• H&R BMW M235i xDrive: Tuning mit technischen Daten und Preis

    February 23, 2015

    Für den BMW M235i xDrive bietet H&R nun Sportfedern an

    An der Vorderachse wird das Coupé um 25 Millimeter, an der Hinterachse um 20 Millimeter gesenkt

    Auch Spurverbreiterungen sind im Angebot

    Lennestadt, 20. Februar 2015
    Als Technologiepartner von BMW Motorsport weiß man bei H&R besonders gut, wie die sportlichen Gene des schicken Bayern in Szene gesetzt werden. Speziell für den 326 PS starken BMW M235i xDrive bietet H&R daher nun Sportfedern an, die das enorme Kraftpotenzial des Allrad-Athleten noch besser auf die Straße bringen. Dabei verleiht der Fahrwerksspezialist dem M235i einen beeindruckenden Auftritt: An der Vorderachse wird das Coupé um 25 Millimeter, an der Hinterachse um 20 Millimeter gesenkt.

    Tiefer für 268 Euro
    Die Sportfedern für den schnellen und souveränen BMW sind ab sofort mit TÜV-Gutachten lieferbar – ebenso wie die passenden “Trak+”-Spurverbreiterungen. Diese sind von drei bis 30 Millimeter pro Rad zu haben und ermöglichen eine präzise Ausrichtung der Räder an den Radhauskanten im Motorsport-Look. Der Preis der Sportfedern beträgt 268 Euro, die “Trak+”-Spurverbreiterungen kosten ab 42 Euro.
    (rh)

    - Zur Bildergalerie (3 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Kia Cee’d GT-Line aud dem Genfer Autosalon 2015 mit technischen Daten und Preis zur Markteinführung

    February 23, 2015

    Kia bietet seinen Kompaktwagen im heißen GT-Line-Look an

    Das Optik-Paket bringt auch die Schürzen und Schweller-Aufsätze des GT-Originals mit

    Neu ist auch ein Dreizylinder-Turbo-Otto, der später auch in andere Kia-Modelle kommt

    Frankfurt/Main, 20. Februar 2015
    Kia bringt eine Reihe spannender Neuheiten mit zum Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2015). Eine davon ist die neue GT-Line-Ausstattung für das Cee`d-Trio. Damit schließt sich der Hersteller dem allgemeinen Trend in der Autoindustrie an, den Look der sportlichen Topmodelle mit schwächeren Motoren zu kombinieren – so wie Audi mit den S-Line-Paketen oder Ford mit dem Fiesta Sport unterhalb des ST.

    Kalter Blick aus Eisaugen

    Die GT-Line bei Kia bedient sich optisch beim rassigen GT, dem 204 PS starken Muskel-Star, den es als Drei- oder Fünftürer gibt. Dazu gehören vier helle LEDs in Eiswürfel-Form, die als Tagfahrlicht einen kalten Blick erzeugen. Dazu passend werden tiefer gezogene Stoßfänger und ein spezielle Kühlergrill montiert. Hinten gibt’s beim Fünf- und Dreitürer den breiteren GT-Stoßfänger, aus dem rechts und links die Endrohre der Auspuffanlage lugen. Der Kombi Cee`d Sportswagon bekommt ein Doppelendrohr rechts und einen Heckdiffusor. Markante Seitenschwelleraufsätze und LED-Rückleuchten sind bei allen drei Ausführungen ebenso zu finden wie 17-Zoll-Alus.

    Klavierlack und Alupedale

    Auch die Innenausstattung orientiert sich am Original-GT. Die Sitze sind in einer Grau-Weiß-Schwarz-Kombination mit grauen Ziernähten bezogen, an verschiedenen Stellen finden sich “GT-Line”-Logos. Das Lederlenkrad mit Applikationen in Klavierlackoptik sowie die Alu-Pedalerie stammen ebenfalls aus dem GT-Vorbild. Und es geht noch weiter: Selbst der Aluminium-Startknopf im Armaturenbrett, die Mittelkonsole im GT-Design und die Chrom-Einfassungen der Lüftungsdüsen sind dem Sportler entnommen.

