• Drive-E plus Allrad: Erster Test Volvo V40 Cross Country T5 AWD mit technischen Daten und Preisen

    February 10, 2015

    Die neue Drive-E-Vierzylinder-Generation gibt es nun auch mit Allrad und zwar im Volvo V40 Cross Country T5 AWD

    245 PS und 350 Newtonmeter werden über eine Achtgang-Automatik bei Bedarf an alle vier Räder übertragen. Die Grundauslegung ist frontlastig

    Bei normalen Bedingungen wirkt der T5 AWD kräftig und komfortabel. Das Zerren an den Vorderrädern (bei den Modellen mit Frontantrieb deutlich spürbar) ist weg

    Berchtesgaden, 6. Februar 2015
    Das ordentlich zugeschneite Berchtesgaden ist sicher nicht der schlechteste Ort für die Präsentation des neuen Volvo-V40-Cross- Country-Topmodells. Der V40 CC T5 AWD (ja, das ist etwas kryptisch) ist schließlich der erste Volvo, der einen der neuen Drive-E-Vierzylinder mit Allradantrieb kombiniert. Das trifft sich gerade ziemlich gut, denn die schwedische Crossover-Schiene (XC- und CC-Modelle) macht inzwischen den Großteil der Volvo-Verkäufe aus und 2014 betrug der Marken-Allradanteil immerhin 26,7 Prozent. Tendenz bei beiden: steigend. Im neuen T5 AWD spannt Volvo einen 2,0-Liter-Turbo mit 245 PS und 350 Newtonmeter mit einem Haldex-Allrad und einer Achtgang-Automatik zusammen. Wenn Sie das mit dem “Cross Country” ernst nehmen, dann könnte diese Kombination genau die richtige für Sie sein, oder?

    Allrad wirkt Wunder
    Nun, zumindest macht der Allradantrieb bei 245 Turbo-PS durchaus Sinn. Beim normalen, frontgetriebenen V40 mit der gleichen Maschine hatten wir immer wieder mit scharrenden Vorderrädern und deutlichen Antriebseinflüssen in der Lenkung zu kämpfen. Das Allradsystem merzt diese Schwächen komplett aus. Im Normalfall gehen 95 Prozent der Kraft auf die Vorderräder, bei Bedarf aber auch bis zu 65 Prozent nach hinten. Das Gripniveau ist hoch, selbst auf völlig verschneiten Bergstraßen. Und auf einer für uns extra präparierten Schnee-und-Eis-Piste (womöglich ist das in Schweden ein realistisches Testszenario) brachte der Kompakt-Crossover sogar äußerst willig sein Hinterteil ins Spiel.

    Schnell, angenehm, viel Haftung
    Abseits von arrangierten Journalisten-Driftorgien macht der V40 Cross Country T5 AWD aber vor allem auf sicher, hochwertig und komfortabel. Er fährt durchaus handlich und agil, ohne dabei aber größere Sport-Ambitionen zu hegen. Das merkt man auch an der Lenkung, die zwar angenehm Gewicht hat, aber etwas gefühllos agiert. Ähnliches gilt für den Motor, der den Hochhaus-V40 zu einem sehr schnellen und leisen, aber niemals zu einem wirklich aufregenden Auto macht. Außerdem regelt er – warum auch immer – bei 210 km/h ab. Die Achtgang-Automatik schaltet flott und meistens sauber, wirkt aber bisweilen etwas steif und kann nicht ganz mit den besten Doppelkupplungen oder der Achtgang-Box von BMW mithalten. Sprich: Sie kriegen im Allrad-Cross-Country ein topseriöses, angenehmes, traktions- und durchzugsstarkes Vehikel, für einen erhöhten Puls müssen Sie aber woanders hingehen.

