• Bentley shows Bentayga winter testing [Video]

    June 26, 2015
    Bentley has released a teaser video showing its upcoming Bentayga SUV driving on a frozen lake.
    The flyover shots do not provide a close view of the luxury ‘ute, though the exterior design is consistent with the modestly camouflaged prototype that was caught in spy photos early this year.

    The interior is also shown in a close-up shot, hinting at a striking red color scheme but leaving most of the details to be revealed in upcoming teasers or the model’s formal unveiling.

    The video also provides the first chance to hear the Bentayga’s twin-turbocharged 6.0-liter W12 engine. The SUV is also expected to be offered with a plug-in hybrid drivetrain and a 4.0-liter twin-turbocharged V8 further down the road.

    The SUV will clearly be focused on offering a plush ride, however Bentley is already promoting its off-road prowess. Air suspension provides four ride heights, with eight driving modes optimized for various conditions.

    The Bentayga is expected to arrive sometime next year with a two-row seating configuration and a price tag likely above $200,000. Additional details will be revealed ahead of market arrival.

  • Google begins road-testing its latest autonomous fleet

    June 26, 2015
    Google has officially started testing its fleet of in-house-designed autonomous vehicles on public roads.
    A picture accompanying the announcement shows one of the uniquely-shaped two-seaters driving around in Google’s home town of Mountain View, California, presumably at or below the self-imposed “neighborhood-friendly” maximum speed of 25 mph.

    “They’ll drive using the same software that our existing Lexus vehicles use–the same fleet that has self-driven over 1 million miles since we started the project,” the company wrote in a blog post.

    The Lexus fleet has been involved in a dozen accidents so far, but none have been blamed on the autonomous piloting system.

    The new prototypes integrate a removable steering wheel, accelerator pedal and brake pedal, all required to be compliant with California’s new laws for self-driving vehicles.

    “These prototype vehicles are designed from the ground up to be fully self-driving,” the company adds. “They’re ultimately designed to work without a steering wheel or pedals, but during this phase of our project we’ll have safety drivers aboard.”

    The company has asked for feedback from other drivers and residents, some of whom have already chimed in with their opinion of the 25 mph speed cap.

  • Ford confirms 345 horsepower for Focus RS

    June 26, 2015

    Confirming persistent rumors, Ford has announced that the Focus RS will deliver 345 horsepower.
    The high-performance hatchback is powered by the same 2.3-liter EcoBoost engine found under the Mustang‘s hood. It has been outfitted with a new twin-scroll turbocharger, however, with a larger compressor and connected to a much bigger intercooler to maximize charge density. Combined with a less restrictive intake system, the powerplant easily exceeds the Mustang’s 310-horsepower rating.

    The engine revisions also bring a slight increase in torque, resulting in 324 lb-ft of twist from 2,000 through 4,500 rpm — delivered to all four wheels via a six-speed manual transmission and a new dynamic torque-vectoring system. An overboost feature bumps torque output up to 347 lb-ft for up to 15 seconds.

    Ford previously suggested the RS can reach 60 mph in approximately 4.5 seconds, though the number could be revised now that final power figures have been published.

    “This very special 2.3-litre EcoBoost unit will inspire drivers as they feel the surge of the turbo, and reward them as they take it to the red line – all delivered with a visceral sound guaranteed to put a smile on your face,” said Ford Performance global director Dave Pericak. “The stunning pace and innovative technology of the all-new Focus RS place it head-to-head with performance models from luxury and exotic marques, and it’s ready for the challenge.”

    The Focus RS will be one of a dozen new Ford Performance models to arrive globally through the end of the decade.

    Image by Ronan Glon.

  • Lexus baut Hoverboard: Wird "Zurück in die Zukunft"-Trilogie bald Realität?