    Dreizylinder-Turbobenziner mit Direkteinspritzung

    Mit der GT-Line hält der neue Dreizylinder 1.0 T-GDI Einzug in die Serie. Die selbst entwickelte Turbo-Maschine ist der erste Motor in einer Reihe von Downsizing-Triebwerken, die der Hersteller in Europa auf den Markt bringen wird. Als Besonderheiten werden eine Hochdruck-Direkteinspritzung, ein neuartiges Kühlsystem und ein in den Motor integrierter Abgaskrümmer genannt. Dieser technische Kniff soll den Schadstoffausstoß reduzieren und eine kompakte Bauweise ermöglichen. Das Einliter-Aggregat holt stramme 120 PS herbei und stemmt 172 Newtonmeter auf die Kurbelwelle – weitere technische Daten gibt es erst später.

    Neues Setup für den 1.6 CRDi

    Für den Einsatz in der GT-Line wurde ebenfalls der 1,6-Liter-Turbodiesel des Cee’d feinjustiert. Seine Power wuchs von 128 auf 133 PS, die maximale Kraft kletterte von 265 auf 285 Newtonmeter und steht nun bei niedrigeren Touren bereit. Laut Kia soll die neue Maschine weniger Sprit brauchen als der Vorgänger – genaue Werte verraten die Koreaner auch erst später.

    Siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe von Kia

    Eine weiteres technisches Schmankerl kommt mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe (DCT) in die Cee’d-GT-Line-Ausführung. Es ist mit dem 1.6 CRDi kombinierbar und wird auch in anderen Kia-Modellen angeboten werden – immerhin bewältigt es Kräfte bis zu 300 Newtonmeter. Die Box ist ebenfalls ein Eigengewächs aus dem Haus Kia und wurde speziell auf Effizienz getrimmt. Gegenüber der bisherigen Sechsstufen-Automatik sollen der Sprintwert auf Tempo 100 und der Verbrauch besser werden.

    Markteinführung im vierten Quartal 2015

    Doch bis die feinen Neuheiten auch zu haben sind, müssen wir uns noch ein wenig gedulden: Die GT-Line erscheint erst im vierten Quartal 2015 beim Händler, kurz vorher werden wohl die Preise feststehen. Das derzeitige GT-Topmodell ist in der dreitürigen Pro_Cee`d-Version ab 23.190 Euro und als fünftüriger Cee`d ab 24.690 Euro zu haben.
    (hd)

    - Zur Bildergalerie (7 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Mazda is Goodwood Festival of Speed’s featured marque

    February 23, 2015

    Mazda will be the Honoured Manufacturer headlining the Goodwood Festival of Speed, the massive motorsports gathering held in the UK each year.

    As the featured marque, Mazda will have the honor of having their greatest race cars displayed atop an art installment that serves as the event’s centerpiece. Classic and modern Mazda vehicles will also be prominently displayed on the Goodwood lawn.

    Taking center stage will be the 1991 Mazda 787B, the only rotary-engined car ever to win Le Mans. Additionally, several Mazda competition cars, possibly including one of the RX-7 sports cars that helped the company achieve over 100 victories in IMSA racing, will be featured as well.

    The Goodwood Festival of Speed began in 1993 on an estate belonging to the Earl of March and Kinrara. Within a few years, automakers from Audi to Ferrari were establishing an official presence, often taking the opportunity to unveil performance models to the world. The main event of the festival is a hillclimb up the estate’s 1.6-mile driveway, but rally stages, a supercar run, and a concours d’elegance type car show are also part of the festivities.

    The theme of this year’s Festival is “Flat-out and fearless: racing on the edge.” The event will be held June 25-28.