    Wenig Fond, fummelige Bedienung
    Der wachsenden Kundschaft dürfte dieser Umstand freilich reichlich egal sein. Es gibt schließlich Wichtigeres: ein sehr sauber und hochwertig eingerichtetes Interieur zum Beispiel. Oder mehr Sicherheitssysteme als im weißen Haus. Ein bisschen Meckerei gibt es für den Platz in Reihe zwei. Vor allem am Kopf wird es schnell eng. Im Vergleich zur Premium-Konkurrenz fallen zudem der etwas kümmerliche Navi-Bildschirm und generell eine nicht immer Nerven-schonende Bedienung des Infotainmentsystems auf. Will heißen: Im ein oder anderen Untermenü kann man sich schon mal ordentlich vergaloppieren. Das Navi selbst und auch die Verbindung mit dem Smartphone funktionieren aber einwandfrei.

    Starke Konkurrenz
    Und was ist mit der Konkurrenz? In der Klasse der Kompakten mit Rentner-tauglichem Einstieg und Feldweg-Flair geht vor allem der VW-Konzern mit dem Trio aus VW Golf Alltrack, Seat Leon X-Perience und Skoda Octavia Scout so richtig in die Vollen. Die drei genannten sind jedoch nur als Kombi zu haben, nicht ganz so schick und auch nicht so stark (maximal 184 Diesel-PS). Am nächsten kommt dem kleinen Allrad-Volvo noch der 211 PS starke Mercedes GLA 250 4Matic für 37.490 Euro. Er ist etwas langsamer, ansonsten aber mindestens ebenbürtig. Ein Audi Q3 2.0 TSI quattro mit 220 PS und besseren Fahrleistungen ist ab 41.100 Euro zu haben. Den V40 CC T5 AWD gibt es ab 36.480 Euro. Mit den üblichen, das Leben schöner machenden Optionen geht man aber auch hier schnell auf die 50.000-Euro-Marke zu. Die zweite und günstigere Allrad-Option ist der V40 CC T4 mit 180-PS-Fünfzylinder und müder Sechsgang-Automatik. Hier beginnt die Preisliste bei 31.880 Euro. Die Kombination aus Allrad und Diesel ist vorerst nicht zu haben.
    (sw)

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  • Inkas modifiziert Mercedes G 63 AMG: Gepanzerter Luxus-Offroader

    February 10, 2015

    G-panzert: Die Firma Inkas bietet den Mercedes  63 AMG in einer Schutzversion an

    Zudem wird der Geländewagen gestreckt, dadurch bekommt der G pro Seite auch ein zusätzliches Fenster

    Hier ist schon zu ahnen, dass es innen nobel zugeht

    Toronto (Kanada), 9. Februar 2015
    Bei Scheichs, VIPs aller Art und den Neureichen der Schwellenländer gehört die Mercedes G-Klasse zu den beliebtesten Fahrzeugen. Denn das Auto ist robust, geländegängig und geräumig. Einziges Manko: Es ist kein Panzer. Deshalb kreuzt die Firma “Inkas Armored Vehicle Manufacturing” aus dem kanadischen Toronto nun beide Fahrzeugarten. Das Auto basiert zwar nicht auf der V12-Topversion G 65 AMG, aber immerhin auf Nummer zwei der Modellpalette, dem G 63 AMG mit seinem 544 PS starken Twinturbo-V8 mit 5,5 Liter Hubraum.

    Granatenschutz im Fond
    Das Passagierabteil bietet durch die Panzerung Schutz vor 7,62-Milimeter-Munition und der Fahrzeugboden soll Explosionen und Splittern von zwei gleichzeitig platzenden Granaten standhalten. Außerdem wird der Radstand zugunsten der Fondpassagiere um über einen Meter verlängert. Dabei enthält der gestretchte Bereich, anders als bei früheren Versionen, ein Fenster, sodass sich acht Seitenfenster ergeben. Inkas verwendet getöntes, kugelsicheres Glas. Hinzu kommt eine mattschwarze Lackierung.

