• Range Rover Evoque Facelift auf dem Genfer Salon mit technischen Daten und Preis zur Markteinführung

    February 25, 2015

    Nach vier Jahren überarbeitet Land Rover den Range Rover Evoque

    Die Seitenansicht zeigt, dass das Evoque-Design noch immer frisch wirkt

    Die Änderungen am Heck betreffen die Leuchten und den Dachspoiler

    Schwalbach, 24. Februar 2015
    Als im Jahr 2011 der Range Rover Evoque auf dem Markt kam, waren viele skeptisch: Ist das Design nicht zu extravagant? Werden die Kunden so etwas mögen? Sie mochten es und zwar scharenweise. Mehr als 400.000 Evoque hat Land Rover seither verkauft, noch nie war eine Baureihe der Marke innerhalb so kurzer Zeit so erfolgreich. Tatsächlich wirkt die Optik des Evoque auch nach vier Jahren noch nicht angestaubt. Eine ebenso dankbare wie undankbare Aufgabe für die in der Branche übliche Halbzeit-Modellpflege. Radikale optische Änderungen sind nicht nötig, anderseits soll der Evoque-Kunde aber sehen, dass sich etwas getan hat.

    Neues von der Front
    Die Besucher des Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2015), auf dem der geliftete Evoque erstmals zu sehen ist, sind gut beraten, zweimal hinzusehen. Neu ist der etwas stämmiger wirkende Frontstoßfänger mit schlankeren Nebellampen und einer breiteren Abschleppösenabdeckung. Für den Grill sind künftig zwei Lösungen im Angebot. Standard sind zwei horizontale Streben und ein feinmaschiges Muster, während die stärkeren Versionen eine Ausführung im Sechskant-Design mit anderem Maschengitter bekommen. Als erstes Modell von Jaguar Land Rover erhält der Evoque des Jahrgangs 2016 als Option adaptive Voll-LED-Scheinwerfer.

    Schöner Wohnen
    Innen gibt es neue Sitze mit optionaler Massagefunktion und bis zu 14-facher elektrischer Einstellung. Bei den Türtafeln und dem Cockpit kommen neue Soft-Touch-Oberflächen zum Einsatz. Ebenfalls neu ist das Infotainmentsystem mit Acht-Zoll-Touchscreen. Hier werden die Seiten per “Wischen” gewechselt, zudem lassen sich viele Smartphone-Apps steuern. Apropos wischen: Die elektrisch öffnende und schließende Heckklappe reagiert künftig auch auf Fußbewegungen unter dem Stoßfänger.

    Mehr Assistenten
    Zum Serienumfang gehört ein Spurverlassenswarner, optional ist endlich ein Spurhalteassistent mit Lenkeingriff lieferbar. Zu den Helfern gehört auch ein Müdigkeitswarner. Für grobes Gelände ist die sogenannte “All-Terrain Progress Control” (ATPC) gedacht. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine Geschwindigkeit zwischen 1,8 und 30 km/h wählen, ebenso Vor- oder Rückwärtsfahrt. Der Evoque-Pilot muss also nur noch lenken und auf die Umgebung achten.

    Motoren vom Jaguar XE
    Unter die Evoque-Motorhaube wandern neue Vollaluminium-Dieselmotoren. Die Zweiliter-Aggregate stammen aus der Ingenium-Familie und arbeiten auch im Jaguar XE und im Land Rover Discovery Sport, dort aber teilweise in anderen Leistungsstufen. Der Range Rover Evoque TD4 wird ab August 2015 in zwei Versionen angeboten. Mit 150 PS und Frontantrieb soll der Dreitürer nur 4,2 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen, das entspricht 109 Gramm CO2. 113 Gramm sind es beim Fünftürer, 125 Gramm mit Allrad. Äußeres Kennzeichen der Knauserer ist ein blaues Evoque-Emblem.

