• H&R-Sportfedern für das BMW M235i Cabrio

    June 19, 2015

    H&R hat ab sofort Sportfedern für das BMW M235i Cabrio mit 326-PS-Reihensechser im Programm

    Der Schwerpunkt des Wagens wurde um 25 Millimeter abgesenkt

    Der Federsatz schlägt mit 256 Euro zu Buche. Der M235i alleine kostet mindestens 48.900 Euro

    Lennestadt, 19. Juni 2015
    Das BMW M235i Cabrio zählt schon von Haus aus zu den aktuell sportlichsten Kompakt-Cabrios auf dem deutschen Markt. Unter der Haube des bajuwarischen Frischluft-Autos sorgt ein Dreiliter-Reihensechszylinder für ordentlich Fahrdynamik. Nicht genug für die Fahrwerksspezialisten von H&R. Sie haben sich jetzt den offenen Münchner vorgeknöpft.

    Sportfedern senken den Schwerpunkt
    Das Ergebnis: Die Tuningprofis aus dem Sauerland haben spezielle Sportfedern entwickelt. Sie sind nicht nur auf die Seriendämpfer des Fahrzeugs angepasst, sondern senken den Schwerpunkt des Powercabrios auch um 25 Millimeter ab. Dadurch soll sich das 326 PS M235i Cabrio – besonders auf engen Kurvenstrecken und Landstraßen – noch agiler bewegen lassen. Die Sportfedern sind ab sofort inklusive eines TÜV-Gutachtens lieferbar. Kostenpunkt? 256 Euro. Das Auto selbst schlägt mit mindestens 48.900 Euro zu Buche.
    (ml)

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  • Shelby Super Snake: Starker Mustang mit technischen Daten und Preis

    June 19, 2015

    Starker Auftritt: Shelby pumpt den Mustang zur "Super Snake" auf

    Zusätzliche Anbauteile verschärfen den Auftritt

    Innen gibt sich die Superschlange relativ zivil

    Las Vegas (USA), 19. Juni 2015
    Aus dem neuen Ford Mustang wird eine Kobra. Zumindest für jene Kunden, die ihren unstillbaren Leistungshunger bei Shelby bekämpfen. Der traditionsreiche Mustang-Veredler bietet jetzt die so genannte “Super Snake” mit über 750 PS an. Einzige Voraussetzung: Man muss schon einen Mustang GT mit V8 besitzen und diesen mitbringen.

    Karacho für Kenner
    Schon seit der ersten Mustang-Generation arbeitet Shelby eng mit Ford zusammen, um das Letzte aus der Sportwagen-Legende herauszuholen. Das schätzen die Fans, weil sie bei Shelby eine in sich durchdachte Leistungssteigerung bekommen. Im Fall des “Super Snake” bedeutet das mindestens 650 PS durch einen gemeinsam mit Ford Performance entwickelten Kompressor. Auch die Aufhängung wurde mit Ford zusammen modifiziert. Shelby wiederum kümmert sich um das Kühlsystem. Dort werden auch die unzähligen Anbauteile aus Kohlefaser treffend kommentiert: “Genügend Carbon auf Flugzeug-Niveau, um die Luftwaffe anderer Länder eifersüchtig zu machen”.

    Darf es etwas mehr sein?
    Was gibt es noch? Geschmiedete 20-Zoll-Felgen sowie unzählige “Super Snake”-Embleme mit Kobra-Motiv. Dazu eine Abgasanlage von Borla, über die Shelby lakonisch sagt: “Wenn du es leise magst, geh in die Bücherei oder kauf dir einen Hybrid.” Das hat die Kundschaft gewiss nicht im Sinn, erst recht nicht mit der großen 750-PS-Ausbaustufe. Zur Wahl stehen dann Kompressoren der Marken Whipple oder Kenne Ball, stets an Bord sind Kühlsysteme für das Differenzial und die Kraftübertragung. Die Kosten für den Umbau belaufen sich je nach PS-Stufe auf 49.999 bis 54.999 US-Dollar, umgerechnet sind das zwischen 44.000 und 48.500 Euro. Interessant: Alle beim Umbau übrig bleibenden Originalteile behält Shelby.
    (rh)

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  • Produktion des Porsche 918 Spyder wird beendet: Mit Entwicklungshistorie, technischen Daten und Preisen