    Erotikbeleuchtung und Massagesitze
    Die Kundschaft will, auch wenn sie in einer Art Panzer sitzt, einen gewissen Luxus unterwegs nicht missen. Deshalb bietet das Fahrzeug innen luxuriöse Materialien wie exotische Ledersorten und edles Holz, wobei man sich Bentley, Rolls-Royce und Aston Martin zum Vorbild genommen hat. Außerdem wurde ein Ambiente-Lichtsystem in den Dachhimmel integriert. Es soll mit Farb-LEDs diverse Stimmungen ins Auto zaubern – vom Business-Modus bis zu verschiedenen romantischen Themen. Im Fond gibt es zwei Liegesitze, die eigens für dieses Fahrzeug entwickelt wurden. Sie sind mit Heizung, Kühlung sowie einem Massagesystem ausgerüstet.

    Gut gekühlter Champagner und Pistolenhalter
    Die Fondinsassen blicken auf die Trennwand zum Cockpit, in die ein großer Bildschirm sowie weitere Goodies integriert sind. Für gut gekühlten und ordnungsgemäß prickelnden Champagner sorgt ein Kühlschrank. Damit die zahllosen Unterschriften in angemessener Form geleistet werden können, wurde eine spezielle Schublade integriert. In ihr findet ein Stift aus der limitierten Leonardo-Sonderedition von Montblanc Platz. Falls die Macht des Scheckbuchs mal nicht ausreicht, gibt es einen Pistolenhalter, der schnellen Zugriff zur Waffe gewährt.

    Fernsehen und Umgebungskameras
    Ein Satellitentelefon erlaubt es, auch noch in der abgelegensten Wüste oder dem übelsten Krisengebiet Telefongespräche zu führen. Falls das mal langweilig wird, gibt es Abhilfe: Eine Satelliten-TV-Anlage mit einer Parabolantenne ist auf dem Dach installiert. Ist das Fernsehprogramm zu langweilig, kann man sich stattdessen die Umgebung des Fahrzeugs über Kameras ansehen. Diese werden wie die meisten anderen Innenraumfunktionen über ein iPad mini bedient – offenbar sind die zwielichtigen VIP-Kunden aus der Halbwelt moderner Technik gegenüber aufgeschlossen.
    (sl)

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  • Mit Hennessey-Umbau: Tuner Rüffer packt 708 PS in die neue Corvette Stingray

    February 10, 2015

    Gelbe Gefahr: Diese Corvette ist noch stärker, als sie aussieht

    Die Vette hat nicht nur einen Motorumbau, auch die Optik wird geschärft

    Die modifizierte Maschine produziert als maximales Drehmoment gigantische 902 Newtonmeter

    Melle, 10. Februar 2015
    Eine Corvette kommt traditionell alles andere als untermotorisiert aus dem Werk. So ist es natürlich auch bei der aktuellen C7, die wieder den Beinamen “Stingray” trägt. Das heißt übersetzt “Stachelrochen” und bezeichnet ein flaches Wassertier mit spitzem, giftigem Schwanz. Entsprechend gefährlich ist auch der gleichnamige Chevy-Bolide bewaffnet: Aus 6,2 Liter Hubraum holt der V8 stolze 466 PS und 630 Newtonmeter maximales Drehmoment. Nach superkurzen 4,2 Sekunden knackt der Bolide den dreistelligen Tachobereich und wird 290 km/h schnell. Das sollte für den Hausgebrauch eigentlich ausreichen.