    June 26, 2015

    Lexus plant, ein funktionstüchtiges Hoverboard à la "Zurück in die Zukunft II" zu bauen

    Durch die Verbindung aus mit flüssigem Stickstoff gekühlten Supraleitern und Dauermagneten soll scheinbar Unmögliches in die Realität umgesetzt werden

    Ob das Lexus-Schwebebrett noch vor dem 21. Oktober 2015 auf den Markt kommen wird? Dann landet Marty McFly aus dem Film in unserer Zeit

    Köln, 25. Juni 2015
    1989 kam ein Film in die Kinos, der in drei unterschiedlichen Zeiten spielte (1955, 1985 und 2015): der zweite Teil der “Zurück in die Zukunft”-Trilogie von Robert Zemeckis mit Michael J. Fox in der Hauptrolle als Marty McFly. Neben einer das Zeitkontinuum übergreifenden Story lieferte uns der Film vor allem eins: eine Aussicht auf das Jahr 2015. Die Zukunft ist mittlerweile zur Gegenwart geworden, aber fliegende DeLoreans, selbstschnürende Turnschuhe oder Hoverboards gibt es immer noch nicht. Das mit den schwebenden Skateboards soll sich aber möglichst schnell ändern, verspricht zumindest Lexus.

    Flüssiger Stickstoff, Supraleiter und Dauermagneten
    Gemeinsam mit Experten für Supraleiter-Technologien machte sich Lexus daran, ein funktionstüchtiges Hoverboard zu entwickeln. Mark Templin, Vize-Präsident bei Lexus, meint: “Wir suchen ständig neue Herausforderungen, um so die Grenzen des Machbaren zu erweitern.” So verwendet das Lexus-Brett Magnet-Schwebekraft, um eine reibungslose Fortbewegung zu ermöglichen. Durch die Verbindung aus mit flüssigem Stickstoff gekühlten Supraleitern und Dauermagneten soll scheinbar Unmögliches in die Realität umgesetzt werden.

    Markteinführung noch vor dem 21. Oktober 2015?
    Dass das schwebende Brett wirklich funktioniert und es kein verspäteter Aprilscherz ist, sollen erste Tests im Laufe der nächsten Wochen in Barcelona beweisen. Ob wir bis zum 21. Oktober 2015 auch mit einer offiziellen Markteinführung des Lexus-Hoverboards rechnen können? Vielleicht! Aber spätestens dann sollte es auch fliegende DeLoreans und die besagten Automatik-Schnürschuhe geben, denn an diesem Datum landet (laut Film) Marty McFly in unserer Zeit. Und wir wollen den Zeitreisenden doch nicht enttäuschen, oder?
    (ml)

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  • Crossover-Wahnsinn in Goodwood: Nissan Juke-R 2.0 mit technischen Daten

    June 26, 2015

    Ja, er ist zurück! Der vogelwilde Nissan Juke-R gibt als Juke-R 2.0 ein haarsträubendes Comeback ...

    ... und zwar mit noch mehr Leistung. Viel mehr Leistung. Dank des Motors aus dem Nissan GT-R Nismo werden aus 485 nun irre 600 PS

    Nissan nennt keine Leistungswerte, für knapp drei Sekunden auf 100 km/h sollte der Juke-R 2.0 aber gut sein

    Goodwood (Großbritannien), 25. Juni 2015
    Nissan hat auf dem Goodwood Festival of Speed (25. bis 28. Juni 2015) die überarbeitete Version seines völlig verrückten “Mini-Crossover-Supersportwagens” Juke-R vorgestellt. Der Juke-R 2.0 basiert auf der aktuellen Facelift-Variante des Juke, nutzt aber weitgehend die Technik des Sportwagens Nissan GT-R Nismo. Unter der Juke-R-Haube schlägt folglich ein 3,8-Liter-Biturbo-V6-Herz mit 600 PS und 652 Newtonmeter Drehmoment.

    Neuer Riesen-Frontspoiler
    Von außen erkennt man den Juke-R 2.0 vor allem an einem stark überarbeiteten Frontstoßfänger, dessen Lufteinlässe nun doppelt so groß sind wie beim ursprünglichen Juke-R. Ebenfalls überarbeitet wurden der Carbon-Heckdiffusor sowie der wilde, mehrteilige Dachspoiler. Der Innenraum sieht weitgehend so aus wie beim Vorgänger.