    June 19, 2015

    Nach 21 Monaten Bauzeit und exakt 918 Exemplaren verließ nun der letzte Porsche 918 Spyder das Stammwerk

    Ein letztes Mal legen hier die Mitarbeiter beim Hybrid-Supersportler Hand an

    2013 kam der Porsche 918 Spyder auf den Markt

    Stuttgart, 19. Juni 2015
    Nach 21 Monaten Produktionszeit und genau 918 gebauten Exemplaren ist es nun soweit und der letzte 918 Spyder rollt aus dem Porsche-Stammwerk in Zuffenhausen. Zeit für uns, auf den schwäbischen Plug-in-Hybrid-Supersportler zurückzublicken, der in seiner Fahrzeugklasse zwar nicht einzigartig ist, als Technologieträger der Marke aber großen Einfluss auf künftige Porsche-Modelle haben könnte.

    In Fußstapfen treten
    Die Konzeptstudie des 918 Spyder hatte ihr Debüt auf dem Genfer Salon 2010 und stieß dort auf große Begeisterung. Im Sommer 2010 gab der Porsche-Aufsichtsrat grünes Licht für die Serienentwicklung. Bereits im Jahr 2013 war Markteinführung und das neue Flaggschiff trat in die Fußstapfen anderer Porsche-Supersportwagen. Die Rede ist von Fahrzeugen wie dem 904 Carrera GTS, dem 959, dem 911 GT1 oder dem Carrera GT.

    Technologieträger-Vorgänger
    Bereits 1963 schuf Porsche mit der Stahl-Kunststoff-Karosserie des 904 Carrera GTS ein leichtes und gleichzeitig stabiles Fahrzeuggrundgerüst. Mit dem 959 begann 1986 der Siegeszug des geregelten Allradantriebes in der Sportwagenwelt, während zehn Jahre später der 911 GT1 der Kohlefaser-Technologie den Einzug in Serienfahrzeuge ebnete. 2003 debütierte schließlich der Carrera GT mit Monocoque und Aggregateträger komplett aus kohlefaserverstärktem Kunststoff. Dann kam der 918 Spyder, der mit seinem Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang zeigte, dass sich Performance und Effizienz nicht zwangsläufig ausschließen müssen.

    Performance und Effizienz in einem Auto
    Die klassische Verbrennerarbeit wird von einem 4,6-Liter-V8-Aggregat übernommen. Es entwickelt 608 PS. Unterstützt wird das Antriebskonzept von einer 140 Kilogramm schweren Hochvolt-Batterie, die einen 129-PS-Elektromotor an der Vorderachse sowie ein an der Hinterachse sitzendes E-Triebwerk mit 156 PS speist. Unangefochten hält der Supersportwagen mit einer Systemleistung von 887 PS den Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife für straßenzugelassene Fahrzeuge mit Serienbereifung (6:57 Minuten). Der für Hybrid-Autos umstrittene Normzyklus NEFZ verspricht dazu einen Durchschnittsverbrauch von rund drei Liter Benzin auf 100 Kilometer – weniger als die meisten Kleinwagen.

    Die Segmentgegner aus Italien und Großbritannien
    Aber der Hybrid-Supersport-Porsche hat sogar Segmentgegner: Da wäre zum einen der LaFerrari aus Modena, der ebenfalls im Jahr 2013 seine Markteinführung hatte und mit 963 PS Systemleistung eine Höchstgeschwindigkeit von über 350 km/h erreicht. Zum anderen bewegt sich in dieser Klasse der McLaren P1. Er entwickelt eine Systemleistung von 916 PS. 1,1 Millionen Euro verlangte McLaren für einen P1. Nur 375 Exemplare wurden gebaut. Damit hat der Hybrid-Brite die geringste Modell-Auflage. Der LaFerrari wurde 499-mal gefertigt und hatte einen Grundpreis von 1,2 Millionen Euro. Den jetzt auslaufenden 918 Spyder konnte man dagegen als wahres Schnäppchen schießen. Ab 768.026 Euro ging es los bei Porsche.
    (ml)

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  • Nautilus von Sean Connery alias Captain Nemo aus "Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman" wird versteigert

    June 19, 2015

    Am 11. Juli 2015 versteigert das britische Auktionshaus Coys ein extravagantes Filmfahrzeug

