• EuroNCAP-Crashtests: BMW 2er Active Tourer, Skoda Fabia und mehr

    November 6, 2014

    2er Active Tourer: Der neue BMW-Van erhielt volle fünf EuroNCAP-Sterne

    Beim Seitencrash bekam der Active Tourer die volle Punktzahl

    Der seitliche Barriereaufprall simuliert eine Kollision mit einem anderen Pkw auf der Fahrerseite

    Brüssel (Belgien), 6. November 2014
    Sechs neue Modelle haben die Crashtest-Experten von EuroNCAP (European New Car Assessment Programme) unter die Lupe genommen. Darunter sind der neue BMW-Kompaktvan 2er Active Tourer, die neue Generation des beliebten Kleinwagens Skoda Fabia, der neue VW-Golf-Konkurrent Nissan Pulsar und die elektrisch angetriebene Limousine Tesla Model S. Diese vier Modelle erhielten sämtlich die Maximalwertung von fünf Sternen und bieten damit guten Schutz bei Unfällen.

    Mégane mit verbessertem Gurtwarner erneut getestet
    Vier Sterne bekam bei diesem Crashtest-Durchgang der Renault Mégane. Der französische Kompakte hatte bei einem ersten Crashtest im Juni 2014 nur drei Sterne erhalten. Damals hatten die Tester aber hauptsächlich nur bemängelt, dass die Informationen zum Gurtwarner nicht in allen wichtigen Sprachen verfügbar waren – dieses Manko wurde nun behoben. Mit nur drei Sternen muss sich der Kleinstwagen Suzuki Celerio zufrieden geben. Hier fielen unter anderem die hinteren Kopfstützen negativ auf, die bei einem Heckaufprall kaum Schutz vor dem Schleudertrauma bieten. Außerdem erhielt das Auto null Punkte beim seitlichen Pfahlaufprall: Da Kopfairbags im Celerio nur optional angeboten werden, durfte das Auto zu diesem seitlichen Aufpralltest gar nicht erst antreten.

    Vom Frontalaufprall bis zu den Sicherheitssystemen
    Getestet wird im EuroNCAP-Verfahren unter anderem der frontale Aufprall des Wagens bei 64 km/h auf eine deformierbare Barriere. Dieser Test entspricht dem häufigsten Unfalltyp: den frontalen, aber etwas versetzten Zusammenprall mit einem anderen Auto ähnlicher Masse. Als Simulation eines seitlichen Aufpralls eines anderen Autos auf der Fahrerseite wird ein weiterer Barrierentest ausgeführt. Etwa ein Viertel der schweren Unfälle in Europa gehen auf den Aufprall auf eine Laterne oder einen Baum nach einem Schleudervorgang zurück. Dies wird durch den seitlichen Pfahlaufprall getestet. Dabei wird das Auto seitlich mit 29 km/h gegen einen festen Pfahl geschoben. Auch die Wirkung eines Heckaufpralls auf den Nacken der Insassen wird erprobt. Zudem wird die Sicherheit von Kindern in diversen Sitzen getestet. Die Ausstattung mit Sicherheitssystemen fließt ebenfalls in die Gesamtwertung ein.
    (sl)

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  • TÜV-Report 2015: Das sind die Mängelriesen und Mängelzwerge

    November 6, 2014

    Altersklasse 2 bis 3 Jahre, Top, Platz 1: Mercedes SLK W172 (erhebliche Mängel: 2,4 %)

    Altersklasse 2 bis 3 Jahre, Top, Platz 2: Audi A6 (erhebliche Mängel: 2,9 %)

    Altersklasse 2 bis 3 Jahre, Top, Platz 3: Mercedes GLK (erhebliche Mängel: 3,6 %)

    Berlin/München, 6. November 2014
    Erstmals seit Jahren haben Autos wieder weniger Mängel, wenn sie beim TÜV vorgeführt werden: Die Mängelquote sank. Das ist die wichtigste Nachricht des TÜV-Reports 2015. Für die Experten zeigt dies, dass die Neufahrzeuge eine höhere Qualität aufweisen und die Autos besser gewartet werden.