    Nur eine Studie
    Der erste Nissan Juke-R wurde 2011 zu Showzwecken aufgebaut und gelangte (zumindest offiziell) nicht in den Verkauf. Er nutzte den 485-PS-V6 des ersten Nissan GT-R und beschleunigte in 3,7 Sekunden auf 100 km/h. Für den Juke-R 2.0 gibt es keine offiziellen Leistungsdaten. Man darf aber davon ausgehen, dass er in jeglicher Hinsicht schneller ist, als der erste Juke-R. Das Spenderfahrzeug GT-R Nismo beschleunigt in 2,7 Sekunden auf 100 km/h und schafft 315 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Juke-R 2.0 wird von Nissans Le-Mans-Fahrer Jan Mardenborough beim berühmten Goodwood-Hillclimb pilotiert werden. Der 600-PS-Crossover ist offiziell eine Studie. Aussagen über eine mögliche Serienproduktion gibt es nicht.
    (sw)

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  • Ford Focus RS: Präsentation in Goodwood 2015 mit technischen Daten zur Markteinführung

    June 26, 2015

    Ab Anfang 2016 soll der neue Ford Focus RS auf den Markt kommen. Jetzt wurden neue Details bekannt gegeben

    Ein 2,3-Liter-Vierzylinder leistet 350 PS und entwickelt bis zu 440 Newtonmeter Drehmoment (mit Overboost-Regelung kurzzeitig sogar 470 Newtonmeter)

    Er verfügt über ein dynamisches Allradsystem und erstmals über eine Launch Control und ein Drift-Programm

    Goodwood (Großbritannien), 25 Juni 2015
    Pixel um Pixel, Scheibe um Scheibe oder Zeile für Zeile, bis ein ganzes Bild entstanden ist: Ja, Ford gehört derzeit zu den gemeinsten Autoherstellern. Schon seit Längerem ist bekannt, dass der Hersteller Anfang 2016 einen neuen Focus RS auf den Markt bringen wird, doch die dazugehörigen Informationen werden nur stoßweise raus gerückt. Anlässlich des Festival of Speed 2015 (25. bis 28. Juni) im britischen Goodwood werden die nächsten wohl gehüteten Geheimnisse des neuen Focus RS gelüftet.

    EcoBoost aus dem Mustang mit 350 PS
    So wurde nun bestätigt, dass unter der Haube ein 2,3-Liter-Vierzylinder-Benziner sitzen wird. Das Aggregat entspricht in der Grundkonstruktion dem Vollaluminium-EcoBoost-Triebwerk aus dem Ford Mustang. Durch einen neuen Doppelflügel-Turbolader, einen üppiger dimensionierten Ladeluftkühler, eine widerstandsärmere Ansaugseite und eine Hochleistungs-Abgasanlage leistet der Vierzylinder 350 PS. Im Mustang sind es “nur” 314 Pferdchen. Dazu gesellt sich ein Drehmoment von 440 Newtonmeter – das zwischen 2.000 und 4.500 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung steht – und erst bei 6.800 Touren gipfelt. Unter Volllast kann eine Overboost-Regelung das maximale Drehmoment für 15 Sekunden sogar auf 470 Newtonmeter anheben.

    Brabbeln und Zischen inklusive
    “Dieser besondere EcoBoost-Motor mit 2,3 Liter großem Hubraum zieht die Fahrer des Focus RS in den Bann, wenn seine Leistungsreserven abgerufen werden”, versicherte Ford-Performance-Boss Dave Pericak. “Sein mitreißender Sound wird Ihnen garantiert ein Lächeln ins Gesicht zaubern”. Das RS-typische Brabbeln und Turbo-Zischen wird über ein elektronisch geregeltes Ventil im Auspuff-Endrohr erzeugt, das ebenfalls den Staugegendruck der Abgase regelt.

    Launch Control und Drift-Programm
    Die Motorpower gelangt über ein Sechsgang-Getriebe und einen neu entwickelten Performance-Allradantrieb mit dynamischer Drehmomentverteilung an alle vier Räder des RS. Hohe Agilitäts- und Querbeschleunigungswerte, die “in diesem Segment keinen Vergleich kennen”, sollen das Ergebnis sein. Darüber hinaus besitzt der neue Kompaktsportler als erstes RS-Modell eine Launch Control sowie ein Drift-Programm, welches ein kontrollierbares Übersteuern ermöglichen soll.