    Großer Motorumbau

    Doch einem reicht die Leistung bei weitem nicht: Guido Rüffer. Er betreibt eine eigene Tuning-Firma in Melle und hat gleichzeitig die Europa-Zentrale des US-amerikanischen Veredler Hennessey unter seinen Fittichen. Also lag es auf der Hand, die C7 mit Hennessey-Power ein bisschen vetter zu machen. So wird der Achtender umfassend modifiziert. Er bekommt unter anderem einen Kompressor eingepflanzt, ein Edelstahl-Ladeluftkühlersystem und einen Edelstahl-Wärmetauscher verpasst. Zudem werden die Zylinderköpfe bearbeitet, die Ventilsteuerung geändert und eine Sportnockenwelle eingebaut. Optimiert werden auch die Ansaug- und die Einspritzanlage. Die Motorelektronik wird darüber hinaus komplett neu programmiert. Die Stingray bekommt eine Edelstahl-Sportauspuffanlage, Rennzündkerzen und ein Hochleistungs-Ölkühler. Und: Das Team von Rüffer Performance hat eine eigene Motorsoftware entwickelt, die dem hohen Speed auf deutschen Autobahnen und den hiesigen Kraftstoffqualitäten Rechnung trägt.

    Neuer Sportdress

    Nach der Kur liefert die Maschine sagenhafte 708 PS und ein maximales Drehmoment von gigantischen 902 Newtonmeter. Die Kraft reicht nun, um die Schalter-Version der Flunder in 2,9 Sekunden auf Tempo 100 zu treiben, die 200er-Marke fällt nach 9,8 Sekunden. Als Spitze sollen 344 km/h drin sein, ein elektronischer Begrenzer regelt jedoch früher ab. Die neue Stärke wird von einem Sportdress eindrucksvoll dokumentiert, zudem wird das Strömungsverhalten gegenüber dem Serienfahrzeug verbessert: Der Anzug besteht aus einer Spoilerstoßstange vorn mit Splitter, Seitenschwellern, einem Heckflügel und einem Heckdiffusor mit zusätzlichen Luftauslässen. Die umgebaute Corvette kostet inklusive diesem Body-Kit, einem speziellen Radsatz, weiteren Modifikationen und einer größeren Bremsanlage 139.000 Euro. Und: Demnächst sollen auch noch Flügeltüren angeboten werden.
    (hd)

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  • Kia-Studie auf dem Genfer Salon 2015: Vorbote des neuen Optima

    February 10, 2015

    Mit einer Studie verrät Kia etwas über das Design des kommenden Optima

    Der Blick auf das aktuelle Modell zeigt, dass das Design sanft weiterentwickelt wird

    Hyundai hat seine Mittelklasse aufgeteilt: Der i40 wurde speziell für Europa entwickelt

    Frankfurt/Main, 10. Februar 2015
    Mit einer großen Studie im Gepäck reist Kia zum diesjährigen Automobilsalon nach Genf (5. bis 15. März 2015). Genauer gesagt, einem Fahrzeug des sogenannten D-Segments – dabei handelt es sich um das breite Feld der Mittelklasse vom VW Passat bis zum BMW 3er. Dort ist Kia bislang mit dem Optima vertreten. Er ist seit dem Jahr 2010 auf dem Markt, weshalb mit Blick auf die kurzen Produktzyklen der Koreaner bald ein Nachfolger ansteht.

    Zügiger Wechsel
    Fünf Jahre mögen aus europäischer Sicht kurzlebig sein, aber der Optima wird auch auf dem US-Markt angeboten, wo ein neues Modell schnell als alt betrachtet wird. Die Konzernmutter Hyundai hat dieses Problem geschickt umschifft: Hier gibt es für die USA einen eigenen Sonata, während speziell für Europa der i40 entwickelt wurde.