  • Honda Civic Type R further teased

    February 23, 2015

    Honda may have slyly revealed some more details of the upcoming Civic Type R in a new advertisement.

    In the new “Keep Up” spot, a message of pushing limits quickly flashes across the screen, interspersed with brief glimpses of Honda products. Everything from the ASIMO robot to the HR-V to the HondaJet to the new NSX is shown.

    At the 0:30 second mark of the video a Honda Civic Type R briefly slides across the screen completely undisguised. Bound for the Geneva Motor Show later this month, Honda thus far has only officially teased what the hot hatch will look like.

    Upon closer inspection, the black Type R in the spot appears to be an amalgam of concept and production cars. On the one hand, it wears a “Type R Concept” license plate and blade-style LED fog lights seen on the Type R Concept II displayed in Paris, whereas the Honda’s teaser images show a round fog light. On the other hand, we get to see LED headlights that could be production spec.

    Honda has confirmed that the Civic Type R will produce 280 to 300 hp from a direct-injection 2.0L turbocharged VTEC motor. We will find out more when the production version is revealed in Geneva March 3rd.

    Incidentally, the ad is based on a theory that humans can read much faster when words are presented in sequence one at a time in the same position, rather than when scanning the page.

  • Morgan previews Geneva-bound sports car [video]

    February 23, 2015
    England’s Morgan Motor Company has announced plans to unveil a new model at the Geneva Motor Show that will open its doors to the press in a little over a week.
    Official details about the yet-unnamed model are still few and far between but the company’s dark teaser image hints that the model will share its tall radiator grille with vertical slats and its oval headlights with the Aero, the most modern member of Morgan’s retro-flavored lineup. Whether the new model is based on the Aero Coupe or the topless Aero Superports is up in the air.

    Inside, the car will offer space for two passengers on bucket seats upholstered with quilted leather. Like all Morgans, the new model will be mostly hand-built in Malvern, England, making it possible for buyers to customize nearly every aspect of it.

    Morgan is keeping technical details under wraps until the beginning of the Geneva show. The standard Aero is powered by a BMW-sourced 4.8-liter V8 engine that sends 367 horsepower and 370 lb-ft. of torque to the rear wheels via either a six-speed manual transmission or a ZF-built six-speed automatic. It takes 4.5 seconds to hit 62 mph from a stop and is capable of reaching a top speed of 170 mph.

    A full set of details about Morgan’s next sports car is expected to emerge in the coming days. Stay tuned to Leftlane for live images of straight from the Palexpo convention center in Geneva starting on Tuesday, March 3rd.

  • Geneva preview: 2015 Skoda Octavia RS 230

    February 23, 2015
    Volkswagen’s Czech Republic-based Škoda division will introduce a limited-edition version of the Octavia RS sport sedan at next month’s Geneva Motor Show.
    Billed as the fastest Octavia ever built, the RS 230 is powered by a Volkswagen Golf GTI-sourced 2.0-liter turbocharged four-cylinder engine that makes 230 horsepower, a modest ten-pony increase over the standard Octavia RS. The turbo four shifts through a seven-speed dual-clutch DSG transmission controlled by shift paddles.

    The extra power helps the sedan reach 62 mph from a stop in 6.7 seconds and go on to an electronically-limited top speed of 155 mph. The Octavia RS 230 further stands out as the first Škoda to come with an electronically-controlled locking differential.

    Škoda has not revealed if it has made suspension and brake modifications to the sedan.

    Drivetrain aside, the RS 230 is nearly identical to the standard Octavia RS save for minor upgrades like a larger rear spoiler and model-specific emblems. The story is the same on the inside, where the biggest upgrade is expected to be a numbered plaque on the dashboard.

    After greeting the show-going public in Geneva alongside the brand new Superb, the 2015 Škoda Octavia RS 230 will land in showrooms across Europe next June. Pricing information and availability will be announced in the weeks leading up to its on-sale date.