    Ein alter Bekannter
    Darüber rangiert die 180 PS starke Version des Ingenium-Diesels, die ebenfalls unter fünf Liter Normverbrauch bleibt. Detail am Rande: Die Wartungsintervalle steigen von 25.000 auf 34.000 Kilometer an. Ein alter Bekannter bleibt den Evoque-Fans erhalten und zwar der 240 PS starke Benziner. Zu den Preisen des gelifteten SUVs hält sich Land Rover noch bedeckt, bislang starten sie bei 33.500 Euro für den fünftürigen Diesel mit 150 PS.
    (rh)

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  • VW Touran 2015 mit technischen Daten und Preis zur Markteinführung

    February 25, 2015

    Der neue VW Touran wurde deutlich markanter gestylt, ohne das bekannte Design völlig über den Haufen zu werfen

    Im September 2015 wird der neue Touran in den Handel kommen

    Die Gesamtlänge wuchs um 13 Zentimeter, davon kommen elf Zentimeter dem Radstand zugute

    Wolfsburg, 24. Februar 2015
    Dass ein Auto bei einem Generationswechsel schrumpft, kommt eher selten vor. Und so ist auch der brandneue VW Touran, der auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2015) seine Weltpremiere hat, kräftig gewachsen. Schließlich soll sich der Kompaktvan auch weiterhin als Klassenprimus gegenüber Konkurrenten wie Opel Zafira Tourer oder Ford Grand C-Max durchsetzen und künftig dem Newcomer BMW 2er Gran Tourer zeigen, wer der Chefhirsch auf dem Platz ist.

    Elf Zentimeter mehr Radstand

    Beim Styling ist VW seiner defensiven Linie treu geblieben und hat den Look des Wagens mit markanten Linien modernisiert, aber nicht revolutioniert. Der neue Touran trägt das aktuelle Familiengesicht der Marke und lässt sich auf den ersten Blick mit dem etwas kürzeren Sportsvan verwechseln. Im Vergleich zum Vorgänger wurde der Kompaktvan um 13 Zentimeter gestreckt (jetzt 4,53 Meter), davon kommen immerhin elf Zentimeter dem Radstand zugute (jetzt 2,79 Meter). Für die Passagiere heißt es nun: Nimm ruhig mehr Gepäck mit, es geht ja genug rein. In den Kofferraum der fünfsitzigen Version passen immerhin stolze 1.040 Liter, die durch das Klappen des Gestühls in der zweiten Reihe auf 1.980 Liter erweitert werden können. Beim Siebensitzer, der als zweite Touran-Version angeboten wird, verringern sich die beiden Werte um jeweils 123 Liter.

    Rücksitze um 20 Zentimeter verschiebbar

    Das Gästeabteil ist variabel nutzbar: In der zweiten Reihe sind drei Einzelsitze montiert, die längs um stolze 20 Zentimeter verschiebbar sind. Und: Gegen Aufpreis ist nun auch der Fond separat klimatisierbar, sogar Sitzheizungen sind im Angebot. Beim Siebensitzer finden sich zwei Klappsessel in der dritten Reihe. Damit sie leichter erreichbar sind, bekommt die zweite Reihe eine Easy-Entry-Funktion, mit der das Gestühl ganz nach vorn geschoben werden kann. Ob es sich wirklich easy nach ganz hinten einsteigen lässt und wie es sich in der letzten Reihe sitzt, werden wir auf der Messe in Genf ausprobieren. Und auch, wie das neue Fold-Flat-System funktioniert. Mit dem soll man laut Hersteller nämlich alle Fondsitze und die Lehne des Beifahrersitzes in Sekundenschnelle zu einer ebenen Ladefläche umklappen können.