    Serien-Premiere auf der IAA
    Doch zurück zum kommenden Kia Optima, dessen Name mit Blick auf die Genf-Studie (noch) nicht fällt. Das Marketing schwärmt von einem “großzügigen und variablen Fahrzeug für Menschen mit einem aktiven Stil”. Wie dem auch sei: Erkennbar ist, dass die markentypische “Tigernase” weiterentwickelt wird. Im direkten Vergleich zum aktuellen Optima werden offenbar einige Stilelemente beibehalten, etwa die angedeutete Luftöffnung im Kotflügel. Kia-Chefdesigner Peter Schreyer setzt dem Anschein nach auf Evolution statt Revolution. Näheres wird sich in Genf zeigen, das Serienmodell dürfte auf der Frankfurter IAA im September 2015 stehen.
    (rh)

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  • Auto-Darsteller von Jaguar und Land Rover im 24. James-Bond-Film "Spectre"

    February 10, 2015

    Jaguar und Land Rover steuern zum 24. James-Bond-Film "Spectre" wieder einige automobile Darsteller bei

    Die eingestampfte Sportwagen-Studie Jaguar C-X75 wird in "Spectre" ein Comeback feiern

    Das einstige Concept Car wird der Dienstwagen von Bond-Gegner Franz Oberhauser (Christoph Waltz)

    London (Großbritannien), 10. Februar 2015
    Am 6. November 2015 kommt in Deutschland der nunmehr 24. Teil der James-Bond-Reihe in die Kinos. Im neusten Filmspektakel “Spectre” spielen neben Hauptdarsteller Daniel Craig wieder automobile Stars eine wichtige Rolle auf der Leinwand. Jaguar und Land Rover werden dabei mit einer Reihe von “Special Effect Cars” vertreten sein: einer Supersportwagen-Studie, einem groben Geländegänger und einem Performance-SUV.

    Bösewicht mit Sportwagen-Studie
    Bei der Supersportwagen-Studie handelt es sich um das eigentlich eingestampfte Concept Car des Jaguar C-X75. Der als Hybrid-Sportler geplante Wagen feiert jetzt sein Comeback und wird in “Spectre” der Dienstwagen des Bösewichts Franz Oberhauser (gespielt von Christoph Waltz) sein.

    Range Rover und Land Rover bestreiten Action-Szenen
    Für weitere Action-Szenen im Film wurden Exemplare des Range Rover Sport SVR und des Land Rover Defender Big Foot präpariert. Der Sport SVR ist mit 550 PS aus einem Fünfliter-V8 das stärkste Serien-SUV der Marke. Mit 8,14 Minuten auf der Nordschleife des Nürburgrings hält der Performance-Protz auch den derzeitigen Rundenrekord der Klasse. Die Defender Big Foots wurden von den Ingenieuren mit riesigen Offroad-Reifen im 37-Zoll-Format bestückt. Dazu kommen eine modifizierte Aufhängung sowie ein zusätzlicher Karosserie-Schutz.

    Jaguar Land Rover mit James-Bond-Geschichte
    Es ist nicht das erste Mal, dass Jaguar- und Land-Rover-Modelle in einem Film gegen den britischen Agenten und sein Spezial-Gefährt antreten. Bösewicht Zao lieferte sich in “Die Another Day” (Stirb an einem anderen Tag) aus dem Jahr 2002 einen erbitterten Kampf mit 007 inmitten der Eiswüste von Island. Das Auto von Zao war damals ein bis an die Zähne bewaffnetes Jaguar XKR Cabriolet. Im Jahr 2012 fährt Miss Moneypenny, die Sekretärin von Bond-Chef M., einen Land Rover Defender 110 Double Cab Pick-up im Film “Skyfall”.

    007 fährt Aston Martin
    Seit der Doppelnull-Agent von Daniel Craig verkörpert wird, greift Bond selbst übrigens wieder regelmäßig auf Aston-Martin-Fahrzeuge zurück. Im kommenden Film nimmt der britische Star dafür in einem extra für ihn angefertigten DB10 Platz.
    (ml)

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  • Cadillac begins taking orders for 2016 ATS-V

    February 10, 2015
    Cadillac dealers are now taking orders for the 2016 ATS-V.
    Brand chief Johan de Nysschen previously rejected calls for the company to discount its lineup to better compete with the Germans. The strategy is reflected in the ATS-V base prices, set at $61,460 for the sedan and $63,660 for the coupe. Perhaps not coincidentally, both are exactly $540 below the equivalent BMW M3 and M4 price tags.