    Beleuchtung leicht verbessert
    Grundlage für den Mängelreport sind insgesamt 8,5 Millionen Hauptuntersuchungen zwischen Juli 2013 und Juni 2014. Dabei ging die Quote der erheblichen Mängel um 1,4 Punkte auf 23,5 Prozent zurück – und das, obwohl nun intensiver auf sicherheitsrelevante Fehler geprüft wird. Die häufigsten Beanstandungen gibt es nach wie vor beim Licht. Knapp sieben Prozent der dreijährigen Wagen müssen deswegen nochmal in die Werkstatt, bevor es die TÜV-Plakette gibt. Bei den Elfjährigen ist es sogar fast jedes dritte Fahrzeug. Aber auch bei der Beleuchtung bessert sich die Lage, da die modernen Lampen – zum Beispiel von Xenon-Scheinwerfern – eine höhere Lebensdauer bieten. Auch führt die zunehmende Verbreitung der On-Board-Diagnose dazu, dass kaputte Lampen früher bemerkt werden.

    Mercedes SLK: Bestes Ergebnis aller Zeiten
    Die Mängelquoten werden vom TÜV auf die einzelnen Fahrzeugmodelle und fünf verschiedene Altersklassen heruntergebrochen, sodass sich für Kauf-Interessenten eine Zuverlässigkeitsaufstellung mit wenig pannenanfälligen “Mängelzwergen” und oft defekten “Mängelriesen” ergibt. Ein Ergebnis: Deutsche Marken liegen bei der Qualität vorne. Sie belegen bei den dreijährigen Fahrzeugen die ersten zehn Plätze. Am seltensten hat der Mercedes SLK Mängel: 2,4 Prozent sind die geringste Fehlerquote, die je bei einem Fahrzeug festgestellt wurde. Für die hohe Qualität der Neufahrzeuge spricht, dass viele der Besten mit hohen Laufleistungen zu ihrer ersten Prüfung vorgefahren werden: der Audi A6 mit 62.000 Kilometern, der Audi Q5 mit 64.000 Kilometern und die C-Klasse von Mercedes mit 59.000 Kilometern. Am häufigsten mit Mängeln kommt die Dauerschlussleuchte Dacia Logan zum TÜV, der Alfa Romeo MiTo und der Fiat Panda sind nur wenig besser.

    Porsche 911: Pflege wirkt bis ins hohe Alter
    Bei den vier und fünf Jahre alten Fahrzeugen haben der Mazda 3, der Porsche 911 und der Toyota IQ besonders wenig Mängel. Bei den Sechs- und Siebenjährigen liegt der Porsche 911 an der Spitze, gefolgt vom Mazda 2 und dem VW Golf Plus. Der 911 liegt dank guter Pflege auch bei den acht und neun Jahre alten Karossen auf Platz eins, gefolgt vom Toyota Corolla Verso, der dann allerdings fast doppelt so viele Kilometer auf der Uhr hat. Der Van hat auch nach neun Jahren noch eine bessere Mängelquote als der Dacia Logan bei der ersten Hauptuntersuchung. Der nun schon oft gelobte 911 hat auch bei zehn- und elfjährigen Senioren die Nase vorn, gefolgt vom Subaru Forester. In dieser Altersklasse gibt es eine Überraschung am Ende der Tabelle: Die rote Laterne trägt hier die M-Klasse von Mercedes (W163) – fast die Hälfte muss in die Werkstatt. Ähnlich schlecht sieht es bei Fiat Stilo, VW Sharan und Ford Galaxy nach elf Jahren aus.
    (sl)

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  • Smart Fortwo und Forfour im Test: Verbrauch, Fahrverhalten, technische Daten und Preise

    November 6, 2014

    Ab November 2014 steht die neue Smart-Modellgeneration bei den Händlern

    Wir haben erste Testfahrten im zweisitzigen Fortwo und im viersitzigen Forfour unternommen