    Drei Benziner, drei Diesel

    Technisch wurde der Familien-VW kräftig überarbeitet. Im Vergleich zum Vorgänger verlor der Van dank Leichtbau bei Karosserie und Antrieben bis zu 62 Kilogramm an Gewicht. Zudem werden Motoren eingesetzt, die in Bezug auf das scheidende Modell fast ein Fünftel weniger Treibstoff brauchen sollen. Bei den Benzinern sind Aggregate mit 110, 150 und 180 PS zu haben, die Diesel leisten 110, 150 und 190 PS. Der Knauserigste unter ihnen soll der Touran 1.6 TDI mit 110 PS und Siebengang-DSG sein, der sich pro 100 Kilometer nur 4,1 Liter aus dem Tank zieht. Die Spritsparer-Rolle bei den Ottos übernimmt der 150 PS starke Touran 1.4 TSI mit DSG, er trinkt laut VW 5,4 Liter auf 100 Kilometer. Immer an Bord sind ein Start-Stopp-System und ein Rekuperationsmodus.

    Viele technische Helferlein

    Die Liste der ab Werk oder optional angebotenen Sicherheits- und Assistenzsysteme hat einen bemerkenswerten Umfang. Zu den wichtigsten Features gehören die serienmäßige Multikollisionsbremse, ein Abstandstempomat, ein Kollisionswarner inklusive City-Notbremsfunktion, ein proaktives Insassenschutzsystem, ein Ausparkassistent und ein Anhänger-Rangier-Assistent. Zu haben sind auch eine elektrische Heckklappe und die Möglichkeit, die Klappe per Fußbewegung zu öffnen. Gegen Aufpreis sind LED-Scheinwerfer in zwei Ausführungen bestellbar: In der Grundversion werden Abblend- und Fernlicht mit LED-Technik erzeugt, dazu lässt sich ein Fernlicht-Assistent ordern. In der Top-Variante gibt’s zusätzlich ein dynamisches Kurvenlicht, LED-Tagfahrlicht und auf Wunsch eine dynamische Fernlichtregulierung.

    Markteinführung im September 2015

    Der neue Touran wird in den Ausstattungslinien “Trendline”, “Comfortline” und “Highline” offeriert, zudem ist ein R-Line-Paket mit markanten Stoßfängern und speziellen Sitzstoffen erhältlich. Die Markteinführung startet im September 2015. Die Preise und weitere technische Daten wird VW erst zu einem späteren Zeitpunkt verraten. Gegenwärtig kostet der günstigste Touran 1.2 TSI mit 105 PS 22.825 Euro. Der Neue dürfte teurer werden, wir rechnen mit einem Basispreis von mindestens 24.000 Euro.
    (hd)

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  • Bentley Continental GT Facelift: Premiere in Genf 2015 mit technischen Daten und Preisen zur Markteinführung

    February 25, 2015

    Bentley überarbeitete die Continental-GT-Familie für das Modelljahr 2015. Premiere der Neuen ist auf dem Genfer Salon 2015

    Die Außenhaut des Bentley Continental GT wurde dezent nachgeschliffen

    Die Front des Bentley bekommt eine neue Schürze mit veränderten Lufteinlässen

    Crewe (Großbritannien), 24. Februar 2015
    Es gibt Punkte, da unterscheiden sich Autohersteller, trotz großem Zielgruppen- und Preisunterschied kaum voneinander: So schickte auch Bentley nach vier Modellzyklus-Jahren die Continental-GT-Fahrzeugfamilie zum Lifting. Daneben verpassen die Briten aber auch dem Flying Spur – nach nur zwei Jahren der Marktpräsenz – ein winziges Update. Die Überarbeitungs-Ergebnisse haben Premiere auf dem Genfer Automobilsalon 2015 (5. bis 15. März).

    Geschärftes Continental-GT-Exterieurdesign
    Alle Modelle der Continental-GT-Familie (Continental GT, Continental GT Convertible und Continental GT Speed) erhalten einen neuen Frontstoßfänger mit geänderten Kühlergrill-Elementen sowie stärker ausgeformte Kotflügel. Zu den vorderen Kotflügeln zählen zudem neue Luftauslässe. Am Fahrzeugheck fällt der neu gestaltete Kofferraumdeckel ins Auge. Die neue Form soll dabei die Aerodynamik am Wagen-Hinterteil verbessern. Darunter sitzt eine neue und durchgehende Chromleiste. Die GT-Speed-Modelle werden zusätzlich mit einem neu gestalteten Heckdiffusor ausgestattet.