    Both body styles are powered by the Cadillac Twin Turbo six-cylinder engine, producing 455 horsepower and 445 lb-ft of torque — slightly more than the M3/M4, though final curb-weight figures have not yet been announced. Drivers can expect to get to 60 mph in 3.9 seconds before topping out at 189 mph.

    Other sport-focused upgrades include Brembo brakes, magnetic ride control, improved chassis control and traction management, tri-compound tires and a carbon-fiber hood, among other features.

    “The V-Series is the ultimate expression of Cadillac’s re-ignited product substance and the passion at the core of our brand,” said de Nysschen.

    The ATS-V’s larger, more powerful cousin, the 2016 CTS-V, is scheduled to arrive in showrooms this summer.

  • Chicago Preview: Chevrolet Colorado GearOn Edition [Video]

    February 10, 2015
    Chevrolet has revealed the 2015 Colorado GearOn Edition ahead of its public debut at the Chicago Auto Show later this week.
    The appropriately-named special edition truck highlights the Colorado’s GearOn cargo management system. GearOn allows for versatile configuration of several built-in mounting points and additional accessories to maximize the Colorado’s gear-hauling capabilities.

    Chevrolet Colorado answers the call for customers who have passions of all types and the GearOn accessory system enables them to bring more adventure wherever they go,” said Tony Johnson, Colorado marketing manager in a statement. “And with Colorado offering segment-leading efficiency and capabilities, it’s a combination that maximizes adventure without compromise.”

    Cargo-oriented accessories bundled into the GearOn Special addition include the bars package, divider package and cargo tie-down rings. Non-cargo features include an EZ Lift and Lower tailgate, off-road assist steps, gloss-black wheels, a body-colored grille, blacked out Bowtie emblems, fog lamps, a rear window defogger and remote start.

    The Colorado GearOn Edition will be available this spring with a starting MSRP of $31,250. The package will be available on LT models in extended or crew cab configurations with either the long or short bed. 4WD is optional.

    Stay tuned to Leftlane for live pictures of the Chevrolet Colorado GearOn Edition from the floor of the Chicago Auto Show. In the meantime, a demo of the GearOn system can be seen in the video below.

  • Hyundai teases refreshed Optima ahead of Geneva reveal

    February 10, 2015
    Kia has previewed its redesigned Optima, scheduled to make its formal appearance next month in Geneva.
    The concept is said to be the 11th car designed by Kia’s European design studio, located in Frankfurt, Germany. The team has worked to refine the existing design, refreshing the front end with a new bumper and LED headlights.

    The concept also features slim side mirrors, unique alloy wheels and what appears to be a panoramic roof, together giving the car a more upscale, sportier appearance compared to the current production edition.

    “With confident, powerful lines which sweep elegantly from Kia’s hallmark ‘tiger-nose’ grille towards the rear of the vehicle, Kia’s new concept car embodies modern design and refined, understated energy,” the company said in a statement.

    The company has not yet disclosed any specific details, such as powertrain changes, ahead of its March 3 unveiling.

  • First drive: 2016 Acura ILX

    February 10, 2015
    If at first you don’t succeed, you rework it. Sure it’s a paraphrase of the old “try, try again” axiom, but they are words that drove the Acura brand with the mid-cycle refresh of the 2016 Acura ILX.
    The last time we checked, with the ILX’s initial introduction in 2012, we found a Honda Civic-sized compact that possessed a hint of luxury, but puzzled us with its lack of power, refinement and comparatively heavy price tag. Four years in, they reworked the formula, and this time, apparently, got it right.

    Performance, Proportion, Prestige
    The ILX is Acura’s gateway sedan to the brand that is geared more towards performance than luxury. In fact, during the company’s presentation, we barely heard the L-word mentioned. Instead, the phrase “premium” was bandied about to reflect the refinement that appears in the new model that will find competition from Lexus’s CT, Audi’s A3, BMW’s 2, and Mercedes-Benz’s CLA.