    Fotogen sind die neuen Smarts nicht unbedingt. In natura sehen beide aber erstaunlich gut aus

    Barcelona, 5. November 2014
    Seit 1997 haben die automobilen Produkte von Smart eine Art Sonderstellung auf dem Fahrzeugmarkt. Die Kleinstfahrzeuge waren – gerade in ihren äußeren Abmessungen – lange Zeit völlig konkurrenzlos. Aber die Segment-Gegner schlafen nicht, verbessern sich stetig und nähern sich den Größenverhältnissen und dem smarten Trendbewusstsein der kleinen Sonderlinge immer weiter an. Getreu dem Motto: “Alles bleibt anders.” gehen die Smart-Modelle jetzt in die nächste Generation. Was das zu bedeuten hat? Die ersten Testfahrten mit dem Fortwo und dem Forfour sollen Klarheit bringen.

    Eine Frage der Beurteilung
    Man muss sie gesehen haben: Diesen Satz hatte ich beide Testtage lang ständig im Kopf, denn sind wir doch mal ehrlich, schön sehen weder der zweisitzige Fortwo noch der viersitzige Forfour aus. Dies war zumindest meine subjektive Wahrnehmung, nachdem die ersten Bilder in der Redaktion landeten. Aber wie bei so vielem (und da machen die Smarts anscheinend keine Ausnahme), ist alles eine Frage der Gewöhnung. Fotogen sind sie anscheinend nicht, denn umso länger ich mir diesen immer noch 2,69 Meter langen Fortwo-Zwerg anschaue, umso mehr kann ich mich mit ihm anfreunden.

    Sattere und bulligere Optik
    Ob es an den großen rautenförmigen Scheinwerfern mit serienmäßigem LED-Tagfahrlicht, an dem senkrechten und großen Kühlergrill oder dem Breitenzuwachs von stolzen zehn Zentimetern liegt? Jedenfalls fängt er an, mir zu gefallen, der kleinere Zweisitzer mit seiner satten und bulligen Optik. Da den Forfour die gleichen Designelemente zieren und lediglich die Längenabmessung abweicht, hat auch der Viersitzer schnell an optischen Sympathiepunkten gewonnen. Der Buchumschlag wird ansprechender, aber wie werden die Kapitel Komfort, Funktionalität, Sicherheit, Effizienz und Fahrspaß fortgeführt?

    Abfahrt im Smart Fortwo
    Ich sitze in einem Smart Fortwo mit drei Pedalen im Fußraum: Er kommt erstmals mit einer manuellen Fünfgang-Schaltung. Aber egal, ob mit dem Einliter-Saugbenziner, der 71 PS entwickelt, oder mit dem 90 PS starken 0,9-Liter-Turbomotor gekoppelt, die Setups fordern stets niedrige Gänge. Unter 2.000 Umdrehungen pro Minute fühlen sich weder die Dreizylinder-Aggregate im Heck noch der Fahrer wohl. Es ruckelt, es hoppelt und ein spontaner Leistungsabruf gestaltet sich schwierig. Das wirkt sich negativ auf den Verbrauch aus: Weniger als 7,5 Liter auf 100 Kilometer sind nicht auf dem Bordcomputer abzulesen. Ab Anfang 2015 soll noch ein 60-PS-Sauger folgen. Ein Dieselmotor ist künftig nicht mehr im Programm.

    Doppelkupplungsgetriebe ab Anfang 2015
    Da Selbstschalten gerade im Stadtverkehr ein lästiges Übel ist, kommt der Wendekreis-König (6,95 Meter im Fortwo) ab Anfang 2015 mit einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe, welches das alte automatisierte Schaltgetriebe ersetzt. Ich konnte es bereits testen: Das typische Smartfahrer-Nicken beim Gangwechsel ist vorbei. Das Getriebe könnte sogar mehr, den Motoren hapert es aber an der dazu passenden Leistung. So wird es beim Kickdown laut im Innenraum und nach dem Zurückschalten des Getriebes fällt man zudem ins Leistungsloch.