    Das Auto hört auf den Namen Nautilus und spielte 2003 eine Hauptrolle neben Sean Connery im Film "Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman"

    Der dreiachsige Koloss ist 6,62 Meter lang, 2,80 Meter breit und 1,40 Meter hoch

    London (Großbritannien), 19. Juni 2015
    Immer wieder kommen ganz besondere Fahrzeuge unter den Versteigerungs-Hammer des britischen Auktionshauses Coys. Am 11. Juli 2015 soll nun der Dienstwagen von Captain Nemo (Sean Connery) aus dem Blockbuster “Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman” an den Höchstbietenden veräußert werden.

    Vom Löschfahrzeug zum Filmhelden
    Neben dem ehemaligen James-Bond-Darsteller spielte ein Ungetüm namens Nautilus die automobile Hauptrolle in dem Film von 2003. Bevor das Auto allerdings zu einem Filmstar wurde, fristete es ein Dasein als Land-Rover-Löschfahrzeug. Um auf der Leinwand einen guten Eindruck zu hinterlassen, wurden das Äußere und das Innere runderneuert: Übrig blieb vorerst nur der Stahlrahmen, der mit einem standesgemäßen Rover-V8-Motor versehen wurde. Die Karosse ist aus Fiberglas gefertigt und elfenbeinfarben lackiert. Dazu gesellen sich Applikationen in einem künstlich gealterten Goldton. Im Innenraum kam hauptsächlich Kunstleder zum Einsatz. Die verwendeten Armaturen stammen vom originalen Spender-Fahrzeug.

    Ein gewaltiges Ergebnis
    Das Ergebnis der Umbauarbeiten durch den künstlerischen Leiter des Films, Carol Spier, ist ein sechsrädriger, 6,62 Meter langer, 2,80 Meter breiter und 1,40 Meter hoher Auto-Koloss. Jedes der Räder von Nautilus misst gewaltige 28 Zoll (72 Zentimeter). Hinter ihnen verbirgt sich ein hydraulisches Fahrwerk zur Höhenanpassung des Wagens. Darüber hinaus ist Nautilus natürlich voll fahrtauglich.

    Nautilus bleibt ein Austellungsstück
    Nach den Dreharbeiten war Nemos extravaganter Dienstwagen für ein paar Jahre Teil einer großen Filmrequisiten-Sammlung des “Prop Store” in London. Jetzt wird Sean Connerys Riesengefährt versteigert. Ein Ausstellungsstück wird es trotzdem bleiben, denn eine Straßenzulassung für das Elfenbein-Monster gibt es nicht. Trotzdem erwartet das Auktionshaus einen Verkaufspreis zwischen 25.000 und 35.000 Euro.
    (ml)

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  • Renault Duster Oroch und Sandero R.S. mit technischen Daten und Markteinführung

    June 19, 2015

    Der neue Duster Oroch ist für Lateinamerika konzipiert. Dort wird er als Renault vermarktet, während wir in Europa den normalen Duster als Dacia kennen

    Pick-ups sind in Südamerika beliebt, der viertürige Duster Oroch bietet eine Tonne Nutzlast

    Das Cockpit dürfte Duster-Fahrern bekannt vorkommen

    Buenos Aires (Argentinien), 19. Juni 2015
    Jeder Jeck ist anders: Nach diesem kölschen Satz richten die großen Autokonzerne ihr Programm aus. Während in Europa Diesel und Kombis gefragt sind, mag man in den USA und China große SUVs, in Südamerika hingegen Pick-ups. Deshalb zeigt Renault nun in Argentinien den Duster Oroch und als Schmankerl einen besonders sportlichen Sandero.

    Liebhaber der Ladefläche
    Schauplatz für beide Premieren ist die Buenos Aires International Motor Show (19. bis 28. Juni 2015). Hierzulande wird man bei den Namen Duster und Sandero natürlich sofort an Dacia denken. Das ist auch richtig, aber in Lateinamerika (und diversen anderen Märkten) werden die Dacia-Modelle unter dem Renault-Label vermarktet. Apropos Lateinamerika: Dort erfreuen sich Pick-ups großer Beliebtheit. VW fertigt in Argentinien den Amarok und in Brasilien den kleinen Saveiro, Fiat produziert ebenfalls in Brasilien den Strada.