    Accelerating Momentum
    Intended to accelerate momentum, modifications to the ILX also go a long way towards accelerating the actual car. For 2016, the ILX will be powered exclusively by a 2.4-liter Direct fuel injected four-cylinder engine that produces 201 peak horsepower at 6,800 rpm, and 180 lb-ft of torque at a mid-range 3,600 rpm. That’s quite a jump from the 150 horsepower, 140 lb-ft output of the 2.0-liter fuel-injected four-banger found in the last generation model equipped with an automatic transmission. The previously available 2.4-liter engine — which was available exclusively with a manual transmission — made the same horsepower, but the new model achieves it lower in the powerband. Using a dual stage intake manifold, with long- and short intake runners enables the engine to vary its torque based on engine speed. At low speeds, the long runners are used, switching over to the short-length runners to deliver more grunt during high-rpm runs.

    The 2016 ILX will only be available with a new eight-speed Dual-Clutch automatic transmission with torque converter and rev-matching downshifts that are controlled via steering wheel-mounted paddle shift levers. Equipped with two drive modes, drivers can select between “D” for smooth operations with efficiency, or “S” for Sport mode, which remaps to offer higher RPMs for performance oriented wheeling. Driving dynamics are improved thanks to a MacPherson strut front and multilink independent rear suspension sporting amplitude reactive dampers at both ends, which read the road surfaces and adapt to conditions on the fly. EPA measures the ILX’s fuel economy at 25 city/36 highway, with 29 combined.

    An electrically-assisted power steering kit points the way and offered good feedback as well as guidance with its optional lane-keep assist and lane departure warning systems. Braking has improved with a 1.2-inch increase in front brake rotor size from 11.1- to 12.3-inches.

    Bodyworks
    Our 2016 Acura has undergone an intense case of rehabilitation in the rigidity department. An expansion of the use of high-strength steel and other fixes have yielded an improvement in firmness of up to 12-percent. In addition to contributing to a better handling car, it has allowed Noise, Vibration and Harshness engineers to tune out much of the noise and vibration seepage into the cabin. They went to work using more insulation, thicker front glass, quieter wheels (yes-quieter) and Active Noise Control technology to make the ILX act like a pair of rolling Bose Noise-canceling headphones. The result is a vehicle that is much quieter and more refined than before.

    From a comfort and aesthetic standpoint, our Tech Plus A-Spec-equipped model included new Euro-style stitching on the wheel, shifter knob and parking brake lever, while it was blacked out with the A-Spec’s premium black interior color specification that included a black headliner, perforated Lux Suede inserts, red instrument lighting, silver trim and aluminum brake and throttle pedals.

    We are still not fans of the two-staged screens, where the upper eight-inch monitor displayed navigation maps and routes, while the lower seven-inch touchscreen display offered audio and climate controls. We felt it drew our eyes away from the road, where our real attention was needed. That, and the excessive use of small buttons, (15 on the steering wheel, alone), which controlled functions around the otherwise well-executed dashboard.

    For those ILX models not equipped with Navigation, Acura offers the AcuraLink app, which uses an iPhone (no Android) to bring navigation into a car not equipped with such, with a USB/HDMI cable. The cable and app are available for $99 and $59, respectively.

    From an outside view, the ILX moves closer to the rest of the Acura fleet and its performance through technology ethos. From the front, the headlights are pulled wider and lower so they fall in line with others in its Acura stables. Jewel-like headlights are similar to those on the Acura TLX and now include an LED strip that runs below the lamps on either side. The chrome “beak” has been restyled and moved lower in the grille opening for a new sense of symmetry. Since our tester was A-Spec equipped, it was also fitted with 18-inch performance alloy wheels, a chrome-accented spoiler, chrome side sills and fog lights located in the new front fascia.