    Zwei Kleinstwagen mit Daimler-Genen
    Die überarbeiteten De-Dion-Achsen und McPherson-Federbeine machen deutlich, dass die Smarts vom Mercedes-Know-how profitierten. Mit dem Breitenzuwachs von zehn Zentimeter liegen die smarten Stadtmobile stabiler auf der Straße und im Wind. Dazu fahren sie sich bei höheren Geschwindigkeiten komfortabler. Durch den längeren Radstand macht der Forfour eine noch bessere Figur als der Zweisitzer. Die tiefe Sitzposition auf den bequemen und ausreichend Seitenhalt bietenden Sitzen könnte einen glatt vergessen lassen, dass man in einem Kleinstwagen sitzt. Ähnlich verhält es sich mit Assistenz- und Sicherheitssysteme aus höheren Fahrzeugklassen, wie ein Seitenwindassistent, ein Abstands- und Spurtverlassenswarner sowie ein serienmäßiger Rundum-Airbag-Schutz.

    Wertig im Ganzen, billig im Detail
    Der Innenraum ist schick, trendbewusst und wertig. Schaut man genauer hin, lassen sich aber vereinzelt Mängel in der Verarbeitungsqualität erkennen. Der Teufel steckt eben im Detail und fällt auf, wie das billig anmutende Brillenfach am Fahrerplatz oder das klapprige Handschuhfach. Der Siebenzoll-Touchscreen sieht super aus, ist in seiner Funktionsweise und Zuverlässigkeit aber durchaus gewöhnungsbedürftig. Dennoch ist das Kapitel Funktionalität gerade für den Forfour ein erfolgreiches: Die Türen zum Fond lassen sich mit einem Winkel von bis zu 85 Grad öffnen. Das macht aus den kleinen Einstiegen ausreichend bemessene Tore, die selbst großen Personen einen komfortablen Einstieg ermöglichen. Dennoch: Bei der hinteren Sitzreihe bleibt es eher bei einer Notlösung für die Passagiere.

    Welcher für wen?
    Laut Smart spielt das Alter bei der Zielgruppe keine Rolle, jung muss man sein, in Kopf und Herz, so Smart-Chefin Annette Winkler. Aber einen definierten Absatzmarkt haben die Smart-Modelle nicht. Die Zielgruppe heißt “Stadt”. Werden die neuen Smarts am Ende also gar nicht an Personen, sondern an Städte verkauft? Der Car-Sharing-Anteil auf Smart-Basis wächst gewaltig in einigen Großstädten, aber nein, die Fahrzeuge haben weiterhin eine Sonderstellung auf dem Automobilmarkt und die Fans des alten werden sich auch den neuen kaufen. Denn das was er soll, kann er gut: Flink und komfortabel durch den Stadtverkehr wieseln sowie auf kleinstem Raum parken. Das spart Zeit und Nerven, aber leider wenig Geld. Der Basis-Zweitürer startet bei 10.895 Euro. Reizt man die Aufpreisliste gänzlich aus, kann man den Kaufpreis fast verdoppeln.

    Zu teuer? Dann eben Renault
    Legt man keinen Wert auf die Sonderstellung des Smart, dann gibt es zumindest für den viersitzigen Forfour eine Alternative. Der Größere teilt sich die Plattform mit dem neuen Renault Twingo. Der Kleinstfranzose steht bereits ab 9.590 Euro beim Händler. In der Optik unterschiedlich, aber technisch identisch kostet der Basis-Forfour rund 2.000 Euro mehr. Nicht nur eine Geschmacksfrage, sondern tatsächlich auch eine Frage des Preises.
    (ml)

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  • Porsche Cayenne GTS 2015 und Cayenne 2015: Alle Infos, technische Daten und Preise

    November 6, 2014

    Auch die Facelift-Version des Porsche Cayenne erhält nun ihre GTS-Sportvariante

    Von außen erkennt man den Cayenne GTS an seiner umfangreichen Lackierung in Wagenfarbe

    Radlaufverbreiterungen, Seitenschweller, unterer Heckabschluss und Heckspoiler sind lackiert