    Ausstattungsergänzungen und Veränderungen
    Bentley erweitert zudem die Serienausstattung der Luxus-Familie. Im Außenbereich wird das Programm um neue 21- und 22-Zoll-Felgenvarianten sowie drei neuen Lackfarben aufgestockt. Das seit jeher luxuriöse Innere ergänzt und überarbeitet der britische Hersteller mit einem neuen Lederlenkrad, neu gestalteten Instrumenten und größer dimensionierten Schaltpaddles. Beleuchtet wird der Innenraum jetzt serienmäßig mittels LED-Technik. Optional ist in allen Modellen jetzt ein WLAN-Hotspot bestellbar.

    Neues Zwölfender-Familienherz
    Während der V8 in der Continental-GT-Reihe im Zuge der Überarbeitung unangetastet blieb, arbeitet in den Modellen mit der W12-Bezeichnung ab dem kommenden Modelljahr die optimierte Version des Sechsliter-Zwölfzylinders mit Doppelturboaufladung. So wurde die Leistung des Aggregats von 575 auf 590 PS gesteigert. Analog dazu verbesserte sich der Wert des maximalen Drehmoments von 700 auf 720 Newtonmeter. Mit 14,1 Liter gibt Bentley einen um fünf Prozent verbesserten Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometer an. Erreicht wird dieser durch eine automatische Zylinderabschaltung, die den W12 bei gemäßigtem Leistungsabruf auf nur sechs Töpfen laufen lässt.

    Minimale Neuerungen für den Flying Spur
    Auch das Zwölfzylinder-Triebwerk des Flying Spur (625 PS und 800 Newtonmeter maximales Drehmoment) fährt künftig mit automatischer Zylinderabschaltung vor. Unter das Optik-Messer kam die Luxus-Limousine von Bentley noch nicht, lediglich neue Felgen, Farben für Lack und Leder und ebenfalls ein WLAN-Hotspot lassen sich jetzt zusätzlich ordern.

    Kundenauslieferungen ab Sommer 2015
    Die Kundenauslieferungen der überarbeiteten GT-Familie sowie dem Flying Spur sollen im Sommer 2015 beginnen. Ob es auch neue Preise geben wird, wurde bislang noch nicht bekannt gegeben. Ein Continental GT mit 507 PS starken V8 hatte bislang einen Einstiegspreis von 170.051 Euro. Ein Flying Spur kostet mit dem gleichen Antrieb mindestens 177.905 Euro.
    (ml)

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  • Porsche Panamera für 2016 als Erlkönig erwischt mit technischen Daten zur Markteinführung

    February 25, 2015

    Mit aufgeklebten Fake-Scheinwerfern dreht der neue Porsche Panamera seine Runden

    Die Profilansicht zeigt, dass die fließheckähnliche Grundform erhalten bleibt

    Allerdings soll der Heckabschluss etwas gefälliger werden

    Haar, 24. Februar 2015
    Hätten Sie es gewusst? Schon seit Mitte 2009, also gut sechs Jahren, ist der Porsche Panamera auf dem Markt. Anfangs wegen seiner üppigen Formen mit dem kuppelartigen Heck geschmäht, mischt der Panamera im Segment der Luxuslimousinen munter mit. In Deutschland lag er 2014 bei den Neuzulassungen knapp über dem 7er-BMW und leicht unterhalb des Audi A8. Genau diese beiden Kontrahenten werden bald erneuert, so dass auch Porsche nachziehen wird. 2016 kommt der nächste Panamera, schon jetzt gibt es Erlkönigbilder.

    Leichte Entschärfung
    Auf ihnen ist zu sehen, dass der Porsche Panamera beim Design evolutionär weiterentwickelt wird. Auch wenn das Hinterteil manch einem Beobachter zu feist vorkommt, ist es doch das optische Alleinstellungsmerkmal des Wagens. Deshalb wird von der grundsätzlichen Form nicht abgerückt. Durch schmalere Rückleuchten und stärker herausgearbeitete Flanken soll eine Brücke zum 911 geschlagen werden, damit der Kunde erkennt: Das ist der Elfer für Vier. Einen ersten Ausblick gab es bereits im September 2012 auf der Automesse in Paris mit der Studie Panamera Sport Turismo.