    Es bleibt beim Vorgeschmack
    Einen ersten Vorgeschmack auf das Temperament des Hochleistungs-Kompaktwagens erhalten die Besucher der Traditionsveranstaltung in Goodwood, wenn RallyCross- und Gymkhana-Star Ken Block mit einem RS-Prototyp die neun Kurven der 1,86 Kilometer langen Bergrennstrecke meistert. Das soll es dann aber auch erst einmal wieder gewesen sein, mit neuen Informationen. Verbrauchswerte, Beschleunigungsdaten oder Zahlen zur Höchstgeschwindigkeit? Davon müssen wir noch träumen! Und auch der Verkaufspreis wird erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.
    (ml)

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  • BMW Concept 101 auf dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este

    June 26, 2015
  • Mit Mega-Emotionen gegen BMW 3er und Co: So kommt der Alfa Romeo Giulia mit technischen Daten und Markteinführung

    June 26, 2015

    So geht Alfa Romeo ab Frühjahr 2016 auf die Jagd nach BMW 3er, Mercedes C-Klasse und Co. Die neue Giulia (hier das Topmodell Quadrifoglio Verde) wird bis zu 510 PS leisten

    Klassische Limousinen-Proportionen mit langem Radstand und weit ausgestellten Radhäusern. Bei der Karosserie kommen Kohlefaser und Aluminium zum Einsatz, das Gewicht soll bei etwa 1.500 Kilo liegen

    Am Heck der Giulia gibt es einen großen Diffusor und vier Auspuffendrohre

    Balocco (Italien), 24. Juni 2015
    Mit einem gewaltigen Knall hat sich Alfa Romeo gestern in Mailand zurück auf die große Autobühne gehievt. Die Mittelklasselimousine Giulia wird ab Frühjahr 2016 mit einigen sehr interessanten Lösungen gegen BMW 3er, Mercedes C-Klasse, Jaguar XE und Audi A4 antreten.

    510-PS-Ferrari-V6
    Allzu viele Informationen gibt s zwar noch nicht, aber was man weiß, klingt ziemlich beeindruckend. Die einzige bisher bestätigte Antriebsvariante ist ein 3,0-Liter-Biturbo-V6, der zusammen mit Ferrari entwickelt wurde, 510 PS leistet und das Auto in 3,9 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen soll. Er ist aus Aluminium, bietet eine Zylinderabschaltung und klingt einer ersten Mini-Kostprobe nach zu urteilen absolut fantastisch.

    Fahrer im Zentrum
    Alfa-Romeo-Chef Harald Wester betonte einmal mehr, dass die neue Giulia den Fahrer absolut in den Mittelpunkt stellen wird. Starke Indizien dafür sind Hinterrad- beziehungsweise Allradantrieb, ein elektronisches Torque-Vectoring-Hinterachs-Sperrdifferenzial, eine Gewichtsverteilung von 50:50 sowie ein extrem ambitioniertes Aluminium-Fahrwerk mit Doppelquerlenkern und halbvirtueller Lenkachse vorne sowie einer Mehrlenkerachse hinten. Laut Alfa Romeo verfügt die Giulia zudem über die direkteste Lenkung im Segment.

    Viel Carbon in der Karosserie
    Große Mühe (wirklich sehr große Mühe) machten sich die Italiener offenbar auch bei der Einsparung von Gewicht. So sind ungewöhnlich viele Teile (Kardanwelle, Motorhaube, Dach, Sitzrahmen) aus Carbon. Aluminium kommt am Fahrwerk, dem vorderen und hinteren Hilfsrahmen, den Türen, den Kotflügeln und den Bremsen zum Einsatz. Letztere haben beim gezeigten Topmodell Quadrifoglio Scheiben aus Carbon-Keramik-Verbundmaterial. Alfa spricht von einem Leistungsgewicht von unter drei Kilo pro PS, was die Giulia zu einem etwa 1.500 Kilo schweren Auto machen dürfte.

    Muskulöse Proportionen
    Optisch hat es bei Alfa (abgesehen vom etwas unglücklichen Arna) eigentlich nie geklemmt und auch die neue Giulia macht hier keine Ausnahme. Die Front erhält einen aktiven Spoiler, der den Abtrieb vergrößern soll. Ansonsten gibt es klassische Power-Limousinen-Proportionen mit weit ausgestellten hinteren Radhäusern, kurzen Überhängen, dem längsten Radstand im Segment und einem massiven Hintern mit großem Diffusor und vier fetten Auspuff-Endrohren. Gerade im Heckbereich scheint doch ein wenig Maserati Ghibli durch. Es wird vermutet, dass Ghibli und Giulia auch technisch miteinander verbandelt sind.