    Einfach, aber Oroch
    Da will Renault natürlich nicht nachstehen und zeigt jetzt den Duster Oroch. Er soll im wachsenden Segment der leichten Pick-ups punkten und ist für bis zu eine Tonne Zuladung ausgelegt. Der Oroch weist 16-Zoll-Felgen auf und ist mit zwei Vierzylinder-Benzinern mit 1,6 und zwei Liter Hubraum erhältlich. Hierbei handelt es sich um technisch anspruchslose Aggregate, die im Fall des 1,6-Liter-Motors auch für den in Lateinamerika verbreiteten Betrieb mit Alkohol bereit sind. Marktstart ist im zweiten Halbjahr 2015. Kommt der Duster Oroch als Dacia auch zu uns? Leider nein. Laut Renault wurde das Modell ausschließlich für Südamerika konzipiert.

    Günstige Sportskanone
    Auch die zweite Argentinien-Premiere wird Renault nur in Lateinamerika vermarkten: den Sandero R.S.. Was auf den ersten Blick wie ein Aprilscherz klingt, soll dort ab Ende 2015/Anfang 2016 Wirklichkeit werden: Eine Sportversion des Sandero. Das erste Modell von “Renault Sport” für Kunden außerhalb Europas verfügt über einen Zweiliter-Benziner mit 145 PS Leistung (Renault Sport spricht an anderer Stelle von 150 bhp, also 152 PS). Hinzu kommen eine Sechsgang-Schaltung, ein straff abgestimmtes Fahrwerk, Scheibenbremsen rundum, eine direktere Lenkung und ein sportlich ausgelegtes ESP. Die Fahrleistungen: 8,5 Sekunden auf 100 km/h, 30 Sekunden für den Kilometer mit stehendem Start und eine Spitze von 200 km/h. Äußere Erkennungsmerkmale sind eine geänderte Frontschürze mit LED-Tagfahrlicht, ein Doppel-Endrohr und weiße Rückleuchten. Gebaut wird der Sandero R.S. in Brasilien. Mal unter uns, Renault: Wir wollen den auch!
    (rh)

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  • Mercedes-Benz confirms GLC 450 AMG Sport, Mercedes-AMG GLC 63

    June 19, 2015
    Mercedes-Benz has confirmed plans to offer two high-performance GLC variants carrying AMG badges.
    Following the unveiling event for the basic GLC, the company’s president of car sales, Matthias Luehrs, told CarAdvice that Mercedes-Benz is working on a GLC 450 AMG Sport, while Mercedes-AMG is developing the flagship GLC 63.

    Following the positioning scheme outlined late last year, the AMG Sport package will slot between the true AMG-designed packages and the lesser models outfitted with the optional AMG Sport Package add-on.

    The GLC 450 AMG Sport is expected to borrow the twin-turbocharged 3.0-liter V6 that powers its C-Class counterpart, the C450 AMG 4Matic, which boasts 362 horsepower and 384 lb-ft of torque.

    Luehrs also confirmed that the GLC 63 will borrow the C63‘s 4.0-liter twin-turbocharged V8 engine, which is also used in the GT coupe. In the C63, the engine delivers 469 ponies and 479 lb-ft of twist. It will presumably see its first all-wheel-drive implementation in the GLC range-topper.

    Both AMG models are expected to arrive next year, though the company has not yet detailed which markets will receive the high-performance crossovers. The basic GLC will arrive in showrooms this November for the 2016 model year.

  • Jeep Grand Cherokee Trackhawk approved for production?

    June 19, 2015

    The Jeep Grand Cherokee Trackhawk is allegedly on its way to production.
    Rumors surrounding the model have circulated for nearly a year since Fiat Chrysler Automobiles submitted a trademark filing for the term ‘Trackhawk.’ Unnamed sources have told Motor Authority the new high-performance range topper, internally referred to as ‘Project K,’ has been given a final green-light.

    The latest report corroborates speculation that FCA’s 6.2-liter supercharged ‘Hellcat’ V8 will be found under the hood, mated to an eight-speed ZF-sourced automatic transmission. It is unclear if engineers were forced to rein in torque output to preserve the all-wheel-drive hardware.