    Zuffenhausen, 5. November 2014
    Mit zwei neuen Cayenne-Facelift-Versionen schlägt Porsche diesen Monat auf der Los Angeles Auto Show (21. bis 30. November 2014) auf. Neben dem neuen Einstiegs-Cayenne mit 3,6-Liter-V6-Sauger soll vor allem das Sportmodell Cayenne GTS für Aufsehen sorgen. Und das tut es alleine schon durch die Wahl des Aggregats. Porsche wird immer mehr zur Turbo-Marke (sogar der heilige 911 wird ab dem 2015er Facelift die Sauger durch Turbomotoren ersetzen) und opfert jetzt erstmals ein sportliches GTS-Modell. Weg mit dem 4,8-Liter-V8-Sauger und her mit dem neuen 3,6-Liter-V6-Biturbo aus dem Cayenne S. Im neuen GTS leistet er nochmal 20 PS und 50 Newtonmeter mehr, womit nun 440 PS und 600 Newtonmeter anstehen. Zum Vergleich: Der Vorgänger-GTS mit V8 brachte es auf 420 PS und 515 Newtonmeter.

    Tiefer, schneller, weniger Sprit
    In 5,2 Sekunden beschleunigt der neue Cayenne GTS von null auf 100 km/h. Mit dem optionalen Sport-Chrono-Paket sind es 5,1 Sekunden. Der alte GTS brauchte eine halbe Sekunde länger. Schluss mit Vortrieb ist bei 262 km/h, den Verbrauch gibt Porsche mit 9,8 Liter an. Das ist fast ein Liter weniger als bisher. Ob der V6 trotz serienmäßiger Sportauspuffanlage klangtechnisch an den Achtzylinder heranreicht, wird sich zeigen. Wie bei den jüngsten GTS-Modellen (Boxster, Cayman, 911) üblich, hat auch der Cayenne GTS reichlich Serienausstattung an Bord. Dazu gehören das PASM-Fahrwerk mit aktivem Dämpfersystem und 24 Millimeter Tieferlegung sowie die 390-Millimeter-Bremse mit roten Sätteln aus dem Cayenne Turbo. Ein Luftfahrwerk mit 20 Millimeter Tieferlegung ist gegen Aufpreis erhältlich.

    Turbo-Optik und viel Alcantara
    Optisch setzt sich der Cayenne GTS durch die Turbo-Front mit größeren Lufteinlässen sowie krawalligere Seitenschweller und Radhausverbreiterungen von seinen schwächeren Kollegen ab. Außerdem ist so gut wie alles in Wagenfarbe lackiert. Was nicht in Wagenfarbe lackiert ist, ist mit ziemlicher Sicherheit schwarz. Dazu gehören alle Schriftzüge, die 20-Zöller, die Auspuffrohre, das Innenleben der Bi-Xenon-Leuchten und die abgedunkelten LED-Rücklichter. “Typisch GTS” gilt auch für das Interieur. Neben den elektrisch verstellbaren Sitzen sind auch die meisten anderen Teile des Cockpits in Alcantara gehüllt. Optional schnürt Porsche ein Innenraum-Paket in Rot oder Silber. Es umfasst das Drehzahlmesser-Zifferblatt, Ziernähte, Kopfstützenschriftzug und Sitzgurte. Der neue Cayenne GTS geht Ende Februar 2015 in den Verkauf und kostet mindestens 98.152 Euro. Damit ist er knapp 18.000 Euro teurer als der Cayenne S.