    Mehr Panamera
    Der als Shooting Brake konzipierte Sport Turismo zeigte überdies, dass die Panamera-Baureihe um neue Varianten ergänzt wird. Neben dem Nobel-Kombi ist auch ein Coupé angedacht, welches die Tradition des 928 aufleben lässt und zugleich mit dem projektierten Audi A9 konkurriert. Möglich macht die Vielfalt der sogenannte modulare Standardantriebs-Baukasten (MSB), für den im Volkswagen-Konzern Porsche zuständig ist. (Den Querbaukasten MQB leitet VW, den Längsbaukasten MLB Audi.) Auf Basis des MSB entsteht nicht nur der nächste Panamera samt Derivaten, sondern auch der neue Bentley Continental und eine geplante Lamborghini-Limousine.

    Kraft von der Steckdose
    Was können wir technisch vom neuen Porsche Panamera erwarten? Als gesetzt gilt der Plug-in-Hybrid aus dem Cayenne mit 416 PS Systemleistung. Einstiegs-Benziner ist der 3,6-Liter-V6-Sauger mit 300 PS, auf die gleiche Leistung kommt der von Audi stammende Diesel. Auf 420 respektive 440 PS bringt es der 3,6-Liter-Biturbobenziner, ganz oben rangiert der Turbo S mit 570 PS. Denn eines ist bei Porsche klar: Limousine hin, Komfort her, es muss auch flott ums Eck gehen.
    (rh)

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  • Jeep previews Euro-spec Wrangler Black Edition II

    February 25, 2015
    Jeep has previewed a special-edition Wrangler, the Black Edition II series, that will be headed to Europe following an unveiling in Geneva.
    As the name implies, the package features a black seven-slat grille, matching 18-inch alloy wheels and dark logos. The interior has been outfitted with black leather seats and polished black trim.

    The Black Edition is based on the Sahara package, featuring a 6.5-inch infotainment system with navigation, a body-color hardtop and other upgrades.

    European buyers will be able to choose from a 2.8-liter oil burner, producing 200 hp and 339 lb-ft of torque, or the 3.6-liter Pentastar V6 that is already familiar to US buyers. Both engines are paired to a five-speed automatic transmission.

    Jeep has not announced plans to offer the same package, or the diesel engine, in the US market.

  • McLaren shows P1 GTR vs. F1 GTR on the track [Video]

    February 25, 2015
    McLaren has continued to tease its forthcoming P1 GTR, featured in a new video that pays homage to the F1 GTR.
    The new track car is shown having a bit of fun at the track, driving head-to-head against the F1 GTR.

    The matching color schemes are no coincidence, as the F1 GTR chassis #06R still features the same yellow and green “Harrods Racing” livery that it carried at Le Mans in 1995.

    McLaren’s F1 GTR swept the podium at the ’95 race, taking the top spot and four of the top five positions.

    The upgraded P1 produces nearly 1,000 horsepower from its gasoline-electric hybrid drivetrain, with a wider front track and lower ride height than the street-legal model. The company has also stripped the car down to save 100 lbs.

    Full details are due to be revealed next month in Geneva.

  • Subaru, Tesla dominate Consumer Reports’ top-ten list

    February 25, 2015
    Subaru and Tesla Motors have come out on top of Consumer Reports‘ list of top-ten picks for 2015.
    The Tesla Model S was considered the “best overall” for the second consecutive year, with a test score of 99/100 and an average reliability rating. The magazine credited the sedan’s “innovation, magnificence and sheer technological arrogance” as contributing factors.

    Subaru had the most winning models on the list, with three entries leading their respective segments. The Impreza was considered the best compact car, while the Legacy led the midsize sedans and the Forester topped the small SUVs.

    The Buick Regal made a surprise appearance on the list, winning the sports-sedan category against German rivals.

