesel or a gasoline engine. The latter is considered more likely, potentially borrowing the RS6′s twin-turbocharged 4.0-liter V8 engine with 553 horsepower and 516 lb-ft of torque.

    The RS Q7 is also expected to be outfitted with retuned suspension, upgraded steering and other enhancements. The package is described as “the perfect solution for that sportive SUV.”

    The comments suggest the company may not have finalized many details, making a launch unlikely in the next two years.