    The same engine produces 707 horsepower and 650 lb-ft of torque in the Charger SRT and Challenger SRT, besting the current Grand Cherokee SRT8‘s 6.4-liter V8 output by nearly 50 percent. Sources suggest the ‘ute should be able to hit 200 mph and get up to 60 mph in less than three seconds. Other reports suggest it will be closer to the Porsche Cayenne Turbo S, which boasts a 3.8-second zero-to-60 mph sprint and a 176 mph top speed.

    The SRT8 is the best-selling SRT model in FCA’s lineup, and the company is not expected to offer the Hellcat model as an exclusive replacement to the current range topper. The naturally-aspirated V8 is consequently expected to live on, perhaps with a bit more power, as the volume-production trim.

    The Trackhawks are expected to arrive in showrooms sometime in 2016 for the 2017 model year.

  • Mazda CX-9 faces investigation over ball-joint separation

    June 19, 2015

    The National Highway Traffic Safety Administration has opened a preliminary investigation into potential suspension problems with the 2007-2008 Mazda CX-9.
    The agency has received at least six complaints alleging separation of the lower ball joint on the front suspension. The first was received in October 2013, while three have been logged in the first five months of 2015, suggesting an increasing trend of failures.

    “The passenger front wheel disconnected from the lower control arm, resulting in immediate loss of control of the vehicle,” one owner alleges. “Fortunately the vehicle was being driven through a residential area at a low speed.”

    Luckily all of the other incidents happened at low speeds, without leading to any injuries or deaths, though it is unclear if any more serious accidents have occurred outside of the few failures reported to the NHTSA.

    The agency notes that four of the failures were in states that use high volumes of road salt, suggesting investigators are looking in to corrosion as a contributing factor.

    Officials are still scrutinizing the data to determine if a formal recall is warranted.

  • Fitch upgrades GM to investment grade

    June 19, 2015
    Fitch Ratings announced today that it has upgraded General Motors’ rating from BB+ to BBB-, bumping it to an investment-grade rating for the first time in several years. With this upgrade, GM is now considered investment-worthy by all major U.S. ratings agencies.
    “Fitch’s news today confirms that we are delivering on our commitment to generate strong operating results and implement our customer-focused strategy,” GM CEO Mary Barra said. “But, as much as we like this recognition, we are focused on achieving even stronger performance and enhancing long-term shareholder value in the years to come.”

    In its announcement, Fitch cited several factors that could contribute to GM’s rating changing in the future. Upgrade factors would include a continued strong North American operating margin, improving to further profitability in Europe and growing global market share and sales (with a focus on the U.S. and China).

    Potential pitfalls would include several items that have landed GM in the headlines over the past year, including prolonged dips in GM’s available cash (whether due to recalls, policy changes, or needing to shore up GM Financial’s liquidity for whatever reason), sustained periods of negative cash flow, and perhaps most ominously, the outcome of an unexpected merger or acquisition that negatively impacts GM’s credit profile.

    Fitch downgraded GM and GM Financial to BB+ ratings in August, 2012 and August, 2013, respectively. U.S. ratings agencies increased GM’s credit rating to investment-grade over the past year, with Fitch being the last of the major agencies to do so.

  • Tesla hires leading battery researcher to help reduce costs

    June 19, 2015
    Tesla Motors has finalized a long-term partnership agreement with leading lithium-ion battery researcher Jeff Dahn.
    The Dalhousie University professor is currently working on a research project for 3M, however he will begin an exclusive five-year collaboration with Tesla beginning June 2016, according to Fortune.

    The California-based automaker will support Dahn and his lab crew of approximately 20 graduate students, post-docs and other staff. The team will be tasked with making improvements and refinements to existing lithium-ion technologies, aiming to reduce per-kWh costs by increasing energy density and recharge cycles.

    The timing coincides with production at Tesla’s ‘Gigafactory,’ a $5 billion battery plant that must succeed in reducing battery costs by 30 percent or more. Such reductions are viewed as necessary for the company to build its mass-market Model 3 sedan without compromising its 250-mile range or $35,000 price target.

    Dahn suggests he won’t be working on next-generation or alternative battery chemistries, some of which have proved troublesome for rival automakers. Lithium-ion is a proven technology that is already on a steady price decline, and Tesla appears to be confident that it can achieve its goals without driving a revolution in energy storage.

    Image by Ronan Glon.