    Safety first and finally last
    Acura, and by extension its Honda parent company, are known for their cutting-edge technology. The ILX is not about to break that notion, either. AcuraWatch is their new suite of safety and driver assist technologies that uses a fusion technology-based monocular camera and millimeter wave radar. They help the Adaptive Cruise Control, Lane Keep Assist, collision mitigating braking and road departure mitigation to “see” obstructions ahead and bring the ILX to a stop, if needed. We actually were pretty stoked to see the system steer its way around gentle curves in the road-to a point. And it was quick to ask us to “please steer the car” with our hands instead of relying on the system. Cute.

    When operating without a couple of wise-guy autojournalists behind the wheel, the system will detect a departure from the road and offer steering and braking. It also provides blind spot and cross traffic warning information.

    The ILX will be built in Marysville, Ohio, alongside big-brother TLX.

    Wheel time
    Cruising along the Silverado trail in Napa, California, gave us a quick taste of the ILX’s improvements. From the moment we pushed the red starter button, we could see that Acura had corrected many of the motivational issues that plagued the last car. And to their credit, Acura executives acknowledged as much, when during the presentation about the vehicle’s new features, they stated that they had taken many an expert’s comments to heart.

    In addition to the lack of power, one of the bigger complaints of the previous version was the excessive road noise that made its way into the cabin. The NVH guys got it right this time, utilizing tricks and techniques that made a huge difference that was quantifiable in back-to-back tests.

    For 2016, buyers will get a taste of just what 51 extra horsepower and an additional 40 lb-ft of torque are capable of, especially in a car that weighs only 3,100 pounds. We found a compact four-door sedan that offered up just the right amount of torque steer when we launched from a standing start. They didn’t post exact times but Acura officials state the ILX gets to 60 mph 2.5-seconds faster than the model it replaces. And that was in the normal drive mode. Switching over to sport mode allowed us to put the paddle shift levers to good use as we blipped our way up through the eight-speed gearbox. Offering a different feel then that found in the normal drive mode, it allowed us to hold our gears as long as we wanted while negotiating the twisties in Northern California’s wine country.

    Leftlane’s bottom line
    The 2016 Acura ILX version 2.0 shows that when a design is examined, re-thought, re-engineered and refreshed, truly good things can happen. Offering refined interiors with more technology inside, as well as more power underhood, allows Acura to remove the “coulda been” prefix from the phrase, “a contender.” Now it really is one.

    Words and photos by Mark Elias.

    ILX Base, $27,900
    ILX with AcuraWatch Plus, $29,200
    ILX Premium, $29,900
    ILX Premium A-Spec, $31,890
    ILX Tech Plus, $32,900
    ILX Tech Plus and A-Spec, $34,890

    Photos by Mark Elias.

  • Jeep Renegade marketing blitz targets young buyers

    February 10, 2015
    Fiat Chrysler has announced a youth-focused marketing blitz for the Jeep Renegade‘s arrival in the US market.
    The company has teamed with NBCUniversal to air commercials on Bravo, E!, NBC Entertainment and Syfy. Segments will feature a “call to action” theme, inviting viewers to share their “Renegade spirit” photos on social-media platforms.

    Three posts will be chosen from Instagram and Twitter, entitling the winners to a free Renegade and a trip to Los Angeles for the iHeartRadio Music Awards. They will also be filmed and featured in a commercial for the second part of the marketing campaign, initially airing during the music award show.

    “We know that our Millennial audience looks to multiple engagement platforms for their consumption to include television, music and social media channels, to discover what’s new and share this content,” said Jeep advertising head Kim Adams House.

    The Renegade represents a new entry-level model for the brand, featuring quirky styling in a small package. It will serve as a rival to other entries in the fast-growing segment, including the Kia Soul, Honda HR-V and Chrysler’s own Fiat 500X, among others.