    “Surprisingly agile, the Regal defies Buick’s brand stereotype,” CR notes. “Close your eyes, and you’ll think you’re driving an Audi–a very good Audi at that. You can even get a Regal with a stick shift to bolster your sport sedan credentials. It may not be as luxurious as the German giants, but a well-equipped Regal delivers a lot for the money.”

    General Motors also beat rivals in the large-car segment, winning with the Chevrolet Impala.

    “For decades, the Impala nameplate was synonymous with the image of a bad rental car,” the magazine observes. “Make no mistake, this Impala humbles the Toyota Avalon and even the Lexus ES 350.”

    The list did not include any pickup trucks, as the 2015 Ford F-150 and Chevrolet Colorado are too new for reliability ratings and the Chevrolet Silverado/GMC Sierra and Ram 1500 are “not reliable enough.”

  • Toyota Auris preview hints at production Scion iM

    February 25, 2015
    Toyota has previewed its new Euro-spec Auris, due to be unveiled in Geneva alongside the facelifted Avensis.
    The company has published images of the Auris Hatchback and its stretched counterpart, the Touring Sports wagon. The hatchback hints at the US-bound Auris, which will be sold as the Scion iM.

    The revamped Auris has been toned down compared to the Scion iM concept that was revealed last year in Los Angeles, though it does feature a sportier front end with a wider lower grille that encompasses the fog lights. The upper grille has also been redesigned with more chrome that flows between smaller headlights.

    Toyota has not announced full details, aside from promising a new gasoline and diesel engine lineup. The Hybrid edition will serve as the focal point, after becoming the most popular Auris package in 2014.

    The production iM will likely arrive with a more aggressive body kit, consistent with the concept. Pronounced air intakes, lowered ride height and larger wheels are also expected, with upgraded brakes and suspension components.

    The iM will later be joined by a new sedan in the Scion family, representing the first new models in the struggling brand’s ongoing transformation. The sedan concept will make its first appearance alongside the production iM in New York.

  • Land Rover recalls Range Rover to fix airbag glitch

    February 25, 2015
    Land Rover has issued a recall for nearly 62,000 newer Range Rover SUVs to resolve an airbag glitch.
    The company has acknowledged a problem with the occupant classification system that determines if an adult or a child is sitting in the front passenger seat. A lightweight adult passenger could be misclassified in certain scenarios, disabling the airbag and increasing the risk of injury in a crash.

    The issue was first spotted by customers who noticed that the ‘Passenger Airbag Off’ lamp was illuminated when an adult occupant had been occupying the passenger seat and the vehicle was driven on very smooth roads. Further investigation determined that a software deficiency caused the adult to be misinterpreted as a cinched child seat.

    Engineers have revised the software to properly interpret occupant classifications in such scenarios.

    Land Rover claims to be unaware of any injuries associated with the condition, which affects the 2013-2015 Range Rover and 2014-2015 Range Rover Sport.

  • Fisker to be renamed ahead of Karma relaunch

    February 24, 2015
    Wanxiang Group is set to rename Fisker Automotive before relaunching the Karma plug-in sedan in 2016, a new report finds. China-based Wanxiang purchased Fisker Automotive back in 2014.
    Two sources with inside knowledge of the situation revealed to Reuters that Wanxiang will change Fisker’s name to Elux. The Chinese company will retain the Karma nameplate.

    Wanxiang was hoping to have the newly-minted Elux Karma on the market by 2015, but that launch date has been delayed until at least mid-2016. The company has also scrapped plans to produce the Karma in Finland. No replacement site has been named.

    The Elux Karma will be nearly identical to the Fisker Karma that was sold in 2011 and 2012, but one sources says Wanxiang is spending “millions” to update the car’s hardware, which could include a significant battery upgrade. In addition to its purchase of Fisker, Wanxiang also purchased bankrupt battery maker A123 Systems, which was the original battery supplier for the Karma.

    The Elux Karma will reportedly land with an asking price of $135,000, or about 20 percent more than the Karma’s asking price in 2012.