    Innen sehr reduziert
    Das Interieur wirkt eher reduziert, mit einem Startknopf auf dem Lenkrad und einem großen “DNA”-Rädchen auf der Mittelkonsole. Alfas Fahrdynamik-Regelung wird komplett neu kalibriert und – zumindest in den stärkeren Versionen – um den Modus “Race” ergänzt. Daneben befindet sich ein runder Controller für das neue Infotainmentsystem. Weitere Knöpfe sucht man größtenteils vergeblich, auch weil die Giulia auf den Assistenzsysteme-Wahnsinn der deutschen Mitbewerber weitgehend verzichten will. Sehr interessant: Das ausgestellte 510-PS-Modell war mit einer Handschaltung ausgerüstet.

    Ab Frühjahr 2016
    Mehr Details – auch zu den weiteren Motoren – gibt es bisher nicht. Vermutlich werden in den gewöhnlicheren Giulias Vierzylinder-Turbo-Benziner mit 1,4,1,8 Liter Hubraum zum Einsatz kommen, die zwischen 150 und 300 PS leisten könnten. Dazu werden sich Vier- und Sechszylinder-Diesel mit 2,2 und 3,0 Liter Hubraum und ähnlichen Leistungsdaten gesellen. Die komplette Bandbreite des neuen Alfa-Hoffnungsträgers wird erstmals auf der Frankfurter IAA (17. bis 27. September 2015) zu sehen sein. Die Markteinführung des neuen Alfa Romeo Giulia wird für Frühjahr 2016 erwartet. Eine Kombiversion wird folgen.
    (sw)

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  • Ford introduces track-only Shelby GT350R-C

    June 25, 2015

    Ford has introduced a track-tuned version of the limited-edition Shelby GT350R designed to compete in the remainder of the 2015 IMSA Continental Tire SportsCar Challenge.
    Called GT350R-C, the race car is surprisingly close to its street-legal counterpart inside and out. It is fitted with roughly the same body kit, but it ditches the 350R’s carbon fiber wheels in favor of alloy units made by BBS. Although interior pictures are not available, the coupe is expected to feature a built-in roll cage, a digital instrument cluster and a single Recaro bucket seat.

    The GT350R-C packs an unmodified 5.2-liter V8 engine that sends 526 horsepower and 429 lb-ft. of torque to the rear wheels via a six-speed manual transmission and a Torsen limited-slip differential. Performance specifications have not been published yet, but Ford promises the GT350R-C stays glued to the road thanks to a thoroughly revised independent suspension system that stiffens the ride and makes the coupe sit noticeably lower.

    Raced by long-time Ford partner Multimatic Motorsport, the 2015 Shelby GT350R-C will hit the track for the very first time this weekend at Watkins Glen. It will have to fend off stiff competition from cars like the Porsche 997, the Nissan 370Z, Ford’s own Mustang Boss 302R and the Chevrolet Camaro Z/28.R, which currently leads the highly-competitive Grand Sport class.

  • Chevrolet teases 2017 Bolt EV [Video]

    June 25, 2015
    Chevrolet has published two teaser images that preview the upcoming 2017 Bolt.
    The photos confirm the production version of the Bolt will be very close to the eponymous concept that Chevrolet presented earlier this year at the Detroit Motor Show. The people-mover gets more realistic door handles and smaller wheels, but its overall silhouette appears to have made the jump from concept to production with only minor modifications.

    Visually, Bolt will get a Volt-inspired front fascia with sharp headlights and a thin grille, while the rear end will feature horizontal tail lamps connected by a light bar. Designed primarily for crowded urban centers, it will be easy to maneuver thanks to compact dimensions and a tight turning radius.

    The Bolt will be powered by a brand new all-electric drivetrain that will offer a maximum driving range of at least 200 miles, but more precise technical details are being kept under wraps.

    Built in Orion Township, Michigan, the 2017 Chevrolet Bolt is tentatively scheduled to greet the public for the first time next year either in Detroit or in New York. It will go on sale across the nation next spring with a base price of approximately $30,000, though whether that figure is pre- or post-federal incentives is an open question. Regardless, Chevrolet believes it can sell anywhere between 20,000 and 30,000 examples annually.