    Basis-Benziner wird sparsamer
    Etwas bodenständiger geht es beim neuen Basis-Benziner Porsche Cayenne zu. Sein 3,6-Liter-V6-Sauger ist wie bisher für 300 PS und 400 Newtonmeter gut, beschleunigt in 7,7 Sekunden auf 100 km/h (7,6 Sekunden mit Sport-Chrono-Paket) und läuft 230 km/h Spitze. Gegenüber dem Vorgänger legt er in der Beschleunigung um 0,2 Sekunden zu und verbraucht mit 9,2 Liter nun um 0,7 Liter weniger. Auch bei der Serienausstattung hat Porsche angezogen und bietet den Cayenne jetzt ab Werk mit Achtgang-Tiptronic S samt Start-Stopp und Segelfunktion, Bi-Xenon-Scheinwerfern inklusive LED-Tagfahrlicht, einem Multifunktionslenkrad sowie einer automatischen Heckklappe an. Wie der Cayenne GTS startet auch der Einstiegs-Benziner Ende Februar 2015. Ab 65.427 Euro steht er in der Preisliste.
    (sw)

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  • Is this the 2016 Acura ILX?

    November 6, 2014
    A lone leaked image might have prematurely revealed the updated 2016 Acura ILX ahead of its scheduled debut at the Los Angeles Motor Show that will open its doors in a couple of weeks.
    Erroneously published on Instagram, the alleged leaked image hints the facelifted ILX looks sportier than the current model thanks to a more aggressive front fascia that is noticeably inspired by the larger TLX. It gains angular LED headlights, a new bumper with large air intakes and a sharper rendition of Acura’s traditional beak-shaped grille.

    Although interior pictures were not leaked, Acura promises the 2016 ILX will feature a “substantially upgraded interior design.” The sedan will benefit from the latest generation of Acura’s touch screen-based infotainment system and it will be offered with a host of electronic driving aids gleaned from more expensive members of the Acura lineup.

    Technical details are being kept under wraps until the start of the LA show but Acura has confirmed the ILX will benefit from a number of mechanical upgrades. All-wheel drive might be offered at an extra cost for the first time in the nameplate’s history.

    Acura will fully unveil the 2016 ILX on November 20th. Following its debut in southern California, the updated ILX will go on sale across the nation next spring.

    Stay tuned to Leftlane for live images of the 2016 Acura ILX straight from the show floor in Los Angeles.

  • Audi teases LA-bound concept [Video]

    November 6, 2014
    Audi has published a short teaser video that previews its next concept. Likely called A9, the show car will be presented to the public for the first time at the Los Angeles Motor Show that will open its doors later this month.

    The concept was penned under the guidance of Marc Lichte, who’s been leading Audi’s design team since February. The teaser video reveals precious few concrete details but it hints the A9 retains Audi’s signature single-frame grille while incorporating a brand new design language throughout.

    Lichte explains the concept draws inspiration from key models in Audi history including the 90 quattro IMSA GTO, the original TT and the first-generation A8 that was launched in 1994.

    The new flagship concept will be just one of three world debuts for Audi at the LA show. In addition to those premieres, five other Audi models will be making their North American debut in Southern California later this month.

    What’s Next?
    While the new look is expected to inspire nearly all future Audis, the LA-bound show car will specifically influence a new range-topping sedan that will eventually sit atop the current A8. Expected to land in 2017 at the earliest, the A9 will be offered with a long list of engine options including a twin-turbocharged V8 tuned to send over 600 horsepower to all four wheels.

  • SEMA 2014 wrap-up

    November 6, 2014

    The 2014 Specialty Equipment Market Association (SEMA) show has come to an end. Check our full recap below, including highlights and links to all of our spotlight articles.

    Highlights:

    • 2015 Ford Mustang tuner showcases – Ford’s all-new 2015 Mustang was well-represented at SEMA this year, with more than a dozen highly-customized examples on the floor.
    • 2015 Kia Soul EV and Kia Sedona – Kia’s theme of “A Day at the Races” carried through several concepts, from a karting aficionado’s dream minivan to a rolling tap house.
    • 2016 Mazda MX-5 Miata Cup car – Mazda introduced its race-spec 2016 Cup car and announced an all-new program to take MX-5 Cup racing to a global audience.

    Full coverage:

    Acura TLX
    Blood Type Racing Hyundai Genesis Coupe
    Chevrolet unveils five concepts
    Chevrolet Colorado Performance concept
    Chrysler’s Mopar-tuned lineup
    Camaro Commemorative Edition
    Ford Focus ST
    Ford F-150-based concepts
    Honda Fit personalized showcases
    Honda’s factory-built supercharged CR-Z
    550-hp Hyundai Genesis sedan
    708-horsepower Hyundai Sonata
    JP Edition Hyundai Sonata
    Kia K900 High-Performance concept
    Mercedes-Benz Metris arrives in Sin City
    Ram’s 2500-, Promaster-based concepts
    Scion’s tC and xB builds, targa-top FR-S
    Toyota unveils Dub Edition Yaris, Sienna and Sienna:Remix

  • SEMA LIVE: 2015 Camaro Commemorative Edition

    November 6, 2014
    Chevrolet unveiled the 2015 Camaro Commemorative Edition at SEMA this week, billing it as a tribute to the success of the revived nameplate.
    The cosmetic package features unique exterior paint color combinations (Black with Cyber Gray stripe, Silver Ice Metallic with Cyber Gray stripe, Summit White with silver stripe, Ashen Gray Metallic with silver stripe and Red Hot with black stripe) and an exclusive Adrenaline Red interior. On SS models, the hood insert is color-matched.

    The package’s exterior features include unique 20-inch wheels, an exclusive stripe, a body-color front splitter, a ZL1 rear spoiler and Commemorative Edition fender emblems.

    Inside, you’ll find two-tone leather seating surfaces, a red instrument panel insert and red stitching on the seats, steering wheel, shift knob, shift boot, door trim armrest and center console lid. Also included are a leather-wrapped, flat-bottom steering wheel and Commemorative Edition sill plates.

    The Commemorative Edition requires the 2LT or 2SS trim level and also includes options found in the RS package.

  • Chevrolet restores first sinkhole Corvette, the ZR1 Blue Devil

    November 6, 2014
    General Motors technicians have successfully restored the first ‘sinkhole’ Corvette that was damaged when a chasm formed inside the National Corvette Museum in Bowling Green, Kentucky.
    Known by the moniker Blue Devil, the 2009 ZR1 was the first of eight Corvettes to disappear beneath the museum floor. Three weeks later, it was pulled out of the 45- by 60-foot hole.

    The five-fathom drop severely damaged the car, however museum staff were able to fire up the engine and drive it out of the building after a crane removed it from the hole.

    The sinkhole incident quickly attracted throngs of visitors, inspiring the museum to leave the Blue Devil and other damaged cars on display for several months before restoration.

    The General Motors Heritage Center team then spent six weeks repairing the cracked carbon-fiber ground effects, a broken rocker panel, damaged fenders, cracked doors, bent suspension components, smashed glass and cracked oil lines, among other smashed bits.

    The one-millionth Corvette and a 1962 example are next on the list to fix, while the other five Corvettes will be left in their as-recovered state for a future display dedicated to the sinkhole.

  • SEMA LIVE: Ram’s 2500-, Promaster-based concepts

    November 5, 2014
    Chrysler’s Ram division has traveled to the SEMA show in Las Vegas to introduce two new concepts.
    The first concept is called Ram 2500 Outdoorsman. Designed for those who like to venture far into the wilderness, the truck’s off-road capacity is increased by a Mopar lift kit, a winch, Blistein shocks all around and 35-inch BFGoodrich tires mounted on 17-inch bead-lock wheels.

    The truck also gains a number of accessories including a roof rack, a tailgate that can be converted into a bench seat with room for two and a step that facilitates access to the bed. Blacked-out headlights and a Swamp Green Thing paint job with camouflaged accents wrap up the look.

    Ram’s second concept is dubbed the ProMaster Hospitality Van. Aimed primarily at small businesses, it has been converted into a mobile lounge with counter displays, merchandise displays and cabinets. Ram has even fitted the van with a cooled compartment that makes it possible to serve ice cold beverages.

    Visually, the ProMaster Hospitality Van gains a two-tone gloss black and blue paint job, 12-spoke alloy wheels and Mopar graphics all around. The sliding door on the driver’s side has been replaced by a large panel that swings up.

    Ram has not announced if the concepts preview production-bound models.